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Heimlich, still und leise scheint AMD einen kleinen „Speichertrick“ entwickelt zu haben, mit dessen Hilfe es möglich ist, mit einem einzelnen Knopfdruck den optimalen Speichertakt, Timings sowie Spannung einzustellen. „AMD Memory Profile“, kurz AMP, ist der Name der Funktion.
Nicht nur in letzter Zeit...ASRock ist schon länger oben mit dabei und die räumen gut den Mainboard-Markt auf. Das Letzte Mal waren sie glaubich der Drittgrößte Anbieter.
Ihre P67 Platinen haben mich äußerst zufrieden gestellt, abgesehen von Bootup-Problemen, welche allerdings schnell mit nem neuen UEFI gefixt wurden!
Asus ist weder das Mutterunternehmen, noch hat ASRock heute noch irgendetwas mit Asus zu tun. Vor zwei Jahren gehörten Asus und ASRock noch zum Mutterkonzern ASUSTek Inc. Aber ASRock ist mittlerweile ein eigenständiges Unternehmen.
Der Support von ASRock ist wirklich sehr gut. Da ist mir die Optik doch Latte. Warum man jetzt so ein tolles Ram-Profil braucht, verstehe ich nicht ganz. Wenn man Ram kauft, kennst man doch den Takt und die wichtigsten Latenzen. Stellt man es halt notfalls eben per Hand ein, anstatt vermutlich speziellen Ram zu kaufen.
Ich denke hier geht es vielmehr um die Stabilität als um die Performance. Vor allem wenn man eine CPU ohne offenen Multiplikator hat macht das Sinn, denn hier kann man übertakten und muss sich um den Speicher keine Sorgen machen.
Es geht dabei meistens um Highend Speicher, wo man eben nicht nur 2,3 Werte einstellt sondern bedeutend mehr. Hatte das mal mit Corsair 8GB Modulen 1866 ... da gabs ein extra XMP Profil damit die Dinger überhaupt richtig funktionierten auf dem Board. Generell brauch man sowas nich, man spart sich etwas Zeit, indem man einfach nur das Profil anklickt und alles eingestellt ist.
Die optimalen Einstellungen stehen nicht "nur" für die beste Performance, sondern sollen auch für eine bestmögliche Stabilität sorgen.
Wie XBerger schon gesagt hat: Wenn RAM nicht richtig konfiguriert ist, können doch die unterschiedlichsten Probleme auftreten (POST Loop, Bluescreens, etc). Die Möglichkeit, gerade für technisch weniger versierte Leute, hier auf Knopfdruck die besten Einstellungen laden zu können, macht für mich durchaus Sinn.
lolz das board hab ich.
gilt das AMP zeug nur für bulldozer oder kann man damit auch phenom II (x6) er hochschrauben?
ach ich sehs grade, steht im header, "Speichertuning für Bulldozer".
naja, ich werd deswegen net auf bulli upgraden, wenns so weiter geht nehm ich nächstes mal intel >< .
XMP übernimmt ja nur die im RAM hinterlegten Daten und trägt die in das Bios ein. Ob das dann läuft ist Board abhängig und nicht immer garantiert.
Bei meinem Asus Z77 Pro mit XMP 2133Mhz z.B.: startet der Rechner nur, wenn man manuell an den Bordspannungen schraubt.
Wenn AMP das besser macht, dann ist das eine feine Sache. Fragt sich nur, ob das so ist und wenn, was für Spannungen werden wie weit angehoben. Geht das von Hand zu Fuß besser und schonender für RAM, CPU und Board?
Die Hersteller fixen aber recht schnell solche Dinge. Ich hatte das Problem bei nem ASUS P9X79 Pro, der partout nicht 8x8 GB Riegel fressen wollte, zumindest nicht mit den vorgegeben Timings des XMP Profils. Das wurde dann gefixt und es lief...