kannaum
Cadet 4th Year
- Registriert
- Juli 2014
- Beiträge
- 64
Vorwort
Seit ich auf cb die news zu den neuen Asus Zenbooks gelesen habe, war ich sehr gespannt auf die Qualität des Notebooks, da es mit meinen Anforderungen gut übereinstimmt.
Meine Anforderungen waren:
-13.3“ matt 1080p
-dGPU
-so mobil wie möglich
-SSD
-viel Aluminium
-so weit unter 1000€ wie möglich
So weit, so gut. Allerdings war das Notebook erst ab Juni, und zwar ca. 2 Tage in drei Wochen verfügbar. Bald wurde ein Testbericht veröffentlicht, der meine Entscheidung bestätigte, und ich hatte das Glück, in einer kurzen Phase der Verfügbarkeit ein Exemplar von Amazon zu erhalten.
Technische Daten meines Asus Zenbook UX32LN
-mattes 13.3“ IPS 1080p Display
-Intel Core i5 4200u
-Nvidia Geforce GT840m
-128 GB SSD (SanDisk SD6SB1M128G1002)
-8 GB RAM (Dualchannel, 4 GB verlötet)
-3-stufige Tastaturbeleuchtung
-Anchlüsse: 3x USB 3, HDMI, Displayport, 3.5mm Audio, SD-Card Reader
-Zubehör (Achtung, nicht bei allen Versionen dabei!): USB to LAN Adapter, Displayport to VGA Adapter, Tasche für Adapter, Tasche für Notebook, 1 Asus Klett-Kabelbinder
Display
Für mich, der ein 0815 spiegelndes TN-Panel gewohnt war, ist das Display wirklich um vieles besser. Schärfe, Farben, Blickwinkel und Helligkeit lassen keine Wünsche offen. Ich bin zwar noch nicht dazu gekommen, kann mir aber sehr gut vorstellen, draußen damit zu arbeiten. Drinnen ist mir persönlich die höchste Helligkeitsstufe zu grell, ich finde es jetzt bei ca. 40% am angenehmsten.
Auch der schwarz bis dunkelbraune Displayrahmen ist matt. An den Außenkanten verläuft eine Gummileiste, die den Bildschirm und das Gehäuse im geschlossenen Zustand schützt.
Gehäuse
Der Deckel aus Aluminium hat das typische Zenbook-Muster. Anfangs war ich skeptisch, da die Farbe auf manchen Bildern eher ins Braune ging, jedoch ist er in einem angenehmen Dunkelgrau gehalten. Dies wirkt edel, allerdings ist es auch etwas anfällig für Fingerabdrücke.
Der Displayrahmen beinhaltet natürlich Webcam, Mikrofon und Lichtsensor.
Das Notebook besitzt ein Scharnier, das den Bildschirm sehr stabil hält, Nachwippen ist mir noch nicht aufgefallen. Das Scharnier soll durch sein Muster wohl den Eindruck erwecken, dass es gleichzeitig als Lautsprecher dient. Dem ist aber nicht so. Diese befinden sich an der Unterseite.
Das Notebook lässt sich sogar mit einer Hand öffnen.
Der Rest des Gehäuses erinnert an ein Macbook; Aluminium eben, so, wie ich es liebe. Die Verarbeitung ist auf einem sehr hohen Niveau, allerdings fällt mir auf, dass die (mit 12 kleinen Schrauben befestigte) Unterseite im Bereich der hinteren Ecken nicht ganz bündig mit dem Rest des Gehäuses abschließen. Die Unterseite erlaubt auch den Zugang zum Innenleben des Notebooks.
Im Bereich des Displayscharniers, also oberhalb der Tastatur, befinden sich die Lüfteröffnungen. Für mich ist das ein neuartiges Konzept, das aber problemlos funktioniert.
Zur Anschlussaufteilung noch ein Satz: Sie befinden sich alle im hinteren Teil, also nicht störend. Links stehen ein Mal USB 3 und der Kartenleser zur Verfügung, rechts Netzteilbuchse, zwei Mal USB 3, HDMI, Displayport, Headset und eine Status-LED.
