Audiosplitter (passiv) - Ausgangssignal zu schwach

Komodowaran

Lt. Commander
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Hey dudes,

bin in Besitz einer Xonar Essence STX, mit der ich bisher problemlos jeden KH antreiben konnte. Die essence hat ja nen ganz guten KHV, den man über die Software folgendermaßen einstellen kann:

Normal Gain (0dB for <64 ohms)
High Gain (+12dB for 64-300 ohms)
Extra High Gain (+18dB for 300-600 ohms)

Normalerweise reicht High Gain völlig aus und ich hab im Windows den regler gerademal auf 20%, weshlab ich halt dachte, dass der KHV echt stark ist und ich da locker diesen passiven Splitter/Mixer dranhängen kann.

Ziel war es, sagen wir mal 2 KH an die Ausgänge des Splitters zu hängen, damit man für Testzwecke schnell zwischen den Hörern wechseln kann und nicht erst umstöpseln muss. Da der Splitter für jeden Kanal einen Volumenregel hat, muss man zudem nicht erst die Lautstärkedifferenz bei jedem Wechsel neu anpassen und kann kann fix zwischen den KH switchen. So zumindest die Theorie ...

leider ist es aber so, dass das Ausgangssignal echt dünn ist. Wenn ich alles auf Max stelle, also Windows und selbst den KHV auf Extra High Gain und beim Splitter voll aufdrehe, ist die Lautstärke bei meinem Fidelio X1 gerade mal so ausreichend, ehrlich gesagt eher zu leise und der hat grad mal knapp 50 Ohm ...

Deshalb meine Fragen:

Ist das echt normal, dass der KHV nicht ausreicht, hätte ich lieber einen aktiven Splitter kaufen müssen (falls ja, habt ihr mal links, hab da recht wenig gefunden) und gibt es evtl noch einen anderen Weg das Signal zu verstärken?

Mich würde halt interessieren, ob die ganzen externen KHV von Fiio ähnlich abstinken oder es lediglich an meiner zu schwachen Soundkarte liegt.

hatte mich echt mega gefreut auf das Teil und bin dementpsrechend jetzt ein wenig frustriert, zumal ich es wohl hätte besser wissen müssen, hätte ich mich richitg informiert.

Plane demnächst noch ein Wohnzimmerprojekt mit nem Denon AVR-X1200W. Wie denkt ihr stehen da meine Chancen, den Splitter für die oben genannten Zwecke ausreichend laut zum laufen zu kriegen?

Danke schonmal für eure Hilfe =)
 
Klassischer Fehlkauf eines Tontechnik-Laien. Nimm es nicht so schwer, auch ich als Tontechniker habe solche Erfahrungen schon hinter mir.

Bei solchen Geräten empfiehlt sich prinzipiell vor dem Kauf ein Blick in die Bedienungsanleitung. ART sagt dort:

The SPLITMix4 is designed primarily as a line level device with medium input and output impedances. Low impedance microphones, speakers, headphones, and high impedance instrument pickups need an additional amplifier, but any other audio equipment should work well with the SPLITMix4.

Viele dieser Splitter senken das Signal beim Durchlauf leider ziemlich ab. Für den Bühnenbetrieb ist das eher unwichtig, die Verstärkung wird ohnehin im Mischpult oder Amp vorgenommen, für den Heimgebrauch aber nicht so schön. Das Teil hat auch keinen Volumeregler pro Kanal. Die Regler sind eigentlich nur Potis mit denen man mehr oder weniger Signal durchlässt, bieten aber keine Verstärkerfunktion. Stellung 10 bedeutet 0 Widerstand, Stellung 0 bedeutet Widerstand gegen unendlich.

Was du brauchst ist ein Kopfhörerverstärker. Die Dinger kriegst du auch bei Thomann (oder jedem anderen einschlägigen Händler) und zwar in jeder gewünschten Preis- und Fähigkeitsklasse. Gemeinsam ist den Teilen, daß es sie nicht in passiv sondern (meiner Erfahrung nach) nur in aktiv gibt. Eine Auswahl findest du hier: Kopfhörerverstärker
 
Danke für die rasche Antwort.

