Leserartikel Aus altgedienten Androiden wird WEBDAV-NAS mit DynDNS [UNVOLLSTÄNDIG]

Kettenhunt

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Huhu,

Diese vorgeschriebene und nicht ganz vollständige Anleitung habe ich gerade beim Dateien sortieren wiedergefunden. Die Anleitung ist von mir sebst erstellt und mit Stand Juli-2020 möglicherweise auch noch anwendbar.

Da der Fall eingetreten ist, dass ich das Mate 10 Pro wieder regulär benutzen musste - weil Ersatzgerät, habe ich diese Sachen in der hier beschriebenen Form nicht weiter verfolgt.


Genrel ist darauf hinzuweisen, dass meine Anleitung auf die eigene Gefahr hin anwendbar sind. Für Schäden die durch den Gebrauch meiner Anleitung enstehen, hafte ich nicht.







Wie mache ich aus meinem Android-Smartphone einen WEBDAV-Server und richte DynDNS ein?

Die wie folgt beschriebene Aktion war eine Geistesblitz, der mir zu einer anderen Bastelei einfiel.
Allerdings ist nicht garantiert, dass meine Anleitung auf jedes Gerät übertragen werden kann.

Ich persönlich nutzte dafür ein Huawei Mate 10 Pro, da die Rückseite aus Glas gebrochen ist und die eine Kameralinse auch schon einen "Knacks" hat, ist es praktisch ideal für dieses Experiment. Verkaufen lohnt sich nicht für mich, grob überblickt gibt es dafür vielleicht noch bis zu 50 EUR. Und wenn mann vor 37 Monaten dafür mal 700 EUR gezahlt hat, will man es sich auch eher an den Arsch hängen als es zu verkaufen.
In puncto Haltbarkeit rechne ich sowieso nicht damit, dass das Gerät länger als die kommenden 5 Jahre durchhalten wird. Prinzipiell ist es dadurch egal, was ich daraus machte. Als Ersatzgerät war es sowieso besser angelegt.

Also:

Ich nutzte ein Huawei Mate 10 Pro BLA-L29, ohne Root, mit Bootloader-Lock und EMUI 9 mit Stand Dezember 2019
Ausnahmweise galt hier einmal "never change a running system", deswegen habe ich alle automatischen Updates ausgeschaltet - wer weiß schon, was mit dem nächsten Update noch funktioniert?(sofern noch Updates kommen)

Die erste Idee war auch, die ganzen Sachen ohne Google-Services zu nutzen, die verwendete App wollte aber nach 14 Tagen einen Pro-Key von mir sehen, den es nur im Play Store gibt.

Mein spezieller Usecase war auch nur der der Empfang von ein paar Dateien, die auf meinem Synology-NAS lagen, dass ein paar km vom WEBDAV-Server entfernt stand.



Zuerst laden wir uns die App "Servers Ultimate" von Ice Cold Apps aus dem Play-Store herunter.
Code:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.icecoldapps.serversultimate&hl=de

Um einen WEBDAV-Server zu erstellen benötigen wir außerdem die Erweiterung "Servers Ultimate Pack B" von Ice Cold Apps.
Die Erweiterung funktioniert nicht eigenständig, nur zur Info.
Code:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.icecoldapps.serversultimate.packb&hl=de

Dann erstellen wir im Datei-Explorer des Gerätes, den Ordner "derserver" und als Unterordner "webdav" - könnt ihr natürlich auch anders machen.



Dann erstellen wir einen WEBDAV-Server, in der App "Servers Ultimate", mit folgenden Parametern:

(Eventuell sind auch sinnlose Einstellungen vorhanden, idk, als Testaufbau aber ausreichend)
In meinem Falle:
Code:
GENERAL:

Server Name: webdaffsirwer (kann auch anders heißen)
PORT: 8484 (Alternativ könnt ihr auch einen anderen beliebigen Port aussuchen)
Log File eingerichtet /storage/emulated/0/serversultimate.log
[x] Use UPnP for automatic port forwarding
[x] Overwrite existing port mappings
UPnP-Gateway: default
[x] Enable multicast DNS broadcasting
Type: WEBDAV ausgewählt


SPECIFIC:
Document Root: /storage/emulated/0/derserver/


USERS:

User: huaweir
Password: Talstrasse3bis5
dann abspeichern und den Server starten. Bestenfalls ist er dann schon lokal über IP + Port(also bspw. 123.456.7.890:8484) erreichbar


Meine DynDNS habe ich bei freedns.afraid.org erstellt, allerdings sind ggf. auch andere Anbieter möglich.
Freedns hatte ich aber schon vorher einmal benutzt, deswegen wollte ich es auch wieder nutzen.
Bei Verwendung von anderen DynDNS-Anbietern, kann es sein, dass die Konfiguration aus meiner Anleitung unverändert nicht funktionieren wird.
Bitte selbst nach der richtigen Konfiguration suchen oder bei eurem Anbieter nachfragen.

