wernichtfragt
Newbie
- Registriert
- Apr. 2008
- Beiträge
- 6
Ich grüße euch!
Zum Hintergrund:
ein in die Jahre gekommener Desktop-PC von 2012 soll nach Möglichkeit für den Junior ein wenig aufgerüstet werden, um übergangsmäßig für kleine/mittlere Spiele-Titel brauchbar zu sein. Um folgende Komponenten geht es:
Mainboard: ASRock B75 Pro3 (CPU Sockel 1155, unterstützte CPUs:http://www.asrock.com/mb/Intel/B75%20Pro3/index.de.asp?cat=CPU)
Stromversorgung: 600 Watt Netzteil (Marke weiß ich grad nicht)
CPU: Intel i3-2120 mit Alpine 11 GT von Arctic
RAM: 8GB (2x4GB) DDR3 1.333 MHz (wurde gerade erst von 4GB aufgerüstet)
Grafik: AMD Radeon HD 6670
Speichermedium: aktuell "nur" HDD, eine zusätzliche SSD ist schon geplant
OS: Windows 7 - 64bit
Was soll erreicht werden?
Es geht weniger darum, aktuelle Spieletitel mit großen Hardwarevoraussetzungen zu absolvieren, eher dreht es um Spiele wie Minecraft, Cities: Skylines sowie mal eine Runde World of Tanks oder ähnliche Online-Titel. Was viel wesentlicher ist, dass die Performance "drumherum" vom System kaum noch ausreicht. Wenn der PC zum spielen verwendet wird, laufen nebenbei noch die Musiksoftware, ein Messengerdienst wie Teamspeak/Discord und mindestens noch der Browser für Guides/Videos/Chat/etc. Neuerdings wird auch noch mit einer Broadcasting-Software experimentiert, falls mal für ein 'Let´s Play' aufgenommen werden soll.
Derzeit läuft alles parallel, das ist nicht das Thema. Man merkt aber schon deutlich, dass das System in die Knie geht wenn die o.g. Programme alle laufen.
Wo setze ich an?
Meine Frage ist nun ob es sich lohnt, weiter in dieses vorhandene System zu investieren. Ich möchte aus Kostengründen eigentlich darauf verzichten, etwas komplett Neues aufzusetzen. Das soll erst ab Ende des Jahres in Aussicht gestellt werden.
Welches Upgrade würde denn die Performance am ehesten nach vorne bringen? Eine größere CPU auf dem derzeitigen Sockel oder mehr Arbeitsspeicher? Oder liegt es eher an der veralteten Grafikkarte? Wenn man sich die vom MBoard unterstützten CPUs und deren integrierten Grafik-Einheiten ansieht, würde ich da - für den Übergang - vielleicht sogar zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen?
Leider bin ich beim Thema Hardware nicht so vertraut, dass ich bei der Menge an einsetzbaren Prozessoren eine Entscheidung treffen kann/will.
Vielleicht kann mir hier jemand einen Tipp geben oder auch einfach nur sagen, ob und wenn ja, wieso die Investition z.B. in ein neues Mainboard samt CPU für die Zukunft deutlich effektiver sein soll.
Bin für jede Mitteilung dankbar!
Beste Grüße
Christian
Zum Hintergrund:
ein in die Jahre gekommener Desktop-PC von 2012 soll nach Möglichkeit für den Junior ein wenig aufgerüstet werden, um übergangsmäßig für kleine/mittlere Spiele-Titel brauchbar zu sein. Um folgende Komponenten geht es:
Mainboard: ASRock B75 Pro3 (CPU Sockel 1155, unterstützte CPUs:http://www.asrock.com/mb/Intel/B75%20Pro3/index.de.asp?cat=CPU)
Stromversorgung: 600 Watt Netzteil (Marke weiß ich grad nicht)
CPU: Intel i3-2120 mit Alpine 11 GT von Arctic
RAM: 8GB (2x4GB) DDR3 1.333 MHz (wurde gerade erst von 4GB aufgerüstet)
Grafik: AMD Radeon HD 6670
Speichermedium: aktuell "nur" HDD, eine zusätzliche SSD ist schon geplant
OS: Windows 7 - 64bit
Was soll erreicht werden?
Es geht weniger darum, aktuelle Spieletitel mit großen Hardwarevoraussetzungen zu absolvieren, eher dreht es um Spiele wie Minecraft, Cities: Skylines sowie mal eine Runde World of Tanks oder ähnliche Online-Titel. Was viel wesentlicher ist, dass die Performance "drumherum" vom System kaum noch ausreicht. Wenn der PC zum spielen verwendet wird, laufen nebenbei noch die Musiksoftware, ein Messengerdienst wie Teamspeak/Discord und mindestens noch der Browser für Guides/Videos/Chat/etc. Neuerdings wird auch noch mit einer Broadcasting-Software experimentiert, falls mal für ein 'Let´s Play' aufgenommen werden soll.
Derzeit läuft alles parallel, das ist nicht das Thema. Man merkt aber schon deutlich, dass das System in die Knie geht wenn die o.g. Programme alle laufen.
Wo setze ich an?
Meine Frage ist nun ob es sich lohnt, weiter in dieses vorhandene System zu investieren. Ich möchte aus Kostengründen eigentlich darauf verzichten, etwas komplett Neues aufzusetzen. Das soll erst ab Ende des Jahres in Aussicht gestellt werden.
Welches Upgrade würde denn die Performance am ehesten nach vorne bringen? Eine größere CPU auf dem derzeitigen Sockel oder mehr Arbeitsspeicher? Oder liegt es eher an der veralteten Grafikkarte? Wenn man sich die vom MBoard unterstützten CPUs und deren integrierten Grafik-Einheiten ansieht, würde ich da - für den Übergang - vielleicht sogar zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen?
Leider bin ich beim Thema Hardware nicht so vertraut, dass ich bei der Menge an einsetzbaren Prozessoren eine Entscheidung treffen kann/will.
Vielleicht kann mir hier jemand einen Tipp geben oder auch einfach nur sagen, ob und wenn ja, wieso die Investition z.B. in ein neues Mainboard samt CPU für die Zukunft deutlich effektiver sein soll.
Bin für jede Mitteilung dankbar!
Beste Grüße
Christian