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ASRock J4205-ITX oder ASRock J3455-ITX oder keins?

Zocker311

Commodore
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Apr. 2015
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Hallo,
hab momentan einen HTPC mit einem ASRock B75m und einem i3-3220 der leider kein 4k wieder geben kann,
da ich leider nur ein LP gehäuse habe kommt kaum eine Graka in frage die HDMI 2.0 hätte.

jetz bin ich bei der suche auf die beiden oben genannten boards gestoßen
http://geizhals.de/?cat=mbson&xf=544_ASRock~7090_HDMI+2.0

das wäre ja eine viel bessere lösung als mein alter HTPC plus graka oder?
vorallem was strom und lautstärke angeht.

ich hätte auch noch ein 4gb SO-Dimm ddr3 modul mit 4gb rumliegen 1600Mhz
mehr kosten als ne graka würde ja keins der boards.

würde das leistungsmäsig passen?
 
hab momentan einen HTPC mit einem ASRock B75m und einem i3-3220 der leider kein 4k wieder geben kann,

doch, kann er. ohne probleme. 4k ist nichts weiter als 4x fullhd. mach 4x 1080p an, stellt doch auch kein problem dar, oder? mit HEVC hat der vllt ein problem, dass ist aber ein codec, keine auflösung. hevc kodiertes material könnte auch ein 20 jahre altes 320x240 pixel "großes" katzenvideo sein.
 
Die würden beide gehen, aber nicht mit deinem RAM, die brauchen schon DDR3L.

Nimm lieber ein neues mATX Board und dazu Intel G4560 (Wenn die Platzverhältnisse -> Kühler das zulassen), das Setup würde mit neuem DDR4 Speicher kaum mehr als 150€ kosten.

Damit hättest du vollen 4K@60p Support und ein viel potenteres System.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Braswell hat kein 10Bit Support für HEVC. D.h. Dinge wie Netflix 4k kann die Kiste nicht abspielen.Es zeichnet sich ab: fast alle relevanten HEVC 4k Quellen sind 10bit.

Müsstest sehen ob Apollo Lake es kann.
 
Ich habe mich zuletzt ein wenig genauer mit der Thematik befasst - aber eher im Hinblick auf eine selbstgebaute NAS. Gemäß den mir vorliegenden Infos beherrschen beide von dir genannten Varianten HEVC 4k 10bit.

siehe:
http://www.technikaffe.de/anleitung...leinem_apollo_lake_vierkern_prozessor_im_test
http://www.technikaffe.de/anleitung...test__apollo_lake_mit_hdmi_2.0_und_hevc_10bit

Der Leistungsunterschied ist eher gering und ich würde wohl persönlich zum kleineren Modell tendieren; die 10% Mehrleistung sollte man im Alltag nicht spüren. Flüssige 4k sind eben flüssige 4k. Wenn dem Board dann die Puste ausgeht, machen die 10% meist auch nicht mehr viel aus.

Sollte das System nur als HTPC ohne speziellere Anforderungen dienen, wäre der Vorschlag von basilisk86 imho eher oversized.
Vorsicht allerdings beim Arbeitsspeicher: Nicht nur, dass die Boards SO-DDR3L benötigen: Wie ich bisher gelesen habe sind Sie auch relativ wählerisch was den Speicher selbst betrifft. Zusätzlich würde ich Dual-Channel nutzen.
Die Kingston-Modelle sind kompatibel und kosten nicht die Welt:

4GB-Modul
http://geizhals.de/kingston-valueram-so-dimm-4gb-kvr16ls11-4-a944054.html

8GB-Modul:
http://geizhals.de/kingston-valueram-so-dimm-8gb-kvr16ls11-8-a944055.html
 
Zuletzt bearbeitet: (Link auf 2GB-Modul entfernt, da lt. Hersteller nicht kompatibel.)
habichtfreak schrieb:
doch, kann er. ohne probleme. 4k ist nichts weiter als 4x fullhd. mach 4x 1080p an, stellt doch auch kein problem dar, oder? mit HEVC hat der vllt ein problem, dass ist aber ein codec, keine auflösung. hevc kodiertes material könnte auch ein 20 jahre altes 320x240 pixel "großes" katzenvideo sein.

em hdmi 1.4 kann kein 4k 60hz.. und wirds nie können...




basilisk86 schrieb:
Die würden beide gehen, aber nicht mit deinem RAM, die brauchen schon DDR3L.

Nimm lieber ein neues mATX Board und dazu Intel G4560 (Wenn die Platzverhältnisse -> Kühler das zulassen), das Setup würde mit neuem DDR4 Speicher kaum mehr als 150€ kosten.

Damit hättest du vollen 4K@60p Support und ein viel potenteres System.

es gibt keine billigen boards die HDMI 2.0 haben, nur gamer boards die weitaus mehr kosten als das ganze sys mit soc


HominiLupus schrieb:
Braswell hat kein 10Bit Support für HEVC. D.h. Dinge wie Netflix 4k kann die Kiste nicht abspielen.Es zeichnet sich ab: fast alle relevanten HEVC 4k Quellen sind 10bit.