Jaja, einfach dämlich mein Kauf, aber ich ärger mich lieber nicht drüber ^^

Mir sind externe KHV ansich ja geläufig, nur dachte ich, dass es die net mit 4 Kanälen gibt. Hab nur flüchtig gesucht.

Aus der Beschreibung werd ich allerdings nich ganz schlau. Was genau sind denn "medium input and output impedances".
Da steht ja nur low impendace headphones gingen nicht, wie z.B. mein Fidelio X1. Der Avinity hat dagegen 250Ohm ist aber ähnlich leise.

Und ganz allgemein versteh ich auch net, warum es low und nicht high impendances heißt. Ich dachte immer je höher der Widerstand von einem KH ist, umso leiser klingt er, umso kräftiger muss man ihn evtl sogar mit KHV verstärken.

Warum ist es jetzt bei dem Splitter so, dass hier die low impendance Sachen nicht funzen und zu leise sind, aber "medium input and output impedances" zu gehen scheinen.

Bin halt echter Laie und mir fehlen die Grundlagen, aber interessiert mich jetzt schon iwie.

Aber however ... werd mir jetzt einfach ein passendes Produkt bei thomann suchen und dann hier nochmal absegnen lassen ;)

Danke nochmal für deine Hilfe!
 
um kopfhörer schnell zu vergleichen, brauchst du nur ein y-splitter kabel / adapter für den KH-ausgang.
Da schließt du dann beide kopfhörer dran an - mit lautstärkereglung funktioniert passiv nicht wie du ja festgestellt hast, weil das die ausgangsimpedanz versaut.
Und ein aktiver splitter, müsste quasi ein KHV mit zwei ausgängen und unabhängiger lautstärkeregelung sein, was sicher sehr teuer wird, und den KH-ausgang von der Soundkarte überflüssig macht.

Der größte faktor bei der lautstärke der einzelnen kopfhörer ist nicht die impedanz, sondern die empfindlichkeit.
Passive lautsprecher boxen haben ja auch nur 8 Ohm meist, die müssten ja eigentlich richtig laut am KH-ausgang werden. :p
 
Die Beschreibung ist da (für jemanden der nicht vom Fach ist) etwas blöd formuliert.

Die Anleitung meint hier nicht "low impedance headphones" sondern "Low impedance microphones, speakers, headphones, and high impedance instrument pickups". Das ist in dem Fall erstmal nur als Aufzählung zu verstehen, also Mikrophone mit niedriger Impedanz, Lautsprecher, Kopfhörer und Abnehmer (von z.B. Gitarren) mit hoher Impedanz. Diese Geräte brauchen alle einen extra Verstärker.

Was es mit dem Zusammenhang der verschiedenen Impedanzen auf sich hat kann dir ein ausgebildeter Toningenieur (ich habe meine "Ausbildung" in jahrelanger Praxis bekommen, da leidet natürlich der Theorieteil und wird durch Erfahrungswerte ersetzt) vermutlich besser erklären. Für den Anfang verweise ich dich einfach mal auf eine Erklärung des Mikrofonherstellers Neumann. Die beantwortet auch nicht alle Fragen, danach hat man aber eine Faustregel worauf man achten sollte: Mikrofone: Was ist Impedanz?