Eingabegeräte
Das Clickpad ist bündig ins Chassis eingebunden. Es ist minimal abgesenkt. Die Oberfläche ähnelt stark dem Rest des Gehäuses und weist meiner Meinung nach ideale Gleiteigenschaften auf. Ich habe mich schon nach sehr kurzer Zeit vom klassischen Touchpad umgewöhnt und benutze eine Maus eigentlich nur mehr zum Spielen. Eine Verzögerung, wie sie bei notebookcheck beschrieben wird, fällt mir in keinster Weise auf.
Natürlich beherrscht es auch alle gängigen Multitouchgesten.
Bei der Tastatur muss ich notebookcheck leider zustimmen. Sie gibt in Richtung Mitte minimal nach. Mich stört es nicht, schade ist es trotzdem. Das Feedback der Tasten gefällt mir ansonsten sehr gut, der Hub ist nicht so kurz wie ich befürchtet habe.
Beim Layout gibt es zwei Besonderheiten: Die Pfeiltasten wurden etwas verkleinert (und beherbergen Bildlauf, Pos1 und Ende). Außerdem befindet sich der Powerbutton in der obersten Reihe ganz rechts, neben der entf-Taste. Das könnte für manche zu Frust führen, mir ist es allerdings noch nie passiert, dass ich ihn unbeabsichtigt gedrückt habe.
Mit der Zweitbelegung der F-Tasten kann man Helligkeit und Lautstärke regeln, Wifi ein/ausschalten, Touchpad (de-)aktivieren etc.
Leistung
Mit der Leistung des Zenbooks bin ich bisher sehr zufrieden, was bei mir wahrscheinlich vor allem an der SSD liegt, ich war nämlich eine HDD gewöhnt. Starten in ca. drei Sekunden ist doch ein Segen
Um die Spieleleistung zu beurteilen fehlen mir derzeit noch die richtigen Spiele. Meine bisherigen Erfahrungen sind sehr gut, bei Minecraft und Feed The Beast merke ich jedenfalls einen riesigen Unterschied (das vorige Notebook hatte einen i3 1. Generation und eine HD5470). Ansonsten konnte ich bisher nur die Euro Truck Simulator Demo ausprobieren, lief auch einwandfrei. Demnächst werde ich mir vielleicht Thief besorgen, da sollte er dann doch ordentlich gefordert werden, außerdem würde ich liebend gern GTA V darauf spielen, mal sehen, ob das realistisch ist.
(--wird noch ergänzt--)
Mit Wifi und Bluetooth hatte ich bisher noch keine Probleme. Die Lautsprecher konnte noch nicht ausgiebig genug testen, die Ergebnisse werden noch nachgereicht. Allerdings kann ich meine Audiobuchse momentan nicht verwenden, da immer die internen Lautsprecher verwendet werden. Hoffentlich findet sich da eine Lösung.
Im Cinebench kam ich auf 221 Punkte bei CPU und 54.13 fps bei OpenGL. Temperaturen waren bei jeweils 60°. Ich habe noch keine Erfahrung mit Benchmarks, also her mit euren Vorschlägen
Akkulaufzeit
Bei einem so mobilen Gerät spielt sie natürlich auch eine Rolle. Ich komme mit dem vorinstallierten Power4Gear Power-Saving Modus ohne aktiviertem Wifi bei 30% Helligkeit über 10 Stunden aus, mit High Performance, aktiviertem Wifi und 80% ca. 5 Stunden. Für Office und Surfen reicht der Energiesparmodus völlig aus. Beim Energiesparmodus wird anscheinend die Bildwiederholfrequenz herabgesetzt, also zum Filmschauen ist er nicht unbedingt geeignet, ansonsten schon.
Software
Das Notebook wird mit Windows 8.1 ausgeliefert, ich hab sofort alle Windows Updates geladen. Mit Windows 8.1 konnte ich mich sehr schnell anfreunden, den Vorteil vom Appstore verstehe ich aber noch nicht so ganz.
Asus verzichtet natürlich nicht auf Bloatware, wobei das Ausmaß ganz ok ist. Asus Vibe und die ganzen Spiele kann ich nicht brauchen, ebenso wie der AudioWizard (allerfeinster Schrott). Der Rest ist akzeptabel.
[Leider bekomme ich fallweise beim Hochfahren einen Bluescreen (dpc_watchdogs_violation). Dafür werde ich hoffentlich bald eine Lösung finden.]
