Asus Zenbook UX303UB mit Skylake und 940M
Das Ziel meines Review soll primär die Entscheidung erleichtern welches Ultrabook in dem Einkaufskorb landet und spiegelt mehr oder weniger meine eigene Meinung wieder.
Hardware
CPU: Intel i5 6200U
Mainboard: Intel Skylake-U Premium PCH
WLAN: Intel Dual Band Wireless-AC 7265 AC 2x2 HMC WiFi Adapter
GPU: NVIDIA GeForce 940M / 384 Shader / 2 GB GDDR3 / 1176 Mhz Chip / 900 Mhz Memory
SSD: SAMSUNG MZ7LF128HCHP SATA 6 Gb/s
RAM DDR3 1600 Mhz: 1x 4 GB Samsung M471B5173DB0-YK0 (gelötet) / 1x 4 GB SK Hynix HMT451S6BFR8A-PB (Bank)
Monitor: Chi Mei CMN N133HSE-EA3
Gehäuse und Verarbeitung - 85%
Im Allgemeinen macht das Gehäuse einen wertigen und anspruchsvollen Eindruck. Es ist vollständig aus Aluminium und wie bei den Macs „unibody“. Zugeklappt gefällt mir das Gerät in der Gegend der Scharniere dagegen nicht wirklich, zu viele unnötige Rundungen und der Deckel schließt nicht richtig ab. Mit einer Hand lässt sich das Gerät nur mit großer Mühe öffnen was für mich auch einen großen Nachteil darstellt. Hier fehlt eine Einfräsung im Gehäuse um den Deckel leichter fassen zu können.
Bloatware - 50%
Wie jedes Windows Gerät ist auch das Zenbook vollgestopft voller *hust* nützlicher *hust* Software und um eine komplette Neuinstallation kommt der User nicht drum herum. In der Systemsteuerung → Programme finden sich ca. 20 Einträge von Programmen die definitiv nie ein Mensch verwenden wird, wie zB. kuriose Webstorages etc.
Maus und Tastatur - 65%
Die Tastatur ist sehr leise und ein wenig wabbelig, aber dennoch kann man sehr gut auf ihr tippen. Das Trackpad hingegen ist leider ziemlich misslungen. Der Finger gleitet nicht richtig über die Oberfläche sondern „stottert“ viel eher und dadurch wird es eine relativ ungenaue Angelegenheit. Der größte Kritikpunkt hierbei ist aber der sehr laute Klick des Trackpads! Dieser ist gefühlte 10x lauter als der eines MacBook Airs und wirkt damit störend auf die Mitmenschen und den Benutzer. Weiterhin ist ein Rechtsklick mit 2 aufgelegten Fingern nicht möglich. Das scrollen mit 2 Fingern funktioniert dagegen sehr gut.
Ein Video das den Klick untermauert findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=fbeZtWeiu_U
Bildschirm 90%
Zum Bildschirm gibt es nicht viel zu sagen. Es ist ein 1080p IPS Panel so wie es sein soll. Die Helligkeit dürfte sich im Bereich von 300 cd bewegen und ist damit vollkommen ausreichend. Eine merkbare Verzögerung gibt es kaum und die Farben sind sehr satt aber nicht zu grell. Der einzige Kritikpunkt ist die mehr oder weniger unglichmäßige Ausleuchtung wie bei vielen IPS Panels üblich. Unten rechts finden sich 2 große Clouds, die aber im normalen Betrieb nicht auffallen sondern nur bei schwarzen Szenen.
Sound - 40%
Der sound ist einfach nur grauenhaft. Die tollen Bang&Olufsen Lautsprecher bringen hierbei leider gar nichts. Es sind absolut keine Höhen zu vernehmen und alles hört sich an, als hätte jemand ein Laken über den Computer geworfen. Der Sound vieler Tablets ist wesentlich besser und somit ist das Laptop für mich als Multimediagerät gestorben, denn Filme und Serien möchte ich mit diesem Sound nicht gucken!
Thermische Aspekte und Lautstärke - 100%
Am Ende des Heaven lag eine Temperatur der GPU von 74 °C vor und der Takt blieb auf 1176 MHz, dh. es fand kein Throttling der GPU bei realistischem Einsatz statt. Bei einem CPU Stresstest mit Prime95 zeigt sich, dass die CPU nicht boostet und bei 2,4 GHz von möglichen 2,8 bleibt. Die Temperatur bewegt sich bei 64°C. Bei einem CPU-Burn-in mit Furmark bleibt der Takt bei 2,7 GHz und ein throttling tritt auch hier nicht ein.
Im GPU-Burn-in mit Furmark (10 Minuten) stieg die GPU Temperatur auf 84°C und die CPU auf 77°C. Die GPU konnte trotzdem ihren Boots-Takt halten und die CPU behielt ihren Multi von x27 bei.