Ganz einfach erklärt nimmt man solche Splitter wenn man am Mischpult entweder einen Ausgang auf mehrere Eingänge routen muß, oder wenn man mehrere Quellen auf einen Eingang packen will. Was uns hier interessiert ist der erste Fall. Du hast also eine Quelle, packst die an den Eingang und steckst den Kopfhörer an einen der 4 Ausgänge. Das blöde ist, daß man bei diesem Teil laut Spezifikationen einen durchschnittlichen Verlust von 12db hat. Das bedeutet, daß von den 18db mit denen deine Soundkarte das Signal maximal verstärken kann noch 6 ankommen. Die Eingangsimpedanz des Splitters liegt übrigens bei 25k-100k Ohm. Für professionelles Equipment ist das im Normalfall kein Problem, da die Verstärker in einem Mischpult darauf eingerichtet sind mit niedrigen Pegeln zu arbeiten. Auch alle anderen relevanten Geräte verfügen im Normalfall über ausreichende Eingangsverstärker. Aber immerhin weist der Hersteller darauf hin.

Nachtrag:
thuNDa schrieb:
Und ein aktiver splitter, müsste quasi ein KHV mit zwei ausgängen und unabhängiger lautstärkeregelung sein, was sicher sehr teuer wird, und den KH-ausgang von der Soundkarte überflüssig macht.

So teuer sind die Teile gar nicht. An sich sind die nämlich ziemlich einfach aufgebaut. Die Preise gehen bei ca. 25 Euro los, können aber natürlich je nach Wunsch auch fast beliebig hoch gehen. Für den Heimbereich reichen die einfacheren Geräte aber vollkommen aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
ThanRo schrieb:
So teuer sind die Teile gar nicht. An sich sind die nämlich ziemlich einfach aufgebaut. Die Preise gehen bei ca. 25 Euro los, können aber natürlich je nach Wunsch auch fast beliebig hoch gehen. Für den Heimbereich reichen die einfacheren Geräte aber vollkommen aus.

Die werden aber auch nur für line-level vorgesehen sein - wenn die erstmal hinter den KH-ausgang(der ja für die KH verstärkung zuständig ist) von der SK geschaltet sind, werden diese alleine zum antreiben der KH verwendet, wofür sie mit höchster wahrscheinlichkeit eher suboptimal geeignet sind(ausgangsimpedanz, leistung).

Einfach für ein paar euro ein y-splitter kabel kaufen, und wenn man glück hat werden die beiden KH so schon mit etwa gleicher lautstärke betrieben, und wenn nicht verstellt man eben kurz die lautstärke in windows vor dem aufsetzen.

KA was man da groß an geld für investieren soll, nur um KH zu vergleichen. :freak:
 
thuNDa schrieb:
Die werden aber auch nur für line-level vorgesehen sein - wenn die erstmal hinter den KH-ausgang(der ja für die KH verstärkung zuständig ist) von der SK geschaltet sind, werden diese alleine zum antreiben der KH verwendet, wofür sie mit höchster wahrscheinlichkeit eher suboptimal geeignet sind(ausgangsimpedanz, leistung).

Einfach für ein paar euro ein y-splitter kabel kaufen, und wenn man glück hat werden die beiden KH so schon mit etwa gleicher lautstärke betrieben, und wenn nicht verstellt man eben kurz die lautstärke in windows vor dem aufsetzen.

KA was man da groß an geld für investieren soll, nur um KH zu vergleichen. :freak:

Nein, der einzige Einsatzzweck für Kopfhörerverstärker in der PA-Welt ist es eben Kopfhörer zu betreiben. Deswegen werden die Dinger auch genau unter dieser Bezeichnung verkauft.

Wieviel Sinn so ein Verstärker in einem einzelnen Szenario ergibt und ob man den Zweck nicht auch mit günstigeren Mitteln erreichen kann steht dabei auf einem ganz anderen Blatt. Letztendlich kommt es da immer auf den Einzelfall an.

Wirtschaftlich gesehen sind schon separate Soundkarten für die meisten Leute unnötig. Wenn es nur darum geht einen Kopfhörer an einen Rechner anzuschließen ist der normale Onboard-Sound kombiniert mit z.B. Equalizer APO in den meisten Anwendungsfällen völlig ausreichend. Die Ohren des durchschnittlichen Gamers sind von Disco und MP3-Player Dauerbeschallung ohnehin meist so vorgeschädigt, daß sich jede Diskussion über Soundqualität (vor allem wenn es dann in die eher esoterischen Bereiche geht) von selbst erübrigt. Tut mir leid wenn das jetzt etwas plakativ klingt, aber wer regelmäßig bei kommerziellen Veranstaltungen für den Sound verantwortlich ist kann über so manche Diskussion nur gelangweilt lächeln.