Um den WEBDAV-Server per DynDNS erreichen zu können, lade ich mir die App "Dynamic DNS Update" von Ice Cold Apps aus dem Play Store herunter und gebe folgende Parameter ein
Code:
ADD:
Name: dyndns
Select Dynamic DNS url: Die update-Adresse von freedns
Minutes: 5
Hostname: Meinedyndns.chickenkiller.com
Username: Den Benutzernamen für den Freedns-Login
Password: Das Passwort für den Login
[x] Enable SSL (when SSL is used)
Im Router geben wir dann den Port 8484(TCP) für unser Gerät frei

FERTIG

Alternativ, sofern euer Router es unterstützt, könnt ihr die DynDNS auch im Router hinterlegen und dann durch Portfreigabe auf den Server zugreifen.
Der Vorteil ist dann, ihr könnt mit der gleichen DynDNS auch andere Dienste ansprechen - sofern konfiguriert.

Bei beiden Möglichkeiten heißt eure Adresse dann immer:
Code:
Meinedyndns.chickenkiller.com:8484

Zum austesten habe ich beide Konfigurationen(DynDNS-App und DynDNS im Router) gleichzeitig benutzt. Meine AVM FritzBox 6490 kann das auch.

Um die Konfiguration möglichst einfach und realitätsnah zu überprüfen, schnappe ich mir eins von meinen Google Pixel 2 XLs, schalte WLAN aus um sinngemäß meine Mobilfunkdatenverbindung(gutes Wort für Galgenraten) nutzen zu können. Mit dem Total-Commander und dem dazugehörigen WEBDAV-Plugin, kann ich mich dann bestenfalls mit meinem Server über DynDNS-Adresse:8484 verbinden.

Desweiteren verbinde ich mein Synology-NAS mit meinem mobilen WEBDAV-Server und schiebte dort mit HyperBackup erfolgreich ein kleines Backup hin.

Das ganze hat auch Mobil funktioniert, allerdings weiß ich nicht mehr, ob ich dazu noch etwas anders konfiguriert habe.

Möglicherweise hilft meine Anleitung dabei, eine Grundlage für alle weiteren Konfigurationen zu bieten.
Auf Sicherheit und Komfort habe ich nicht so sehr geachtet. Wer wirklich in Betracht ziehen sollte, ein Android-Smartphone o.ä., aktiv als Server zu nutzen, wird da nicht drumherum kommen, sich bezgl. Absicherung noch einmal genauer zu informieren.


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Stand heute:

Zwischenzeitlich habe ich den Ansatz aber wieder aufgegriffen und nutze das Gerät, parallel zum alltäglichen Gebrauch, als Backup-Server um Dateien aus meiner IONOS-Cloud in meine Google Drive zu sichern.
Dafür nutze ich jedoch nur die Apps Autosync und Drivesync. Gleichzeitig sichere ich so auch die Daten meiner Endgeräte. Die zuvor genannten Schritte mit Server-App und DynDNS spielen hierbei auch keine Rolle mehr.

Autosync:
Code:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ttxapps.autosync&hl=de&gl=US
Drivesync:
Code:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ttxapps.drivesync&hl=de&gl=US

Mein Synology-NAS konnte ich dadurch einsparen, das hat prinzipiell auch nur noch das gleiche gemacht.

Allerdings bin ich auch ultra sparsam mit Daten, habe keinen großen Speicherbedarf(z.zt ca. 30GB) und versuche möglichst viel Nutzen aus geringen Kosten zu ziehen.
 
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Interessant, dass sowas möglich ist.
Ich hätte da persönlich aber wenig vertrauen in die Zuverlässigkeit, Ausfallsicherheit und Verfügbarkeit. Da spielen ja einige Anwendungen mit und das ganze noch auf Android auf einem Smartphone.
Android so im Alltagsbetrieb auf dem Smartphone ist ja kein Problem, wenn das Gerät mal komisches Verhalten zeigt, startet man einfach neu. Wenn eine App abschmiert, auch nicht so tragisch, man merkts ja schnell. Bei dem Einsatzzweck, dass ein Gerät aber ohne Überwachung seinen Dienst einfach erledigen soll, finde ich Android/Smartphone und eine Reihe von Apps die falsche Wahl.
Für mich also eher proof-of-concept als Alltagslösung. Wäre also schön, wenn du in einigen Wochen über die bisherigen Erfahrungen berichten könntest?
 
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Hi,

Also in naher Zukunft über die Erfahrungen berichten ist nicht unbedingt notwendig.