Die Lüfter schalten im Idle ab, was ich als äußerst angenehm empfinde (wäre da nicht dieses Gefiepe..). Bei voller Last zB. Dota 2 bleiben die Lüfter trotzdem sehr dezent und werden keines Falles aggressiv. Auch beim Videos schauen bleiben die Lüfter sehr leise.
gaming-Leistung (Treiber 358.50) - 100%
Die Karte leistet genau das was man bei einer 940M erwartet, ausführliche gaming-Tests gibt es genug deshalb hier nur ein kleiner Auszug:
Dota 2 (max settings, vsync off) ca. 37 fps
Dota 2 (offfight, Wasser off, additive lichtberechnung off, umgebungsverdeckung off, antibusing off, reflexionen off, bloom off) ca. 60 fps
WoW 5.4.2 (ultra, aa off, vysnc off) 40 fps
WoW (high) 50 fps
WoW (good) 60 fps
Benchmarking
Sunspider 1.0.2 (Chrome 46): 220ms
Google Octane (Chrome 46): 27500
Unigine Heaven (default settings, fullscreen 1080p): 15,3/386
Cinebench R15 CPU: 290
Cinebench R15 OpenGL: 35,29
3DMark: http://www.3dmark.com/3dm/9148009
SSD 65%
Die SSD ist leider eine normale SATA die auch noch sehr langsam schreibt. Im Zeitalter von 4k und NVMe finde ich eine SATA SSD schon ziemlich problematisch (wie auch das fehlen von USB 3.1/C/TB 3). Positiv hierbei ist natürlich, dass die SSD sehr leicht getauscht werden kann und es genug Alternativen gibt.
Akkulaufzeit - 100%
Mangels vernüftiger Akku-Benchmarks habe ich einen eigenen kleinen Testparcours entwickelt. Ich habe mit Edge ein 480p YouTube gestartet und mit autoplay im Fenster laufen lassen bei 50% Helligkeit. Dann Nach ca. 20 Minuten die Zeit genommen, die vergangen ist bis 10% Akku verbraucht waren. Diesen Wert habe ich dann auf 100% hochgerechnet.
Mit dieser Methode, die in etwa das standartisierte surfen darstellt habe ich satte 10 Stunden berechnet die auch durchaus realistisch sind. Beim normalen Arbeiten ohne WLAN sollten mehr als 12 Stunden drin sein.
Preis / Leistung - 90%
Der Preis für das kleinste Modell mit i5 8/128 GB beträgt glatte 999€ und bewegt sich damit im mittleren bis gehobenen Raum. Das retina MacBook Pro mit ähnlicher Ausstattung kostet 1279€. Dies entspricht also genau einen Aufpreis von 280€ oder 28% höhere Kosten. Mangels Alternativen (Ultrabook + dedizierte GPU) ist das Laptop preislich ausgezeichnet.
Extra: 4k Support
Ich habe einen LG 55UC970V per Moshi 4K mDP auf HDMI Adapter angeschlossen (laut Amazon und anderen Quellen soll er 4k/60hz können), aber der Computer erkannte den Fernseher nur als 1080p Bildschirm weshalb ich die Auflösung nicht höher stellen konnte. Direkt am HDMI 1.4 Anschluss kommen dann natürlich 4k mit 30hz durch. Das Problem hierbei ist definitiv nicht der Adapter denn der funktioniert bei mindestens 4k/30hz. Daraus und aus diversen Recherchen schließe ich, dass der mDP Port manuell auf 1080p limitert ist, dass ist aber Spekulation, da diverse Inkompatibiläten nicht ausgeschlossen werden können.
Extra: Spulenfiepen
Ein großer negativ-Punkt ist das sehr laute Spulenfiepen, selbst bei maximal laufendem Lüfter höre ich es heraus und es hört sich teilweise so ratternd an, als wäre doch eine Festplatte verbaut und keine SSD. Das Fiepen rührt eindeutig von der Aktivität der SSD her, aber wird wahrscheinlich nicht enden wenn eine andere verbaut wird.
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Fazit
Das Asus Zenbook ist ein außergewöhnliches Gerät mit mehreren kleinen und vorallem 2 größeren Schwächen. Das Trackpad stellt für mich auf jeden Fall ein Problem dar, denn diesen Klick kann ich niemanden zumuten und der zweite Punkt ist der grottig schlechte Sound, der das Gerät annähernd komplett als Multimedia-Gerät ausschließt. Zusammenfassend ist zu sagen, dass dieses Zenbook für alle das optimale Gerät ist, die mit schlechteren Trackpads klarkommen und sowieso mit Kopfhörern oder ähnlichen den Sound wiedergeben. Die dedizierte GPU in diesem Ultrabook macht es sogar attraktiv für Gelegenheitsspieler die das Gerät trotzdem in die Uni/Schule mitnehmen.
