Es ist nur so, dass kein einziges Headset dieser Welt einen Vorteil aus USB3.0 ziehen kann. Die laufen alle mit USB2.0 und produzieren auch keine Datenmenge, die USB3.0 notwendig machen würde. Das gilt ebenso bei Tastaturen, Mäusen, Controllern und sonstigen Eingabegeräten.
Wozu ein USB-Hub gut ist sollte dir doch bewusst sein. Er stellt mehrere Anschlüsse zur Verfügung, während am PC nur einer belegt wird. Dadurch sind die Anschlüsse besser erreichbar und du kannst noch mehr Geräte anschließen. USB3.0 bietet dir den aktuellen Stand der Technik und bei unterstützten Geräten höhere Übertragungsraten.
Geräte, die tatsächlich von USB3.0 profitieren:
-Festplatten
-USB-Sticks (vorausgesetzt, sie sind schell genug)
-Speicherkartenleser (siehe oben)
-Eventuell Smartphones beim Laden. USB3.0 liefert laut Spezifikation mehr Energie, wodurch der Akku schneller voll werden könnte.
Der USB3.0-Hub lohnt sich aber auch dann, wenn du mehrere schnelle USB2.0-Geräte betreiben willst ohne dass diese sich gegenseitig ausbremsen. Bei einem USB2.0-Hub wird die USB2.0-Bandbreite aufgeteilt, ein 3.0-Hub stellt mehr Bandbreite bereit, die dann auf mehrere USB2.0-Geräte aufgeteilt werden kann und alle am USB2.0-Limit laufen können.
Aber mal ehrlich: Die Funktion eines Hubs sollte doch klar sein und der neuere Standard ist immer die bessere Wahl.