Lautstärke und Temperaturen
Im Alltagsbetrieb ist nichts zu hören, wenn das Zenbook gefordert wird, laufen die Lüfter natürlich an. Mich stören sie nicht, auch die beim Vorgänger kritisierte Lüfterkurve stört mich nicht (keine Ahnung, ob es die selbe ist).
Nach 45 Minuten ETS spielen haben CPU, Mainboard und GPU um die 65 Grad bei Raumtemperatur knapp unter 25°.
Fazit
Für mich ist es ein idealer Kompromiss zwischen Mobilität und Leistung. Verarbeitung gefällt mir außerordentlich gut, Akkulaufzeit ist in Ordnung, Display ist spitzenmäßig. Mit 899€ ist der Preis knapp an den Macbooks dran, aber ich bin mit meiner Wahl völlig zufrieden und denke, besonders die dGPU spricht klar für das Zenbook. Die Tastatur könnte noch einen klitzekleinen Hauch besser sein, wäre für mich allerdings höchstens einen minimalen Abzug wert. Happig finde ich den Aufpreis von 100€ auf die 256 GB SSD, allerdings ist das ja leider üblich. Ich werde mit 128 GB plus externe Festplatte auskommen. Ansonsten lässt sie sich ja auch wechseln.
Da bei meiner Version der umfangreiche und sinnvolle Zubehör beilag, ist auch das Fehlen einer LAN-Buchse kein Problem.
Negativ sind für mich nur das Problem mit den Kopfhörern und der gelegentliche Bluescreen. Da diese von Software abhängen (hoffe ich bei der Audiobuchse zumindest), bekommt das Gerät eine Kaufempfehlung.
Hinweis: Mein Modell ist bei geizhals gar nicht mehr gelistet, nur mehr http://geizhals.de/asus-zenbook-ux32ln-r4029p-90nb0521-m01520-a1121172.html die Version mit i7 und 256 GB SSD. Da hab ich wohl Glück gehabt
Wenn ihr noch Wünsche/Anregungen habt, immer her damit. Auch über mögliche Lösungsansätze meiner Probleme würd ich mich natürlich sehr freuen
Seit ich auf cb die news zu den neuen Asus Zenbooks gelesen habe, war ich sehr gespannt auf die Qualität des Notebooks, da es mit meinen Anforderungen gut übereinstimmt.
Meine Anforderungen waren:
-13.3“ matt 1080p
-dGPU
-so mobil wie möglich
-SSD
-viel Aluminium
-so weit unter 1000€ wie möglich
So weit, so gut. Allerdings war das Notebook erst ab Juni, und zwar ca. 2 Tage in drei Wochen verfügbar. Bald wurde ein Testbericht veröffentlicht, der meine Entscheidung bestätigte, und ich hatte das Glück, in einer kurzen Phase der Verfügbarkeit ein Exemplar von Amazon zu erhalten.
Technische Daten meines Asus Zenbook UX32LN
-mattes 13.3“ IPS 1080p Display
-Intel Core i5 4200u
-Nvidia Geforce GT840m
-128 GB SSD (SanDisk SD6SB1M128G1002)
-8 GB RAM (Dualchannel, 4 GB verlötet)
-3-stufige Tastaturbeleuchtung
-Anchlüsse: 3x USB 3, HDMI, Displayport, 3.5mm Audio, SD-Card Reader
-Zubehör (Achtung, nicht bei allen Versionen dabei!): USB to LAN Adapter, Displayport to VGA Adapter, Tasche für Adapter, Tasche für Notebook, 1 Asus Klett-Kabelbinder
Display
Für mich, der ein 0815 spiegelndes TN-Panel gewohnt war, ist das Display wirklich um vieles besser. Schärfe, Farben, Blickwinkel und Helligkeit lassen keine Wünsche offen. Ich bin zwar noch nicht dazu gekommen, kann mir aber sehr gut vorstellen, draußen damit zu arbeiten. Drinnen ist mir persönlich die höchste Helligkeitsstufe zu grell, ich finde es jetzt bei ca. 40% am angenehmsten.
Auch der schwarz bis dunkelbraune Displayrahmen ist matt. An den Außenkanten verläuft eine Gummileiste, die den Bildschirm und das Gehäuse im geschlossenen Zustand schützt.
