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ASRock J4205-ITX oder ASRock J3455-ITX oder keins?
Hallo,
hab momentan einen HTPC mit einem ASRock B75m und einem i3-3220 der leider kein 4k wieder geben kann,
da ich leider nur ein LP gehäuse habe kommt kaum eine Graka in frage die HDMI 2.0 hätte.
doch, kann er. ohne probleme. 4k ist nichts weiter als 4x fullhd. mach 4x 1080p an, stellt doch auch kein problem dar, oder? mit HEVC hat der vllt ein problem, dass ist aber ein codec, keine auflösung. hevc kodiertes material könnte auch ein 20 jahre altes 320x240 pixel "großes" katzenvideo sein.
Die würden beide gehen, aber nicht mit deinem RAM, die brauchen schon DDR3L.
Nimm lieber ein neues mATX Board und dazu Intel G4560 (Wenn die Platzverhältnisse -> Kühler das zulassen), das Setup würde mit neuem DDR4 Speicher kaum mehr als 150€ kosten.
Damit hättest du vollen 4K@60p Support und ein viel potenteres System.
Braswell hat kein 10Bit Support für HEVC. D.h. Dinge wie Netflix 4k kann die Kiste nicht abspielen.Es zeichnet sich ab: fast alle relevanten HEVC 4k Quellen sind 10bit.
Ich habe mich zuletzt ein wenig genauer mit der Thematik befasst - aber eher im Hinblick auf eine selbstgebaute NAS. Gemäß den mir vorliegenden Infos beherrschen beide von dir genannten Varianten HEVC 4k 10bit.
Der Leistungsunterschied ist eher gering und ich würde wohl persönlich zum kleineren Modell tendieren; die 10% Mehrleistung sollte man im Alltag nicht spüren. Flüssige 4k sind eben flüssige 4k. Wenn dem Board dann die Puste ausgeht, machen die 10% meist auch nicht mehr viel aus.
Sollte das System nur als HTPC ohne speziellere Anforderungen dienen, wäre der Vorschlag von basilisk86 imho eher oversized.
Vorsicht allerdings beim Arbeitsspeicher: Nicht nur, dass die Boards SO-DDR3L benötigen: Wie ich bisher gelesen habe sind Sie auch relativ wählerisch was den Speicher selbst betrifft. Zusätzlich würde ich Dual-Channel nutzen.
Die Kingston-Modelle sind kompatibel und kosten nicht die Welt:
doch, kann er. ohne probleme. 4k ist nichts weiter als 4x fullhd. mach 4x 1080p an, stellt doch auch kein problem dar, oder? mit HEVC hat der vllt ein problem, dass ist aber ein codec, keine auflösung. hevc kodiertes material könnte auch ein 20 jahre altes 320x240 pixel "großes" katzenvideo sein.
em hdmi 1.4 kann kein 4k 60hz.. und wirds nie können...
basilisk86 schrieb:
Die würden beide gehen, aber nicht mit deinem RAM, die brauchen schon DDR3L.
Nimm lieber ein neues mATX Board und dazu Intel G4560 (Wenn die Platzverhältnisse -> Kühler das zulassen), das Setup würde mit neuem DDR4 Speicher kaum mehr als 150€ kosten.
Damit hättest du vollen 4K@60p Support und ein viel potenteres System.
es gibt keine billigen boards die HDMI 2.0 haben, nur gamer boards die weitaus mehr kosten als das ganze sys mit soc
HominiLupus schrieb:
Braswell hat kein 10Bit Support für HEVC. D.h. Dinge wie Netflix 4k kann die Kiste nicht abspielen.Es zeichnet sich ab: fast alle relevanten HEVC 4k Quellen sind 10bit.
Das Abspielen von Videos auch mit modernen Codecs bereitet dem System keinerlei Probleme. 4k-Material mit h265 (HEVC) Codec spielt der Intel Pentium J4205 mit maximal 30% Auslastung ab. Alle abgespielten Videos liefen stets ruckel- und fehlerfrei.
Apollo Lake Prozessoren beherrschen neben h264, VC-1 und AVC auch die neuen Codecs h265 (HEVC) in 8 und 10bit sowie Googles freien VP9 Codec. Damit bietet die Plattform Unterstützung für alle modernen Codecs. Während 8bit-Material maximal auf eine Palette 16,7 Millionen Farben (256 Farbabstufungen aller Grundfarben) zurückgreifen kann, sind es bei 10bit-Material 1,07 Milliarden Farben (1024 Farbabstufungen aller Grundfarben).
Ergänzung ()
PsychoX7 schrieb:
Ich habe mich zuletzt ein wenig genauer mit der Thematik befasst - aber eher im Hinblick auf eine selbstgebaute NAS. Gemäß den mir vorliegenden Infos beherrschen beide von dir genannten Varianten HEVC 4k 10bit.
Der Leistungsunterschied ist eher gering und ich würde wohl persönlich zum kleineren Modell tendieren; die 10% Mehrleistung sollte man im Alltag nicht spüren. Flüssige 4k sind eben flüssige 4k. Wenn dem Board dann die Puste ausgeht, machen die 10% meist auch nicht mehr viel aus.
Sollte das System nur als HTPC ohne speziellere Anforderungen dienen, wäre der Vorschlag von basilisk86 imho eher oversized.
Vorsicht allerdings beim Arbeitsspeicher: Nicht nur, dass die Boards SO-DDR3L benötigen: Wie ich bisher gelesen habe sind Sie auch relativ wählerisch was den Speicher selbst betrifft. Zusätzlich würde ich Dual-Channel nutzen.
Die Kingston-Modelle sind kompatibel und kosten nicht die Welt:
2GB-Modul: http://geizhals.de/kingston-valueram-so-dimm-2gb-kvr16ls11s6-2-a1057207.html
Auf den ersten flüchtigen Blick scheinen die Listen (J3455-ITX und J4205-ITX) identisch zu sein.
Interessant ist durchaus, dass lt. Herstellerseite SO-DDR3 unterstützt werden, aber in der Memory-List nur SO-DDR3L zu finden sind.
Im Zweifel: Testen mit dem Modul das du noch hast und bei inkompatibilität nachbestellen.
Was ich eben noch als Hinweis gefunden habe:
*2GB DRAM per module is not supported.
du hast von wiedergabe gesprochen, nicht ausgabe. wiedergeben heißt: flüssig abspielen (genug power beim decodieren). und hdmi 1.4 kann 4k .... bei 30hz. was weiß ich, wie viel hz dein monitor hat, oder ob du überhaupt einen 4k monitor hast. diese information finde ich leider nicht. klar 30hz will keiner, aber es geht. und über DVI (den anschluss hat dein board) geht sogar noch mehr. und wenn du mir jetzt sagen möchtest, dvi hat dein monitor nicht, auch das kann ich nicht riechen. musst du schon dazu sagen
board kam heute an und ja lief auf anhieb mit dem crucial 1866er ram, hol vielleicht nochmal 4gb das ich DC habe,
sonst 4k und 60hz läuft, und ja ist nur glaub ich minimal langsamer als der i3-3220, aber gut der hatte auch 8gb ram