LupusHamburg
Newbie
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- März 2021
- Beiträge
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Moin,
ich habe mich entschieden, endlich meine „Datensammlung“ auf diversen externen USB-Festplatten endlich etwas professioneller aufzustellen. Ich traue mir zwar grundsätzlich zu, ein NAS selbst zu bauen, aber irgendwie fehlt es an Zeit und Lust, mich umfassend in das Thema einzuarbeiten. DSM soll sehr einfach zu bedienen sein und somit ist Synology meine Wahl. Die 1621+ ist vermutlich überdimensioniert, aber ich denke mir: Lieber Platz (in Form der Einschübe) und Leistung in Reserve, als später aufwändig aufrüsten müssen. Vermutlich kann die NAS auch eine ganze Menge Dinge, die ich aktuell nicht vermisse, die ich später aber sehr genießen werde…
Das NAS soll nicht nur ein „Datengrab“ sein, sondern auch als Virtuelle Maschine Aufgaben übernehmen und so meine etwas altersschwache CPU aus 2013 entlasten. Konkret geht es um das regelmäßige Indizieren und Auswerten von tausenden PDF-Dateien meiner Doktorarbeit in Adobe Acrobat, Archivarius und MaxQDA, das bisher mein System ziemlich lahmlegt. Ich stelle es mir grob so vor, auf einem Monitor die VM der DS anzeigen zu lassen, während mein zweiter Desktop-Monitor weiterhin die bisherige Hauptarbeitsfläche darstellt.
Da ich bisher immer gute Erfahrungen damit gemacht habe, in meinen Systemen viel Arbeitsspeicher bereitzustellen, würde ich die DS 1621+ auch direkt mit 32 GB RAM (2 x 16 GB) ausstatten. Ich habe von RAM allerdings nahezu keine Ahnung, ich weiß nur, dass ich a) ECC -RAM verwenden sollte und b) mir die original Synology RAM deutlich zu teuer sind. Gibt es dazu eine Empfehlung?
Bzgl. der Festplatten schwebt mir vor, mit 2 Platten im Raid_1 zu beginnen, und dies dann mit der Zeit jeweils um zwei weitere zu ergänzen. Interessant finde ich die Seagate Exos X16 mit 18 TB, oder begehe ich damit einen Fehler?
Ich bedanke mich schon jetzt für eure Tipps und Ratschläge!
ich habe mich entschieden, endlich meine „Datensammlung“ auf diversen externen USB-Festplatten endlich etwas professioneller aufzustellen. Ich traue mir zwar grundsätzlich zu, ein NAS selbst zu bauen, aber irgendwie fehlt es an Zeit und Lust, mich umfassend in das Thema einzuarbeiten. DSM soll sehr einfach zu bedienen sein und somit ist Synology meine Wahl. Die 1621+ ist vermutlich überdimensioniert, aber ich denke mir: Lieber Platz (in Form der Einschübe) und Leistung in Reserve, als später aufwändig aufrüsten müssen. Vermutlich kann die NAS auch eine ganze Menge Dinge, die ich aktuell nicht vermisse, die ich später aber sehr genießen werde…
Das NAS soll nicht nur ein „Datengrab“ sein, sondern auch als Virtuelle Maschine Aufgaben übernehmen und so meine etwas altersschwache CPU aus 2013 entlasten. Konkret geht es um das regelmäßige Indizieren und Auswerten von tausenden PDF-Dateien meiner Doktorarbeit in Adobe Acrobat, Archivarius und MaxQDA, das bisher mein System ziemlich lahmlegt. Ich stelle es mir grob so vor, auf einem Monitor die VM der DS anzeigen zu lassen, während mein zweiter Desktop-Monitor weiterhin die bisherige Hauptarbeitsfläche darstellt.
Da ich bisher immer gute Erfahrungen damit gemacht habe, in meinen Systemen viel Arbeitsspeicher bereitzustellen, würde ich die DS 1621+ auch direkt mit 32 GB RAM (2 x 16 GB) ausstatten. Ich habe von RAM allerdings nahezu keine Ahnung, ich weiß nur, dass ich a) ECC -RAM verwenden sollte und b) mir die original Synology RAM deutlich zu teuer sind. Gibt es dazu eine Empfehlung?
Bzgl. der Festplatten schwebt mir vor, mit 2 Platten im Raid_1 zu beginnen, und dies dann mit der Zeit jeweils um zwei weitere zu ergänzen. Interessant finde ich die Seagate Exos X16 mit 18 TB, oder begehe ich damit einen Fehler?
Ich bedanke mich schon jetzt für eure Tipps und Ratschläge!