Das Ziel meines Review soll primär die Entscheidung erleichtern welches Ultrabook in dem Einkaufskorb landet und spiegelt mehr oder weniger meine eigene Meinung wieder.
Hardware
CPU: Intel i5 6200U
Mainboard: Intel Skylake-U Premium PCH
WLAN: Intel Dual Band Wireless-AC 7265 AC 2x2 HMC WiFi Adapter
GPU: NVIDIA GeForce 940M / 384 Shader / 2 GB GDDR3 / 1176 Mhz Chip / 900 Mhz Memory
SSD: SAMSUNG MZ7LF128HCHP SATA 6 Gb/s
RAM DDR3 1600 Mhz: 1x 4 GB Samsung M471B5173DB0-YK0 (gelötet) / 1x 4 GB SK Hynix HMT451S6BFR8A-PB (Bank)
Monitor: Chi Mei CMN N133HSE-EA3
Gehäuse und Verarbeitung - 85%
Im Allgemeinen macht das Gehäuse einen wertigen und anspruchsvollen Eindruck. Es ist vollständig aus Aluminium und wie bei den Macs „unibody“. Zugeklappt gefällt mir das Gerät in der Gegend der Scharniere dagegen nicht wirklich, zu viele unnötige Rundungen und der Deckel schließt nicht richtig ab. Mit einer Hand lässt sich das Gerät nur mit großer Mühe öffnen was für mich auch einen großen Nachteil darstellt. Hier fehlt eine Einfräsung im Gehäuse um den Deckel leichter fassen zu können.
Bloatware - 50%
Wie jedes Windows Gerät ist auch das Zenbook vollgestopft voller *hust* nützlicher *hust* Software und um eine komplette Neuinstallation kommt der User nicht drum herum. In der Systemsteuerung → Programme finden sich ca. 20 Einträge von Programmen die definitiv nie ein Mensch verwenden wird, wie zB. kuriose Webstorages etc.
Maus und Tastatur - 65%
Die Tastatur ist sehr leise und ein wenig wabbelig, aber dennoch kann man sehr gut auf ihr tippen. Das Trackpad hingegen ist leider ziemlich misslungen. Der Finger gleitet nicht richtig über die Oberfläche sondern „stottert“ viel eher und dadurch wird es eine relativ ungenaue Angelegenheit. Der größte Kritikpunkt hierbei ist aber der sehr laute Klick des Trackpads! Dieser ist gefühlte 10x lauter als der eines MacBook Airs und wirkt damit störend auf die Mitmenschen und den Benutzer. Weiterhin ist ein Rechtsklick mit 2 aufgelegten Fingern nicht möglich. Das scrollen mit 2 Fingern funktioniert dagegen sehr gut.
Ein Video das den Klick untermauert findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=fbeZtWeiu_U
Bildschirm 90%
Zum Bildschirm gibt es nicht viel zu sagen. Es ist ein 1080p IPS Panel so wie es sein soll. Die Helligkeit dürfte sich im Bereich von 300 cd bewegen und ist damit vollkommen ausreichend. Eine merkbare Verzögerung gibt es kaum und die Farben sind sehr satt aber nicht zu grell. Der einzige Kritikpunkt ist die mehr oder weniger unglichmäßige Ausleuchtung wie bei vielen IPS Panels üblich. Unten rechts finden sich 2 große Clouds, die aber im normalen Betrieb nicht auffallen sondern nur bei schwarzen Szenen.
Sound - 40%
Der sound ist einfach nur grauenhaft. Die tollen Bang&Olufsen Lautsprecher bringen hierbei leider gar nichts. Es sind absolut keine Höhen zu vernehmen und alles hört sich an, als hätte jemand ein Laken über den Computer geworfen. Der Sound vieler Tablets ist wesentlich besser und somit ist das Laptop für mich als Multimediagerät gestorben, denn Filme und Serien möchte ich mit diesem Sound nicht gucken!
Thermische Aspekte und Lautstärke - 100%
Am Ende des Heaven lag eine Temperatur der GPU von 74 °C vor und der Takt blieb auf 1176 MHz, dh. es fand kein Throttling der GPU bei realistischem Einsatz statt. Bei einem CPU Stresstest mit Prime95 zeigt sich, dass die CPU nicht boostet und bei 2,4 GHz von möglichen 2,8 bleibt. Die Temperatur bewegt sich bei 64°C. Bei einem CPU-Burn-in mit Furmark bleibt der Takt bei 2,7 GHz und ein throttling tritt auch hier nicht ein.
Im GPU-Burn-in mit Furmark (10 Minuten) stieg die GPU Temperatur auf 84°C und die CPU auf 77°C. Die GPU konnte trotzdem ihren Boots-Takt halten und die CPU behielt ihren Multi von x27 bei.
