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NewsAsus Vivobook Flip 14: Renoir-U-APU im Full-HD-Convertible kostet ab 600 USD
Mit dem Vivobook Flip 14 startet bei Asus AMDs neue mobile Prozessorgeneration „Renoir“ auch in kompakten Convertibles. Das Notebook mit berührungsempfindlichem 14-Zoll-Display mit Full-HD-Auflösung unterstützt Eingaben via Stift-Digitizer und kommt ohne dedizierte Grafikkarte aus. Als Einstiegspreis nennt Asus 600 US-Dollar.
Im grunde nicht schlecht aber warum alle ohne SMT?
Der 4300U ist doch eigentlich nur Resteverwertung.
4 Kerne und 8 Threads dürften es schon gern sein.
Was mich aber richtig stört: Das Displayformat. Warum kein 4:3 / 16:10 etc. ?
Und wenn es mal irgendwo ein schönes Display gibt, dann ist garantiert die schwächstmögliche APU verbaut oder nur 8 GB RAM verlötet.
So langsam nervt es.
Gewuerzwiesel schrieb:
Gibt's Infos zu den Displays? Bis auf das Envy x360 13 und das HP Pro Book 13 kenne ich keine keine helleren Displays (400 nits und mehr) mit Renoir.
Doch gibt es: https://geizhals.de/?cat=nb&v=e&hlo...~1482_AMD~6763_Ryzen+4000~6763_Ryzen+PRO+4000
So eine hohe Helligkeit brauchst in der Regel aber auch nur bei glänzenden Displays.
Ich bin auch jahrelang mit 250 (selbst in der Sonne) gut zurecht gekommen.
Soll aber nicht heißen, das ich heute nicht etwas mehr haben möchte.
500 bei einem matten Display, fände ich aber übertrieben.
Ich versteh immer noch nicht wieso man Laptops mit 360° Scharnieren Convertibles nennt...
2cm dick und 1.5kg schwer hat nun wirklich nicht viel mit nem Tablet zu tun.
@Haldi
Da es keine Definition dafür gibt, kann man interpretieren.
Auf Geizhals werden die Microsoft Sufrace Pro als Tablet bezeichnet, obwohl das richtige Notebooks mit einem richtigen Betriebssystem (Windows) sind, aber keine fest verbaute Tastatur haben.
Mit "normalen Tablets" und dem stark eingeschränkten Android oder iOS haben die Geräte ansonsten nichts zu tun.
Ich versteh immer noch nicht wieso man Laptops mit 360° Scharnieren Convertibles nennt...
2cm dick und 1.5kg schwer hat nun wirklich nicht viel mit nem Tablet zu tun.
Naja, zum Videos gucken im Bett z.B. wäre man mit einem Android-Tablet oder iPad sowieso besser aufgehoben. Der Reiz für mich wäre der, dass ich das Display bei solchen Convertibles flach auf den Tisch legen kann und mit einem Stylus darauf schreiben, für die Uni wäre das schon praktisch. Und anders als die Surface-Fraktion muss ich nicht immer erst meine Tastatur rauskramen und/oder anstecken, wenn ich dann doch mal was tippen will
@silentdragon95
Ich "als Surface Fraktion" kann auch die Bildschirmtastatur wie auf einem Tablet nutzen.
Wird die Tastatur vom Magneten-Anschluss getrennt, aktiviert sich die Bildschirmtastatur ganz automatisch, sobald man in ein Textfeld tippt und ansonsten klickt man auf das Tastatur Symbol in der Taskleiste.
Bei mir ist die Tastatur nie weit entfernt, wenn die mal abgesteckt wird. Beim Ablegen ist es praktischer die Tastatur wieder anzustecken, da sie das Display schützt und gleichzeitig aufgeräumt ist. Dank Magneten geht das in ~2 Sekunden.
Doch gibt es: https://geizhals.de/?cat=nb&v=e&hlo...~1482_AMD~6763_Ryzen+4000~6763_Ryzen+PRO+4000
So eine hohe Helligkeit brauchst in der Regel aber auch nur bei glänzenden Displays.
Ich bin auch jahrelang mit 250 (selbst in der Sonne) gut zurecht gekommen.
Soll aber nicht heißen, das ich heute nicht etwas mehr haben möchte.
500 bei einem matten Display, fände ich aber übertrieben.
Sorry mein Fehler. Meinte convertibles habe es aber nicht explizit erwähnt und die werden ja funktionsbedingt nicht mit matten Displays ausgeliefert.
Wobei auch mein Arbeitslaptop (T580) mit einem 250 Nits Display auf meiner Terrasse auch eher nix taugt, 400 hätten da nicht geschadet.
Schade das es den Ryzen 4600U nicht gibt bei dem Modell, finde ich am interessantesten, hätte schon Interesse an einem Convertible allerdings möchte ich auch keine 900€ ausgeben...