@TE: Woher sollen wir wissen ob die Einstellungen korrekt sind? Dinge wie Port, Protokoll, Verschlüsselung, o.ä. werden vom VPN-Server vorgegeben. Klar, ich kann jetzt blind behaupten UDP 443 ist falsch, stell mal TCP 1337 ein. Ob's dann funktioniert? Keine Ahnung, ich weiß ja nicht auf welchem Port der VPN-Server läuft...
ich habe auch alles soweit eingetragen nur leider sind mir ein paar einstellung unbekannt
Ach so!! Ganz klar, die Einstellungen, die dir bekannt sind, sind korrekt so. Die anderen sind alle falsch, musst du ändern.
Du musst uns schon
konkret sagen wo du dir sicher bist und wo du zweifelst. Darüberhinaus sind die Client-Einstellungen wie gesagt vom VPN-Server abhängig. Infos darüber sind also auch sinnvoll. Wenn es sich um einen externen VPN-Anbieter handelt (zB Cyberghost), dann wirst du dort auch Konfigurationsdateien für den Client herunterladen können. Darin findet man auch diese Einstellungen. Sofern der Asus es unterstützt, kann man sie sogar importieren. Falls nicht, dann muss man das im Browser manuell eintragen.
Im Idealfall wendest du dich an den Support des VPN-Anbieters. Ist das VPN privat, dann eben an den Typen, der den Server eingerichtet hat. Dort bekommst du dann die Infos was du wie einstellen musst.
@Wilson_Fisk:
Ich kann dir zwar nicht sagen ob die Fritzbox das kann, aber ich würde davon so oder so abraten. Es gibt nicht nur böse Dinge, die man über den eigenen Internetanschluss preisgibt. Wenn man zB über ein spanisches VPN online ist, kann es sein, dass google automatisch zu google.es umleitet. Ziemlich nervig. Bestellst du etwas in einem Online-Shop, wird die Bestellung zT nicht akzeptiert bzw. muss separat verifiziert werden, weil du über ein VPN bestellt hast. Netflix plant soweit ich weiß demnächst beispielsweise den Zugang über VPN-Anbieter komplett zu sperren.
Nicht zuletzt lässt man damit auch wirklich den kompletten Traffic über den VPN-Anbieter laufen. Der VPN-Tunnel ist nur von dir zum VPN-Server verschlüsselt. Danach ist er so offen (zB nacktes FTP mit Klartext-Passwort) oder so verschlüsselt (zB https) wie sonst auch. Ein wirklicher Sicherheitsgewinn ist das also nicht, zumal der VPN-Anbieter unter Umständen in Russland oder sonstwo sitzt..
Hinzu kommt, dass je nach VPN auch die Bandbreite und/oder der Ping leidet. Schon doof, wenn das neue PS4/Xbox Spiel zwei Tage lädt, weil der VPN-Tunnel so lahm ist.