Immer noch kein Kommentar, na dann bilde ich mal den Anfang.
Ich bin ebenfalls immer wieder kurz davor, mich mal etwas mehr mit Linux vertraut machen zu wollen und aktuell scheint es wohl endlich so weit zu sein, dass ich erste Gehversuche starte.
Generell wird man als Laie erst einmal mit den vielen verschiedenen Distros erschlagen, aber es gibt tolle Hilfestellungen im Netz, welche Distro sich für einen Windows- oder auch MacOS-Umsteiger am Ehesten lohnt, um den Einstieg in die Linux-Welt relativ weich zu gestalten.
Normalerweise wird ja gern Kubuntu (dank der KDE-Oberfläche) oder Linux Mint empfohlen. Auch Manjaro ist, weil es wohl komplett aus deutschsprachiger Hand (EDIT: Okay, Frankreich... zählt irgendwie noch dazu ^^ /EDIT) stammt, recht beliebt.
Umso interessanter finde ich, dass der hier verlinkte Forenartikel des Users
@SE. sich für eine komplett andere Distribution, eben OpenSUSE Tumbleweed entschieden hat.
Mein Hauptaugenmerk liegt derzeit noch auf möglichst einfacher Bedienung für den Endbenutzer. Der Plan wäre nämlich, sowohl meine Mutter, als auch meine Großmutter mit einem Linux-System auszustatten. Zum Einen dienen sie mir damit durchaus als Testkandidaten, wie gut man im Alltag ohne allzu spezielle Ansprüche mit kompletter OpenSource-Software zurechtkommt, zum Anderen würde es mir auf lange Sicht auch viel Zeit sparen, da beide doch immer mal wieder recht viel am System verkurbeln.
Ich finde es gut, dass (auch in der Vergangenheit schon) immer mal wieder auf ComputerBase auch über Linux-basierte Betriebssysteme berichtet wird, in Zukunft wird dies immer mehr mein Interesse wecken