FidelZastro
Commander
- Registriert
- Okt. 2008
- Beiträge
- 3.032
Aloha allerseits,
ich habe mich mit meinen 26 Jahren jetzt doch mal in die Fahrschule gesetzt, da ich zwar privat eigentlich kein Auto brauche, aber beruflich Reisetätigkeit und benötigte Flexibilität perspektivisch zunehmen werden. Und Kundentermine wegen des nächsten Bahnstreiks abzusagen wäre schon echt peinlich.
Sobald ich den Lappen einmal habe, muss ein Auto ran. Ich möchte allein schon zu meiner eigenen Sicherheit nicht einrosten, sondern weiter Fahrpraxis sammeln. Da ich aber wie gesagt privat eigentlich kein Auto brauche, bin ich zwischen den verschiedenen Optionen hin und her gerissen:
Mal so ungeachtet der eben aufgezählten Fürs und Widers würde mich als Auto ein Mittelklasse-Kombi am meisten ansprechen: 3er BMW, A4, Mazda 6, so die Liga. Leisten könnte ich mir das in allen Optionen (ein privater Neuwagenkauf ist eher ausgeschlossen, denke ich), aber wenn ich jetzt Geld fürs Auto ausgebe steht das natürlich für andere Spielereien nicht mehr zur Verfügung.
Was würdet ihr an meiner Stelle tun, bzw. mir jetzt raten und warum?
ich habe mich mit meinen 26 Jahren jetzt doch mal in die Fahrschule gesetzt, da ich zwar privat eigentlich kein Auto brauche, aber beruflich Reisetätigkeit und benötigte Flexibilität perspektivisch zunehmen werden. Und Kundentermine wegen des nächsten Bahnstreiks abzusagen wäre schon echt peinlich.
Sobald ich den Lappen einmal habe, muss ein Auto ran. Ich möchte allein schon zu meiner eigenen Sicherheit nicht einrosten, sondern weiter Fahrpraxis sammeln. Da ich aber wie gesagt privat eigentlich kein Auto brauche, bin ich zwischen den verschiedenen Optionen hin und her gerissen:
- Irgendwas altes, ein oller A3 oder so. Vorteile: ist um einen Blechschaden jetzt nicht so schade wie bei einem neuen Mittelklassewagen, im Zweifel wird die Kiste in ein paar Jahren halt verschrottet, Anschaffungskosten sind geringer. Nachteil: die Wartungskosten wären tendenziell höher als bei den anderen Optionen, und wie sich nun ein Auto mit dem man lieber nicht auf dem Kundenparkplatz gesehen werden will auf die Fahrpraxis auswirken würde, da bin ich mir auch nicht ganz sicher.
- Ein "junger gebrauchter". 3er BMW, A4 oder so mit 2-3 Jahren auf dem Buckel. Vorteil: kann man zeigen, macht tendenziell mehr Spaß, eine Beule darin ist immer noch billiger als in einem Neuwagen. Nachteil: Kosten.
- Firmenwagen: das wäre grundsätzlich überhaupt kein Problem, Kollegen auf dem selben Level wie ich bekamen ihre A5 hinterher geschmissen
Vorteil: unschlagbarer Preis für einen Neuwagen (bei 40k Listenpreis würden ca. 250€ netto draufgehen), mit den Leasingtarifen ist gleich das rundum-Sorglos-Paket dabei. Nachteil: immer noch viel Geld, jeder Kratzer wird mich kosten.
Mal so ungeachtet der eben aufgezählten Fürs und Widers würde mich als Auto ein Mittelklasse-Kombi am meisten ansprechen: 3er BMW, A4, Mazda 6, so die Liga. Leisten könnte ich mir das in allen Optionen (ein privater Neuwagenkauf ist eher ausgeschlossen, denke ich), aber wenn ich jetzt Geld fürs Auto ausgebe steht das natürlich für andere Spielereien nicht mehr zur Verfügung.
Was würdet ihr an meiner Stelle tun, bzw. mir jetzt raten und warum?