Gehäuse
Der Deckel aus Aluminium hat das typische Zenbook-Muster. Anfangs war ich skeptisch, da die Farbe auf manchen Bildern eher ins Braune ging, jedoch ist er in einem angenehmen Dunkelgrau gehalten. Dies wirkt edel, allerdings ist es auch etwas anfällig für Fingerabdrücke.
Der Displayrahmen beinhaltet natürlich Webcam, Mikrofon und Lichtsensor.
Das Notebook besitzt ein Scharnier, das den Bildschirm sehr stabil hält, Nachwippen ist mir noch nicht aufgefallen. Das Scharnier soll durch sein Muster wohl den Eindruck erwecken, dass es gleichzeitig als Lautsprecher dient. Dem ist aber nicht so. Diese befinden sich an der Unterseite.
Das Notebook lässt sich sogar mit einer Hand öffnen.
Der Rest des Gehäuses erinnert an ein Macbook; Aluminium eben, so, wie ich es liebe. Die Verarbeitung ist auf einem sehr hohen Niveau, allerdings fällt mir auf, dass die (mit 12 kleinen Schrauben befestigte) Unterseite im Bereich der hinteren Ecken nicht ganz bündig mit dem Rest des Gehäuses abschließen. Die Unterseite erlaubt auch den Zugang zum Innenleben des Notebooks.
Im Bereich des Displayscharniers, also oberhalb der Tastatur, befinden sich die Lüfteröffnungen. Für mich ist das ein neuartiges Konzept, das aber problemlos funktioniert.
Zur Anschlussaufteilung noch ein Satz: Sie befinden sich alle im hinteren Teil, also nicht störend. Links stehen ein Mal USB 3 und der Kartenleser zur Verfügung, rechts Netzteilbuchse, zwei Mal USB 3, HDMI, Displayport, Headset und eine Status-LED.
Eingabegeräte
Das Clickpad ist bündig ins Chassis eingebunden. Es ist minimal abgesenkt. Die Oberfläche ähnelt stark dem Rest des Gehäuses und weist meiner Meinung nach ideale Gleiteigenschaften auf. Ich habe mich schon nach sehr kurzer Zeit vom klassischen Touchpad umgewöhnt und benutze eine Maus eigentlich nur mehr zum Spielen. Eine Verzögerung, wie sie bei notebookcheck beschrieben wird, fällt mir in keinster Weise auf.
Natürlich beherrscht es auch alle gängigen Multitouchgesten.
Bei der Tastatur muss ich notebookcheck leider zustimmen. Sie gibt in Richtung Mitte minimal nach. Mich stört es nicht, schade ist es trotzdem. Das Feedback der Tasten gefällt mir ansonsten sehr gut, der Hub ist nicht so kurz wie ich befürchtet habe.
Beim Layout gibt es zwei Besonderheiten: Die Pfeiltasten wurden etwas verkleinert (und beherbergen Bildlauf, Pos1 und Ende). Außerdem befindet sich der Powerbutton in der obersten Reihe ganz rechts, neben der entf-Taste. Das könnte für manche zu Frust führen, mir ist es allerdings noch nie passiert, dass ich ihn unbeabsichtigt gedrückt habe.
Mit der Zweitbelegung der F-Tasten kann man Helligkeit und Lautstärke regeln, Wifi ein/ausschalten, Touchpad (de-)aktivieren etc.
Leistung
Mit der Leistung des Zenbooks bin ich bisher sehr zufrieden, was bei mir wahrscheinlich vor allem an der SSD liegt, ich war nämlich eine HDD gewöhnt. Starten in ca. drei Sekunden ist doch ein Segen
Um die Spieleleistung zu beurteilen fehlen mir derzeit noch die richtigen Spiele. Meine bisherigen Erfahrungen sind sehr gut, bei Minecraft und Feed The Beast merke ich jedenfalls einen riesigen Unterschied (das vorige Notebook hatte einen i3 1. Generation und eine HD5470). Ansonsten konnte ich bisher nur die Euro Truck Simulator Demo ausprobieren, lief auch einwandfrei. Demnächst werde ich mir vielleicht Thief besorgen, da sollte er dann doch ordentlich gefordert werden, außerdem würde ich liebend gern GTA V darauf spielen, mal sehen, ob das realistisch ist.
