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NewsASRock Beebox: NUC-Konkurrent setzt auf 14 nm und erstmals USB Typ C
ASRock hat den NUC-Konkurrenten Beebox zur Computex 2015 offiziell vorgestellt. Der Mini-PC setzt auf Intels 14-nm-Braswell-Plattform und erstmals in diesem Segment auf USB Typ C. Noch im Juni soll die Alternative zu Brix, Cubi, NUC, VivoMini oder Zbox in Deutschland in den Handel kommen.
Danke, deine Aussage hat mich grade erheitert und meinen Tag bereichert.
Irgendwie find ich das Konzept der Mini-Pcs beachtlich - ich seh schon, dass ich eines Tages auch sowas brauche.
Bin gespannt wie die Entwicklung da weitergeht. Hoffentlich gibts dann auch AMD-Ableger sobald die ihr Comeback mit Zen-Architektur haben.
Das (externe) Netzteil ist wesentlich größer dimensioniert als die maximale Leistungsaufnahme des Systems. Macht auch Sinn wenn beispielsweise ein per USB-C angeschlossenes Gerät geladen werden soll.
Systeme in dem Format stehen wie ein USB Hub auf dem Schreibtisch. Entsprechend ist es sehr angenehm darüber komfortabel (Front USB) und schnell ein Smartphone/Tablet etc. laden zu können.
Da ist ja der USB-Port theoretisch 4 mal schneller, als der M-SATA Port des Gerätes. Dieser ist bei den Prozessoren auf 2 Gbit/s beschränkt. Oder ist der USB-C auch gedrosselt? Das ist für mich noch der größte Knackpunkt solcher mini-PCs mit Braswell und Bay-Trail. So könnte man eine externe SSD verwenden und die Geschwindigkeit wird spürbar flotter.
Joa die Beebox ist okay. Aber meine ZBox Ci 320 zischt davon. Da 2,33Ghz und 4 Kerne. Die IPC von Braswell miniminimal besser, als bei den alten Bay-Trails. Also haben diese Beebox und meine ZBox die gleiche Kern-Leistung, nur dass meine ZBox 4 statt 2 Kerne besitzt.
@appemdiztis: Schau dir mal die Zotac ZBox Ci 320. Wenns noch deutlich flotter sein soll, dann die CI 520.
Wenn man z.B. eine Funktastatur/Maus-Dongle (2.4 GHz) beim USB3 anschließt, kann es zu Störungen kommen.
Darum hat sich niemand so richtig Gedanken gemacht. (Außer die Abschirmung ist in Einzelfällen schlecht? kA)
Ist bei den neuen NUC's auch der Fall. Verlängerungskabel schafft aber Abhilfe.
Ich habe die Ci 320 von Zotac und habe keine Probleme mit meiner Funkmaus und Funktastatur. Läuft wunderbar bisher. Jedoch dürften diese CPU's ein tick schneller sein. Der Unterschied zum i3 mit 1,7Ghz ist gewaltig. Gefühlt 3 mal schneller. Man merkt es. Mein Lappi hat diese CPU und schnippelt meine H264 Videos doppelt so flott, trotz 2 Kernen. Sogar wenn ich mein Laptop auf 600Mhz begrenze, läuft Windows smoother und flotter. Einfach, weil die SSD schneller sein darf und der i3 deutlich bessere Features besitzt.
Sogar wenn ich mein Laptop auf 600Mhz begrenze, läuft Windows smoother und flotter. Einfach, weil die SSD schneller sein darf und der i3 deutlich bessere Features besitzt.
Glaube nicht dass das an der SSD liegt, beim encodieren kommen ja nicht mehrere hundert MB/s zusammen, oder wahnsinnige IOPS.
Die Atom-Abkömmlinge schaffen einfach weniger IPC im Vergleich zu den Core-i's.
Desshalb wäre ein Mini-PC mit Core M interessant. Aber den scheint Intel für portable Geräte reservieren zu wollen.
Mit Core M wäre ganz cool, aber Intel verlangt ziemlich hohe Preise. So dürfte ein Barebone kaum unter 500€ kosten. Das macht wenig Sinn. Dann kauft man lieber eine Box mit 35W CPU, die den Core M locker schlägt und weniger kostet.
Aber ein PC im Zigarettenschachtelgröße mit Alu-Gehäuse und Kühlrippen und M.2 SATA SSD Slot wäre auch interessant. Es gibt bestimmt Käufer. Würde aber locker 900€ kosten. Dafür kann man aber eine richtige Kampfmaschine mit GTX 980 und i7 basteln.
Zwar ruckelt und zuckelt es bei meinem NUC nicht aber ohne Verlängerung am USB-3.0-Port vorne (bzw. auch am Port direkt daneben) läuft das Microsoft All-in-One Media Keyboard merklich unrunder. Mit 15cm USB-Verlängerung alles Top.
Irgendwie find ich das Konzept der Mini-Pcs beachtlich - ich seh schon, dass ich eines Tages auch sowas brauche.
Bin gespannt wie die Entwicklung da weitergeht. Hoffentlich gibts dann auch AMD-Ableger sobald die ihr Comeback mit Zen-Architektur haben.
