bluemchen64
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Also ich bin mit 16 aus der Kirche ausgetreten damals in den 80ern
Hatte auch nichts gekostet. Heute sieht es sicherlich anders aus, eine Verwaltungsgebühr wird oftmals dafür fällig.
Ich rate des weiteren die Austrittsbescheinigung gut aufzuheben. Habe mal in einem TV Politmagazin von einem Fall in Berlin gehört wo jemand für Jahre die Kirchensteuer nachzahlen musste weil er nach über 10 Jahren nicht mehr nachweisen konnte das er den Austritt überhaupt erklährt hatte. Das zuständige Kirchenamt hat darauf hin erbarmungslos die Steuern nachgefordert ob wohl ja vor 10 Jahren ein Beamter die Konfessionslosigkeit anhand der Bescheiningung in der Steuerkarte eingetragen hatte. Irgendwann wollte man plötzlich nocheinmal diesen Wisch sehen und da stand der Gute ganz schön angeschmiert da. Wie dieser Fall ausgegangen ist weiß ich nicht, der Betroffene hat den Rechtsweg eingeschlagen.
Ich bin der Meinung das ich persönlich keine Probleme mit einer Sozialsteuer anstatt der Kirchensteuer hätte. Ich sehe perönlich wirklich nicht ein den reichen Amtskirchen soziale Dienste zu überlassen. Die Kirchen haben nämlich als Arbeitgeber oftmals für die Arbeitnehmer sehr nachteilige Sonderrechte und ich fände es daher gut wenn der Einfluss der Kirche aus der sozialen Arbeit zurückgeht. Sozialarbeit sollte in öffendlicher Hand bleiben und nicht in Tendenzbetrieben wie der Kirche. Da währe ich dann auch gerne betreit meinen Anteil daran zu leisten.

Ich rate des weiteren die Austrittsbescheinigung gut aufzuheben. Habe mal in einem TV Politmagazin von einem Fall in Berlin gehört wo jemand für Jahre die Kirchensteuer nachzahlen musste weil er nach über 10 Jahren nicht mehr nachweisen konnte das er den Austritt überhaupt erklährt hatte. Das zuständige Kirchenamt hat darauf hin erbarmungslos die Steuern nachgefordert ob wohl ja vor 10 Jahren ein Beamter die Konfessionslosigkeit anhand der Bescheiningung in der Steuerkarte eingetragen hatte. Irgendwann wollte man plötzlich nocheinmal diesen Wisch sehen und da stand der Gute ganz schön angeschmiert da. Wie dieser Fall ausgegangen ist weiß ich nicht, der Betroffene hat den Rechtsweg eingeschlagen.
Ich bin der Meinung das ich persönlich keine Probleme mit einer Sozialsteuer anstatt der Kirchensteuer hätte. Ich sehe perönlich wirklich nicht ein den reichen Amtskirchen soziale Dienste zu überlassen. Die Kirchen haben nämlich als Arbeitgeber oftmals für die Arbeitnehmer sehr nachteilige Sonderrechte und ich fände es daher gut wenn der Einfluss der Kirche aus der sozialen Arbeit zurückgeht. Sozialarbeit sollte in öffendlicher Hand bleiben und nicht in Tendenzbetrieben wie der Kirche. Da währe ich dann auch gerne betreit meinen Anteil daran zu leisten.