Mit dem Einsatz von Drivesync und Autosync, entfällt der darüber genannte Teil mit Server erstellen und DynDNS vollständig. Beide Apps sind Cloud-Clients von einem Drittanbieter.
Beide Apps funktionieren zuverlässig und die Ausführung und Art der Synchronisierung lässt sich relativ individuell festlegen. Meine einzige Konstante für automatische Synchronisierungen bei allen Geräten ist, dass WLAN verbunden sein muss und das Gerät dabei aufgeladen wird. Es ist aber auch über Mobilfunk und im Akkubetrieb möglich und im Intervall bis 24h einstellbar oder eben manuell auf Knopfdruck

Zuverlässigkeit, Ausfallsicherheit und Verfügbarkeit spielen beim Gerät selber keine große Rolle, da alles aus der Cloud kommt bzw. alles in die Cloud synchronisiert wird. Andrerseits habe ich mehrere Geräte mit teilweise den gleichen Datensätzen, in Abhängigkeit wie ich dies konfiguriert habe.

Das ältere Drivesync(nur Google-Drive kompatibel) nutze ich über mehrere Geräte verteilt seit ca. 1,5 Jahren, das neuere Autosync(mit mehreren Anbietern kompatibel) seit ein paar Monaten.

Und natürlich mach ich auch Offline-Backups.
 
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Danke für diesen Denkanstoss, habe hier noch zwei alte Smartphones liegen die eigentlich zu schade zum wegwerfen sind.

So als lokaler WEBDAV Server auf den man ein kleines Backup seiner wichtigsten Daten schieben kann klingt das schon interessant.

Wenn ich mal wieder Zeit zum Basteln finde werd ich das auf jeden Fall mal anschauen :)
 
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@SV3N was für die community Startseite?

@Kettenhunt danke für den Beitrag und die Erfahrung welche du damit gesammelt hast. Bestimmt interessant für den ein oder anderen, mich inbegriffen. :D
 
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niteaholic schrieb:
@SV3N was für die community Startseite?

Ich glaube, meine Anleitungen sind dafür nicht mit genügend Liebe gebacken worden. :vernaschen:
Aber sowas wie Autosync könnte man bestimmt mit einer größeren Öffentlichkeit teilen, weil sowas auch schwer zu finden war/ist und von Haus aus in den Cloudanbieter-Apps leider nicht implementiert ist.
 
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Interessante Idee und Danke fürs teilen, im Ergebnis aber vermutlich wirklich "Nische".

Stromversorgung: Hatte mal in der c't gelesen, dass jemand ein Tablet mehrere Monate am Strom ließ, und sich hier dann der Akku gewölbt hätte. Müsste man also öfer mal entladen.

Speicher: Wie du sagst, große Sprünge lassen sich damit nicht machen, selbs eine SD Karte eignet sich nicht wirklich zum häufigen Beschreiben.

Würde an der Stelle gerne noch die App FolderSync und SMBSync 2 empfehlen, die gehen in eine ähnliche Richtung.
 
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DFFVB schrieb:
Stromversorgung: Hatte mal in der c't gelesen, dass jemand ein Tablet mehrere Monate am Strom ließ, und sich hier dann der Akku gewölbt hätte. Müsste man also öfer mal entladen.

Speicher: Wie du sagst, große Sprünge lassen sich damit nicht machen, selbs eine SD Karte eignet sich nicht wirklich zum häufigen Beschreiben.

Würde an der Stelle gerne noch die App FolderSync und SMBSync 2 empfehlen, die gehen in eine ähnliche Richtung.
Dazu muss ich jetzt mal meinen Senf abgeben :D

Stromversorgung:

Ein Gerät dauerhaft aufzuladen bzw. den Ladezustand zu halten ist nicht so das Problem, mein Tablet hängt die meiste Zeit über auch nur an der Dose. Im Prinzip stellt der Akku eine eingebaute USV dar. Die Frage ist auch eher wie das die in der Kette hängende Mechanik verarbeiten kann, also USB-Ladegerät<>Kabel<>Gerät<>Akku.

Speicher:

Kommt auf die Wertigkeit des eingebauten Speichers bzw. der SD Karte an. Es gibt und gab durchaus Speicherkarten, die für dauerhaftes Beschreiben ausgelegt sind bzw. so beworben werden.

Z.b. diverse MicroSDs wie: Kingston Industrial, Western Digital Purple, Kingston High Endurance, Sandisk Max- bzw. High- Endurance, Micron Industrial, Samsung PRO Endurance, etc.

https://geizhals.de/?cmp=1420630&cm...p=1814635&cmp=1838578&cmp=2283980&cmp=1808011

Solche Karten funktionieren auch, ich selbst hatte schon ein paar davon in Dashcam und Raspberry Pi über längere Zeit in Benutzung - sind aber je nach Modell halt teurer als die einfachen Consumer-Produkte.

SMBSync und Foldersync hab ich auch mal ausprobiert.