Müsstest sehen ob Apollo Lake es kann.

also hier auszug aus dem test zu den boards hier

Video-Wiedergabe

Das Abspielen von Videos auch mit modernen Codecs bereitet dem System keinerlei Probleme. 4k-Material mit h265 (HEVC) Codec spielt der Intel Pentium J4205 mit maximal 30% Auslastung ab. Alle abgespielten Videos liefen stets ruckel- und fehlerfrei.

Apollo Lake Prozessoren beherrschen neben h264, VC-1 und AVC auch die neuen Codecs h265 (HEVC) in 8 und 10bit sowie Googles freien VP9 Codec. Damit bietet die Plattform Unterstützung für alle modernen Codecs. Während 8bit-Material maximal auf eine Palette 16,7 Millionen Farben (256 Farbabstufungen aller Grundfarben) zurückgreifen kann, sind es bei 10bit-Material 1,07 Milliarden Farben (1024 Farbabstufungen aller Grundfarben).
Ergänzung ()

PsychoX7 schrieb:
Ich habe mich zuletzt ein wenig genauer mit der Thematik befasst - aber eher im Hinblick auf eine selbstgebaute NAS. Gemäß den mir vorliegenden Infos beherrschen beide von dir genannten Varianten HEVC 4k 10bit.

siehe:
http://www.technikaffe.de/anleitung...leinem_apollo_lake_vierkern_prozessor_im_test
http://www.technikaffe.de/anleitung...test__apollo_lake_mit_hdmi_2.0_und_hevc_10bit

Der Leistungsunterschied ist eher gering und ich würde wohl persönlich zum kleineren Modell tendieren; die 10% Mehrleistung sollte man im Alltag nicht spüren. Flüssige 4k sind eben flüssige 4k. Wenn dem Board dann die Puste ausgeht, machen die 10% meist auch nicht mehr viel aus.

Sollte das System nur als HTPC ohne speziellere Anforderungen dienen, wäre der Vorschlag von basilisk86 imho eher oversized.
Vorsicht allerdings beim Arbeitsspeicher: Nicht nur, dass die Boards SO-DDR3L benötigen: Wie ich bisher gelesen habe sind Sie auch relativ wählerisch was den Speicher selbst betrifft. Zusätzlich würde ich Dual-Channel nutzen.
Die Kingston-Modelle sind kompatibel und kosten nicht die Welt:
2GB-Modul:
http://geizhals.de/kingston-valueram-so-dimm-2gb-kvr16ls11s6-2-a1057207.html

4GB-Modul
http://geizhals.de/kingston-valueram-so-dimm-4gb-kvr16ls11-4-a944054.html

8GB-Modul:
http://geizhals.de/kingston-valueram-so-dimm-8gb-kvr16ls11-8-a944055.html

nur als HTPC
website streaming, VLC und Kodi, vielleicht mal noch etwas surfen

ist das echt so mit dem ram

ASRock Super Alloy
Intel® Quad-Core Pentium® Processor J4205 (up to 2.6 GHz)
Supports DDR3/DDR3L 1866 SO-DIMM
1 PCIe 2.0 x1, 1 M.2 (Key E)
Graphics Output Options: D-Sub, HDMI, DVI-D
7.1 CH HD Audio (Realtek ALC892 Audio Codec), ELNA Audio Caps
4 SATA3
4 USB 3.0 (2 Front, 2 Rear)
Supports Full Spike Protection, ASRock Live Update & APP Shop

das die beschreibung von ASRock das steht beides DDR3/DDR3L
 
Hier der Link zur offiziellen HCL/Supported Memory-List zum J3455-ITX:
http://www.asrock.com/MB/Intel/J3455-ITX/index.de.asp?cat=Memory

Auf den ersten flüchtigen Blick scheinen die Listen (J3455-ITX und J4205-ITX) identisch zu sein.
Interessant ist durchaus, dass lt. Herstellerseite SO-DDR3 unterstützt werden, aber in der Memory-List nur SO-DDR3L zu finden sind.
Im Zweifel: Testen mit dem Modul das du noch hast und bei inkompatibilität nachbestellen.

Was ich eben noch als Hinweis gefunden habe:
*2GB DRAM per module is not supported.
 
em hdmi 1.4 kann kein 4k 60hz.. und wirds nie können...

du hast von wiedergabe gesprochen, nicht ausgabe. wiedergeben heißt: flüssig abspielen (genug power beim decodieren). und hdmi 1.4 kann 4k .... bei 30hz. was weiß ich, wie viel hz dein monitor hat, oder ob du überhaupt einen 4k monitor hast. diese information finde ich leider nicht. klar 30hz will keiner, aber es geht. und über DVI (den anschluss hat dein board) geht sogar noch mehr. und wenn du mir jetzt sagen möchtest, dvi hat dein monitor nicht, auch das kann ich nicht riechen. musst du schon dazu sagen ;)
 
Dachte das wäre klar bei einem htpc der 4k können soll das es ein uhd tv ist
 
board kam heute an und ja lief auf anhieb mit dem crucial 1866er ram, hol vielleicht nochmal 4gb das ich DC habe,
sonst 4k und 60hz läuft, und ja ist nur glaub ich minimal langsamer als der i3-3220, aber gut der hatte auch 8gb ram
 
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