(--wird noch ergänzt--)
Mit Wifi und Bluetooth hatte ich bisher noch keine Probleme. Die Lautsprecher konnte noch nicht ausgiebig genug testen, die Ergebnisse werden noch nachgereicht. Allerdings kann ich meine Audiobuchse momentan nicht verwenden, da immer die internen Lautsprecher verwendet werden. Hoffentlich findet sich da eine Lösung.
Im Cinebench kam ich auf 221 Punkte bei CPU und 54.13 fps bei OpenGL. Temperaturen waren bei jeweils 60°. Ich habe noch keine Erfahrung mit Benchmarks, also her mit euren Vorschlägen
Akkulaufzeit
Bei einem so mobilen Gerät spielt sie natürlich auch eine Rolle. Ich komme mit dem vorinstallierten Power4Gear Power-Saving Modus ohne aktiviertem Wifi bei 30% Helligkeit über 10 Stunden aus, mit High Performance, aktiviertem Wifi und 80% ca. 5 Stunden. Für Office und Surfen reicht der Energiesparmodus völlig aus. Beim Energiesparmodus wird anscheinend die Bildwiederholfrequenz herabgesetzt, also zum Filmschauen ist er nicht unbedingt geeignet, ansonsten schon.
Software
Das Notebook wird mit Windows 8.1 ausgeliefert, ich hab sofort alle Windows Updates geladen. Mit Windows 8.1 konnte ich mich sehr schnell anfreunden, den Vorteil vom Appstore verstehe ich aber noch nicht so ganz.
Asus verzichtet natürlich nicht auf Bloatware, wobei das Ausmaß ganz ok ist. Asus Vibe und die ganzen Spiele kann ich nicht brauchen, ebenso wie der AudioWizard (allerfeinster Schrott). Der Rest ist akzeptabel.
[Leider bekomme ich fallweise beim Hochfahren einen Bluescreen (dpc_watchdogs_violation). Dafür werde ich hoffentlich bald eine Lösung finden.]
Lautstärke und Temperaturen
Im Alltagsbetrieb ist nichts zu hören, wenn das Zenbook gefordert wird, laufen die Lüfter natürlich an. Mich stören sie nicht, auch die beim Vorgänger kritisierte Lüfterkurve stört mich nicht (keine Ahnung, ob es die selbe ist).
Nach 45 Minuten ETS spielen haben CPU, Mainboard und GPU um die 65 Grad bei Raumtemperatur knapp unter 25°.
Fazit
Für mich ist es ein idealer Kompromiss zwischen Mobilität und Leistung. Verarbeitung gefällt mir außerordentlich gut, Akkulaufzeit ist in Ordnung, Display ist spitzenmäßig. Mit 899€ ist der Preis knapp an den Macbooks dran, aber ich bin mit meiner Wahl völlig zufrieden und denke, besonders die dGPU spricht klar für das Zenbook. Die Tastatur könnte noch einen klitzekleinen Hauch besser sein, wäre für mich allerdings höchstens einen minimalen Abzug wert. Happig finde ich den Aufpreis von 100€ auf die 256 GB SSD, allerdings ist das ja leider üblich. Ich werde mit 128 GB plus externe Festplatte auskommen. Ansonsten lässt sie sich ja auch wechseln.
Da bei meiner Version der umfangreiche und sinnvolle Zubehör beilag, ist auch das Fehlen einer LAN-Buchse kein Problem.
Negativ sind für mich nur das Problem mit den Kopfhörern und der gelegentliche Bluescreen. Da diese von Software abhängen (hoffe ich bei der Audiobuchse zumindest), bekommt das Gerät eine Kaufempfehlung.
Hinweis: Mein Modell ist bei geizhals gar nicht mehr gelistet, nur mehr http://geizhals.de/asus-zenbook-ux32ln-r4029p-90nb0521-m01520-a1121172.html die Version mit i7 und 256 GB SSD. Da hab ich wohl Glück gehabt
Wenn ihr noch Wünsche/Anregungen habt, immer her damit. Auch über mögliche Lösungsansätze meiner Probleme würd ich mich natürlich sehr freuen
Zuletzt bearbeitet:
(Bild hinzugefügt)