Wenn jemand 200 Euro für eine Soundkarte ausgibt und dann wird angefangen über den wirtschaftlichen Sinn eines dedizierten Kopfhörerverstärkers zu verhandeln finde ich das irgendwie witzig. Natürlich könnte ein Y-Kabel auch schon ausreichen wenn es nicht um separate Regelbarkeit geht, aber wirtschaftlich gesehen dürfte schon die Anfangsinvestition in die Soundkarte fragwürdig gewesen sein.
 
Die Soundkarte ist ja schon bezahlt, und da man eben nicht gerne downgraded, wäre dann schon ein ziemlich hochpreisiger KHV fällig, um die specs von der STX II am KH-ausgang zu erreichen, um dann eben die zwei ausgänge/potis für die kopfhörer zu haben(nicht das ich so ein gerät direkt kennen würde).

Die billig dinger werden hohe ausgangsimpedanz und wenig leistung haben, ob man das praktisch merkt oder nicht - aber dann kann er auch schon nach dem nächsten gerät ausschau halten, um dann die STX II mit dem billig KHV zu vergleichen.:D
 
Hey Leute,

also ich kann euch ja mal sagen, wie mein Setup aussieht, damit ihr evtl auch meine Kaufentscheidung nachvollziehen könnt. Kritik ist immer gerne gesehen, ich lass mich gerne eines besseren belehren.

Grund mir überhaupt eine extra Soundkarte zuzulegen war, dass selbst mein AKG 242HD mit onboard sound nicht die gewünschte Lautstärke erreichte und ich nicht nur meine KH, sondern auch meine 2 Nahfeldmonitore (M-Audio BX5) an der Soundkarte betreiben wollte, ohne beim Wechsel zwischen den Geräten jedes mal umpluggen zu müssen.

Wie bei fast allem, hab ich hier auch gebraucht zugeschlagen, die SK gabs für knapp 100€ und die Aktivmonitiore für 120€ (+Kabel) inkl Versand.

Das klappt atm auch wunderbar, kann über die Software der SK problemlos zwischen den Kopfhörern und den Boxen switchen, die KH erreichen endlich die gewünschte Lautstärke und iwie erhoffte ich mir dadurch evtl auch ein bisschen besseres Klangerlebnis.

Ob ich jetzt wirklich einen großen Unterschied zwischen nem guten Onboard soundchip und meiner SK hören würde, sei mal dahingestellt, man kann sich gerade im Audiobereich ja auch viel einbilden, aber alleine schon wegen der anderen oben genannten Punkte (gleichzeitiges betreiben der Aktivmonitore + ausreichend Lautstärke), ergab der Kauf für mich damals Sinn.

Muss dazu auch sagen, dass ich mehere KH besitze, die teilweise schon in der 250-350€ Preisliga spielen und durchaus auch verlustefreie Formate wie .flac höre, was noch ein Grund für mich war, mir fürn 100er die SK gebraucht zuzulegen.



Jetzt zu dem Thema Splitter /KHV:

So einen Y-Adapter hab ich schon, allerdings ist hier halt das Problem, dass man wie gesagt nicht getrennt die Lautstärke regeln kann und halt auch nur 2 KH dranhauen kann. Hatte mich anfangs nicht ganz eindeutig ausgedrückt. Die Anschaffung sollte nicht nur dazu dienen, KH besser vergleichen/probehören zu können, sondern auch dazu, um mit meiner Freundin und teilweise noch einer dritten Person zusammen Filme mit KH zu gucken bzw Musik gemeinsam genießen zu können - und zwar einmal bei mir im Zimmer, aber auch im Wohnzimmer. Da kam mir son externes Teil ganz recht, da man das easy mal schnell ins andere Zimmer nehmen konnte

Und das Problem ist halt wirklich, dass meine KH teilweise recht unterschiedliche Empfindlichkeiten haben + die Tatsache, dass gerade meine Freundin, mein Kumpel und ich auch subjektiv wohl eine ganz anderes Lautstärkeempfinden haben, was ne getrennte Lautstärkeregelung und mehr als 2 KH-Ausgänge imho unumgänglich macht.

