Hallo. Ich habe bereits ein wenig gesucht, aber nur bedingt nützliche Antworten gefunden.
In der Vergangenheit hatte ich versucht ein Backup über das Netzwerk auf meine Raspi Server zu erstellen. Da es letztlich zu langsam war hat es nicht wirklich funktioniert. Der Raspi schreibt mit 20MB/s. Mein Netzwerk (PowerLan) ist noch langsamer. Dies war der Versuch einer räumlichen Trennung + Linux.
Also hängt die Platte wieder direkt am Rechner. Ja, eine räumliche Trennung ist nicht gegeben, weiß ich. Ein CloudBackup ist aufgrund der Größe für mich auch keine vernünftige Lösung. Das inkrementelle Backup würde funktionieren, aber das einmalige und gelegentliche Fullbackup dauert ja ewig bei ~2TB und 16MBit.
Die externe Platte hängt nun als Partition B im System. B wie Backup 😅
Neben dem System, sollen Daten wie Doc, pdf, etc gesichert werden, aber auch das Foto-Laufwerk. Eine gute Komprimierung an der Quelle schon etwas bewirken, wenn auch keine Wunder.
Acronis erzeugt bei mir kaum Last, weder auf der CPU noch auf der Platte, weiß jemand wieso?
Wenn ich jetzt aber die externe Festplatte am (Windows)Rechner anschließe, habe ich eigentlich immer das Problem, dass das System stets Schreibrechte hat und somit alles schön verschlüsselt werden kann, ohne das ich es merke. Also kein Backup gegen Ransomware, nur gegen Hardwareausfälle. Ein An- und Abstöpsel würde zwar funktionieren, aber ja der Mensch ist faul und somit ist die Qualität der dauerhaften Sicherung wieder eine andere Frage.
Gibt es irgendwo eine Anleitung wie man zB das Laufwerk zunächst mountet, dann per Software (Acronis o.ä.) ein Backup erstellt und es danach unmountet? Nix perfektes, aber zumindest eine weitere Hürde.
Oder die Möglichkeit, dass die erzeugten Backup Dateien vom Hostrechner ohne z.B. besonderes Passwort nicht verändert werden können? Nach vollständigen Backup ändert ein Script die Zugriffrechte der erstellten Dateien.
Ich möchte keinen zweiten Rechner z.B. mit Linux dafür haben. Letztlich müsste dieser auch neben dem eigentlichen Desktoprechner stehen.
Jemand eine Idee, oder einen Hinweis wo ich weitergehende Info finde?
Ich möchte keine 100% Lösung. Und mein Heimrechner ist keine IT Abteilung einer großen Firma wo der Angreifer viel Lösegeld erwarten kann. Also muss meine Backupstrategie auch nicht auf dem selben Niveau sein. Alles eine Frage von Kosten/Aufwand/nutzen. Für mich wie für einen mögliche Angreifer.
Vielen Dank vorab
In der Vergangenheit hatte ich versucht ein Backup über das Netzwerk auf meine Raspi Server zu erstellen. Da es letztlich zu langsam war hat es nicht wirklich funktioniert. Der Raspi schreibt mit 20MB/s. Mein Netzwerk (PowerLan) ist noch langsamer. Dies war der Versuch einer räumlichen Trennung + Linux.
Also hängt die Platte wieder direkt am Rechner. Ja, eine räumliche Trennung ist nicht gegeben, weiß ich. Ein CloudBackup ist aufgrund der Größe für mich auch keine vernünftige Lösung. Das inkrementelle Backup würde funktionieren, aber das einmalige und gelegentliche Fullbackup dauert ja ewig bei ~2TB und 16MBit.
Die externe Platte hängt nun als Partition B im System. B wie Backup 😅
Neben dem System, sollen Daten wie Doc, pdf, etc gesichert werden, aber auch das Foto-Laufwerk. Eine gute Komprimierung an der Quelle schon etwas bewirken, wenn auch keine Wunder.
Acronis erzeugt bei mir kaum Last, weder auf der CPU noch auf der Platte, weiß jemand wieso?
Wenn ich jetzt aber die externe Festplatte am (Windows)Rechner anschließe, habe ich eigentlich immer das Problem, dass das System stets Schreibrechte hat und somit alles schön verschlüsselt werden kann, ohne das ich es merke. Also kein Backup gegen Ransomware, nur gegen Hardwareausfälle. Ein An- und Abstöpsel würde zwar funktionieren, aber ja der Mensch ist faul und somit ist die Qualität der dauerhaften Sicherung wieder eine andere Frage.
Gibt es irgendwo eine Anleitung wie man zB das Laufwerk zunächst mountet, dann per Software (Acronis o.ä.) ein Backup erstellt und es danach unmountet? Nix perfektes, aber zumindest eine weitere Hürde.
Oder die Möglichkeit, dass die erzeugten Backup Dateien vom Hostrechner ohne z.B. besonderes Passwort nicht verändert werden können? Nach vollständigen Backup ändert ein Script die Zugriffrechte der erstellten Dateien.
Ich möchte keinen zweiten Rechner z.B. mit Linux dafür haben. Letztlich müsste dieser auch neben dem eigentlichen Desktoprechner stehen.
Jemand eine Idee, oder einen Hinweis wo ich weitergehende Info finde?
Ich möchte keine 100% Lösung. Und mein Heimrechner ist keine IT Abteilung einer großen Firma wo der Angreifer viel Lösegeld erwarten kann. Also muss meine Backupstrategie auch nicht auf dem selben Niveau sein. Alles eine Frage von Kosten/Aufwand/nutzen. Für mich wie für einen mögliche Angreifer.
Vielen Dank vorab