SMBSync lässt sich im Heimnetzwerk ganz passabel verwenden.

FolderSync dagegen, ließ sich vor 2-3 Jahren mal ganz gut verwenden. Das habe ich auch einige Zeit mal genutzt. Das Problem war dann, dass der Entwickler das Programm nicht mehr weiterentwickelt hatte(am 01.03.2020 war die letzte Version im Play Store vom 16.05.2018) und die Synchronisierung bei mir, aus mir unbekannten Gründen, nicht mehr möglich war.
Habe auch gerade gesehen, dass es mittlerweile den Stand 15.12.2020 hat. Leider zu spät in meinem Fall.
 
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Danke für die Anleitung. Ich hatte zuletzt einen ähnlichen Gedanken, habe aber nur mal einen SSH Server auf einem uralten 2.3 Android aufgesetzt und dann keine weitere Energie mehr reingesteckt.
 
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@Kettenhunt
Glückwunsch zur Startseite. 👍🏻
Echt eine Interessante Idee, zumal die alten Smartphones ja alle kleine Computer sind und je nach SoC ziemlich starke Hardware haben. Dazu liegen sie oft ungenutzt in der Schublade. (sofern sie nicht anders genutzt/verschenkt/verkauft werden)

Hast du mal getestet wie der Datendurchsatz einer Festplatte mit einem USB-OTG-Adapter ist?

Greetz,
Fresh-D
 
Das mit der Externen Festplatte ist ne gute sehr idee, lohnt sich mMn nur bei Smartphones mit 64 Bit Soc.

Ich hab hier noch ein altes Samsung Galaxy Note 10.1 2014 (32-Bit Snapdragon 800) mit dem EE-MT800 Dock liegen.

Hier habe ich zwar 2 USB 2.0 Ports, kann aber aufgrund einer Begrenzung seitens Android nur Laufwerke bis zu 32GB mit FAT verwenden.

Mit neuere 64Bit Smartphones und USB3.1 OTG (vorzugsweise Typ-C) sowie einem Ethernet Dock lässt sich da bestimmt was interessantes realisieren.
 
Die Idee alte Smartphones zu nutzen statt in der Schublade verschimmeln zu lassen ist ja ganz löblich, aber wenn das Gerät nicht drei mal die Treppe runtergefallen und damit quasi wertlos ist, ist ein Verkauf doch nahezu immer die bessere Alternative.
Einen gebrauchten RPi3 gibts für 20~30€, der 4er kostet auch keine 50€ und man hat einen "Computer" mit USB/LAN-Anschlüssen, aktuellen Betriebssystemen und einer riesen Community.
 
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Krass, ich hätte nicht gedacht, dass es ein Fall für die Startseite werde könnte.

Beim Huawei waren, mit einer Sandisk Extreme Portable 500GB, brauchbare Werte zu erzielen.
Für Synchronisierungen war das dann ausreichend. Das dürfte aber analog auch für jedes andere Gerät gelten.
Allerdings war das lange bevor ich mich mit den Server-Mods beschäftigt hatte.

Wenn externe Speicher -dauerhaft verbunden- verwendet werden sollen, dann sind gängige Plattformen die klügere Wahl.
Grundsätzlich halte ich microSD-Karten (und den fest verbauten Internen Speicher), im Gegensatz zu vollwertigen externen Speichern, in Mobilgeräten für effizienter. Sofern die verbaut werden können.

Seit dem ich das Pixel 2 XL habe, habe ich mich von externen Speichermöglichkeiten über OTG verabschieden müssen, da das Pixel leider keine Formate oberhalb von 32GB von Haus aus beherrschen soll.
Und auf den ständigen Krampf mit Drittanbieter-Apps hatte ich dann auch keine Lust. So bin ich dann letztendlich u.a. bei NAS und Cloud gelandet.
 
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DFFVB schrieb:
selbs eine SD Karte eignet sich nicht wirklich zum häufigen Beschreiben
Ach, in Kameras halten die ja auch ein paar GB aus, bevor die aussteigen.
Pandora schrieb:
Naja, wenn die Technik eh rumliegt, kann man diese auch so nutzen.

Zum Akku: könnte man das nicht über eine Zeitschaltuhr regeln, so dass das Gerät alle 20h mal für 4h vom Stromnetz geht?

Zum Artikel: 👍🏽
 
Abe81 schrieb:
BTW: In der Konfigurations-Syntax sieht man dein Passwort.
Wo?
Meinst du "Talstrasse3bis5"? Das ist ein Beispiel-Passwort.
andi_sco schrieb:
Zum Akku: könnte man das nicht über eine Zeitschaltuhr regeln, so dass das Gerät alle 20h mal für 4h vom Stromnetz geht?
Könnte man machen, in Abhängigkeit davon, welcher Ladezustand bei welcher Zeit erreicht wird.
 
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