Die Lüfter schalten im Idle ab, was ich als äußerst angenehm empfinde (wäre da nicht dieses Gefiepe..). Bei voller Last zB. Dota 2 bleiben die Lüfter trotzdem sehr dezent und werden keines Falles aggressiv. Auch beim Videos schauen bleiben die Lüfter sehr leise.
gaming-Leistung (Treiber 358.50) - 100%
Die Karte leistet genau das was man bei einer 940M erwartet, ausführliche gaming-Tests gibt es genug deshalb hier nur ein kleiner Auszug:
Dota 2 (max settings, vsync off) ca. 37 fps
Dota 2 (offfight, Wasser off, additive lichtberechnung off, umgebungsverdeckung off, antibusing off, reflexionen off, bloom off) ca. 60 fps
WoW 5.4.2 (ultra, aa off, vysnc off) 40 fps
WoW (high) 50 fps
WoW (good) 60 fps
Benchmarking
Sunspider 1.0.2 (Chrome 46): 220ms
Google Octane (Chrome 46): 27500
Unigine Heaven (default settings, fullscreen 1080p): 15,3/386
Cinebench R15 CPU: 290
Cinebench R15 OpenGL: 35,29
3DMark: http://www.3dmark.com/3dm/9148009
SSD 65%
Die SSD ist leider eine normale SATA die auch noch sehr langsam schreibt. Im Zeitalter von 4k und NVMe finde ich eine SATA SSD schon ziemlich problematisch (wie auch das fehlen von USB 3.1/C/TB 3). Positiv hierbei ist natürlich, dass die SSD sehr leicht getauscht werden kann und es genug Alternativen gibt.
Akkulaufzeit - 100%
Mangels vernüftiger Akku-Benchmarks habe ich einen eigenen kleinen Testparcours entwickelt. Ich habe mit Edge ein 480p YouTube gestartet und mit autoplay im Fenster laufen lassen bei 50% Helligkeit. Dann Nach ca. 20 Minuten die Zeit genommen, die vergangen ist bis 10% Akku verbraucht waren. Diesen Wert habe ich dann auf 100% hochgerechnet.
Mit dieser Methode, die in etwa das standartisierte surfen darstellt habe ich satte 10 Stunden berechnet die auch durchaus realistisch sind. Beim normalen Arbeiten ohne WLAN sollten mehr als 12 Stunden drin sein.
Preis / Leistung - 90%
Der Preis für das kleinste Modell mit i5 8/128 GB beträgt glatte 999€ und bewegt sich damit im mittleren bis gehobenen Raum. Das retina MacBook Pro mit ähnlicher Ausstattung kostet 1279€. Dies entspricht also genau einen Aufpreis von 280€ oder 28% höhere Kosten. Mangels Alternativen (Ultrabook + dedizierte GPU) ist das Laptop preislich ausgezeichnet.
Extra: 4k Support
Ich habe einen LG 55UC970V per Moshi 4K mDP auf HDMI Adapter angeschlossen (laut Amazon und anderen Quellen soll er 4k/60hz können), aber der Computer erkannte den Fernseher nur als 1080p Bildschirm weshalb ich die Auflösung nicht höher stellen konnte. Direkt am HDMI 1.4 Anschluss kommen dann natürlich 4k mit 30hz durch. Das Problem hierbei ist definitiv nicht der Adapter denn der funktioniert bei mindestens 4k/30hz. Daraus und aus diversen Recherchen schließe ich, dass der mDP Port manuell auf 1080p limitert ist, dass ist aber Spekulation, da diverse Inkompatibiläten nicht ausgeschlossen werden können.
Extra: Spulenfiepen
Ein großer negativ-Punkt ist das sehr laute Spulenfiepen, selbst bei maximal laufendem Lüfter höre ich es heraus und es hört sich teilweise so ratternd an, als wäre doch eine Festplatte verbaut und keine SSD. Das Fiepen rührt eindeutig von der Aktivität der SSD her, aber wird wahrscheinlich nicht enden wenn eine andere verbaut wird.
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Fazit
Das Asus Zenbook ist ein außergewöhnliches Gerät mit mehreren kleinen und vorallem 2 größeren Schwächen. Das Trackpad stellt für mich auf jeden Fall ein Problem dar, denn diesen Klick kann ich niemanden zumuten und der zweite Punkt ist der grottig schlechte Sound, der das Gerät annähernd komplett als Multimedia-Gerät ausschließt. Zusammenfassend ist zu sagen, dass dieses Zenbook für alle das optimale Gerät ist, die mit schlechteren Trackpads klarkommen und sowieso mit Kopfhörern oder ähnlichen den Sound wiedergeben. Die dedizierte GPU in diesem Ultrabook macht es sogar attraktiv für Gelegenheitsspieler die das Gerät trotzdem in die Uni/Schule mitnehmen.
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