C
Creati
Gast
Hallo,
wenn ich Dateien von einem Netzlaufwerk öffne (.EXE, .docx, etc.), werden diese in irgendeiner Form auf dem lokalen Laufwerk abgelegt als temporäre Kopie? Habe so nur einen Forenbeitrag in einem Synologyforum gefunden, wo einfach nur ja gesagt wurde. Reicht mir aber als Aussage gerade nicht bzw. würde gerne sonst noch weitere Ja's lesen ;-)
Hintergrund ist gerade Rumspielerei mit der Datensicherung. Aktuell habe ich alles auf einen Windows-Server gesichert. Dieser Server soll mit einem Script einen weiteren Rechner B starten. Rechner B hat im Autostart eine Batchdatei, mit welcher ein mit VeraCrypt verschlüsseltes gemounted wird. Passwort ist hartcodiert hinterlegt und eine Schlüsseldatei für das Volume liegt auf einem Netzlaufwerk. Das gemountete Laufwerk wird dann im Netzwerk freigegeben und der Server kopiert dann Daten auf die Freigabe. Konkret wäre hier die Frage, ob die Schlüsseldatei irgendwo auf dem lokalen Speicher landet (Temp-Ordner, etc.) oder nur im RAM vorliegt. Wenn die Schlüsseldatei irgendwie lokal vorliegt als Kopie, ist das Konstrukt komplett witzlos
Szenario wäre, dass wenn Rechner B von einem Dieb entwendet wird, dieser keinen Zugriff auf das verschlüsselte Laufwerk bekommt und dennoch das Bereitstellen des Laufwerks als Netzlaufwerk komplett automatisiert erfolgen kann.
Alternativ könnte ich mir auch per Java was zusammenschustern, sodass das Passwort nicht auf Rechner B vorliegt, sondern vom Server übertragen wird und damit direkt das Laufwerk auf Rechner B gemounted wird.
Es handelt sich um reine Spielerei. Mir ist bewusst, dass man keine Passwörter hartcodiert in Scripten hinterlegen soll. Ebenso sind die Backups alle noch außerhalb des Hauses 2-fach gesichert. Daher kann ich hier ruhig die Spielerei mit Backupdaten machen.
wenn ich Dateien von einem Netzlaufwerk öffne (.EXE, .docx, etc.), werden diese in irgendeiner Form auf dem lokalen Laufwerk abgelegt als temporäre Kopie? Habe so nur einen Forenbeitrag in einem Synologyforum gefunden, wo einfach nur ja gesagt wurde. Reicht mir aber als Aussage gerade nicht bzw. würde gerne sonst noch weitere Ja's lesen ;-)
Hintergrund ist gerade Rumspielerei mit der Datensicherung. Aktuell habe ich alles auf einen Windows-Server gesichert. Dieser Server soll mit einem Script einen weiteren Rechner B starten. Rechner B hat im Autostart eine Batchdatei, mit welcher ein mit VeraCrypt verschlüsseltes gemounted wird. Passwort ist hartcodiert hinterlegt und eine Schlüsseldatei für das Volume liegt auf einem Netzlaufwerk. Das gemountete Laufwerk wird dann im Netzwerk freigegeben und der Server kopiert dann Daten auf die Freigabe. Konkret wäre hier die Frage, ob die Schlüsseldatei irgendwo auf dem lokalen Speicher landet (Temp-Ordner, etc.) oder nur im RAM vorliegt. Wenn die Schlüsseldatei irgendwie lokal vorliegt als Kopie, ist das Konstrukt komplett witzlos
Szenario wäre, dass wenn Rechner B von einem Dieb entwendet wird, dieser keinen Zugriff auf das verschlüsselte Laufwerk bekommt und dennoch das Bereitstellen des Laufwerks als Netzlaufwerk komplett automatisiert erfolgen kann.Alternativ könnte ich mir auch per Java was zusammenschustern, sodass das Passwort nicht auf Rechner B vorliegt, sondern vom Server übertragen wird und damit direkt das Laufwerk auf Rechner B gemounted wird.
Es handelt sich um reine Spielerei. Mir ist bewusst, dass man keine Passwörter hartcodiert in Scripten hinterlegen soll. Ebenso sind die Backups alle noch außerhalb des Hauses 2-fach gesichert. Daher kann ich hier ruhig die Spielerei mit Backupdaten machen.