Ich hab jetzt mal nach ein paar KHV geguckt, die diesen Anforderungen entsprechen, allerdings scheint es da wohl ein Problem zu geben, wenn ich den KHV zwischen meine SK und die KH Schalte oder wie darf ich folgende Aussagen verstehen:

Die Soundkarte ist ja schon bezahlt, und da man eben nicht gerne downgraded, wäre dann schon ein ziemlich hochpreisiger KHV fällig, um die specs von der STX II am KH-ausgang zu erreichen, um dann eben die zwei ausgänge/potis für die kopfhörer zu haben(nicht das ich so ein gerät direkt kennen würde).

Die werden aber auch nur für line-level vorgesehen sein - wenn die erstmal hinter den KH-ausgang(der ja für die KH verstärkung zuständig ist) von der SK geschaltet sind, werden diese alleine zum antreiben der KH verwendet, wofür sie mit höchster wahrscheinlichkeit eher suboptimal geeignet sind(ausgangsimpedanz, leistung).

Ich muss gestehen, dass ich dir inhaltlich leider nicht ganz folgen kann als Laie. Welche "specs" müssten beim KHV erreicht werden, damit es kein downgrade wäre und wie gravierend wären denn die negativen Folgen im Detail. Kann mir grad leider sehr wenig darunter vorstellen.

Hab mich jetzt mal ein wenig bei Thomann umgeschaut und bin auf diesen KHV gestoßen und würde gerne wissen, ob der Kauf in meinem Fall Sinn machen würde, da ich wie gesagt die Problematik die thuNDa angesprochen hat, nicht ganz verstehe.

Danke Jungs!
 
Da sieht die sache dann natürlich schon anders aus bei dem beschriebenen verwendungszweck.
Ein echtes "problem" wird es bei der verwendung von diesem günstigen KHV von thomann wohl nicht geben(wenn er denn laut genug macht), nur als dauerlösung würde ich mir den nicht zwischen teurer SK und teuren KH klemmen wollen, weil es einen hauptteil der teuren SK übergeht(den integrierten KHV), und möglicherweise einen schlechteren klang liefert. :)
 
Der ART HeadAMP 4 ist ein anständiges Teil das auch in Tontechniker-Kreisen einen guten Ruf genießt. Gut, es ist kein Lake People (die stellen in Sachen Kopfhörerverstärker die Referenzklasse) aber die LP-Teile spielen preislich auch in einer völlig anderen Liga.

Ich sehe hier auch nicht das Problem, daß das Teil den Klang verschlechtern könnte. Wenn man mit dem gebotenen nicht zufrieden ist wird mit einem separaten EQ (z.B. als Software-Plugin) nachgeholfen. Es gibt hier auch einen Vergleichstest sowohl mit günstigeren als auch mit teureren Vertretern. Auch hier hat sich der ART wacker geschlagen und die Tester haben in Sachen Klang sicher keine geringen Ansprüche. Empfehlenswert sind in Sachen Entscheidungsfindung auch die Bewertungen der Kunden auf der Thomann-Webseite.
 
Wollt mich nur nochmal bedanken für eure rasche Hilfe. Zum Glück hat der Shop auch den KH-Verstärker den ich im letzten Post verlinkt habe im Angebot und ich kann meinen Fehlkauf somit gegen diesen eintauschen. Werde später ggf. nochmal berichten, ob alles so klappt, wie ich es mir vorgestellt habe ;)
 
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