Hi,
kurz zu mir: Bin 25 Jahre alt, habe Winfo an einer Uni studiert (B. Sc.) und vor zwei Monaten als IT Consultant angefangen. Nun ist direkt neben dem Unternehmen wo ich arbeite eine FOM.
Für die, die es nicht wissen: Eine FOM ist eine spezielle FH für Menschen, die Berufstätig sind und neben ihrem Vollzeitjob zusätzlich studieren möchten. Der Vorteil ist hier dann, dass die Vorlesungszeiten angepasst sind und somit die Vorlesungen in der Woche nach 18 Uhr beginnen oder Samstags stattfinden.
Da mein Unternehmen die Weiterbildung unterstützt, spiele ich mit den Gedanken einen M. Sc. in "Big Data & Business Analytics" an der FOM zu machen. Dadurch, dass es hier viele gibt, die ne Ausbildung gemacht haben und gerade ihren Bachelor in Winfo an der FOM machen, kriege ich auch mit, wie so die Inhalte sind. Also ich sage es mal so, wenn die mir dann erzählen, dass deren Mathe Modul einfacher war als der Mathe Stoff im Abitur, kann ich einfach nur schmunzeln. An der Uni natürlich nicht vergleichbar, wo wir als Winfos die Mathe Vorlesungen der Informatiker gehört haben und man dort dann wirklich erst begriffen hat, wie einfach Mathe im Abitur gewesen ist. Auch bei Modulen wie Datenstrukturen und Algorithmen müssen sie hier beispielsweise keine Beweise aufstellen oder ähnliches.
Und aufgrund dieser Tatsache, dass es dort anscheinend vom Niveau her nicht mit einer staatlichen Uni vergleichbar ist, stellt sich mir die Frage, ob sich der Aufwand lohnt bzw. ob der Master dann auch von Personalern "anerkannt" wird. Also klar werde ich da natürlich was lernen, mir geht es aber natürlich auch darum, dass das Papier (Zeugnis) hinterher auch einen großen Wert hat.
Klar seid ihr hier jetzt alles keine Personaler, aber vielleicht könntet ihr auch mal euren Senf dazu geben oder vielleicht ist hier ja sogar jemand, der an einer FOM studiert hat?
kurz zu mir: Bin 25 Jahre alt, habe Winfo an einer Uni studiert (B. Sc.) und vor zwei Monaten als IT Consultant angefangen. Nun ist direkt neben dem Unternehmen wo ich arbeite eine FOM.
Für die, die es nicht wissen: Eine FOM ist eine spezielle FH für Menschen, die Berufstätig sind und neben ihrem Vollzeitjob zusätzlich studieren möchten. Der Vorteil ist hier dann, dass die Vorlesungszeiten angepasst sind und somit die Vorlesungen in der Woche nach 18 Uhr beginnen oder Samstags stattfinden.
Da mein Unternehmen die Weiterbildung unterstützt, spiele ich mit den Gedanken einen M. Sc. in "Big Data & Business Analytics" an der FOM zu machen. Dadurch, dass es hier viele gibt, die ne Ausbildung gemacht haben und gerade ihren Bachelor in Winfo an der FOM machen, kriege ich auch mit, wie so die Inhalte sind. Also ich sage es mal so, wenn die mir dann erzählen, dass deren Mathe Modul einfacher war als der Mathe Stoff im Abitur, kann ich einfach nur schmunzeln. An der Uni natürlich nicht vergleichbar, wo wir als Winfos die Mathe Vorlesungen der Informatiker gehört haben und man dort dann wirklich erst begriffen hat, wie einfach Mathe im Abitur gewesen ist. Auch bei Modulen wie Datenstrukturen und Algorithmen müssen sie hier beispielsweise keine Beweise aufstellen oder ähnliches.
Und aufgrund dieser Tatsache, dass es dort anscheinend vom Niveau her nicht mit einer staatlichen Uni vergleichbar ist, stellt sich mir die Frage, ob sich der Aufwand lohnt bzw. ob der Master dann auch von Personalern "anerkannt" wird. Also klar werde ich da natürlich was lernen, mir geht es aber natürlich auch darum, dass das Papier (Zeugnis) hinterher auch einen großen Wert hat.
Klar seid ihr hier jetzt alles keine Personaler, aber vielleicht könntet ihr auch mal euren Senf dazu geben oder vielleicht ist hier ja sogar jemand, der an einer FOM studiert hat?