Hallo Leute,
ich hätte mal eine Frage an die Profis unter euch zum Thema "Backupstrategie".
Mein PC verfügt derzeit über eine SSD auf der die Systemdateien liegen und die als Workspace dient.
Daneben läuft eine HDD mit 4Tb als Datengrab, sprich Fotos, Videos, wichtige Dokumente und weitere Dateien.
Diese 4Tb HDD wird aktuell in regelmäßigen Abständen auf zwei externe HDDs (1x4Tb und 1x3Tb), die als Datengrab dienen, gesichert. (Diese beiden HDDs werden nur zu Backup-Zwecken betrieben.)
Der Kopiervorgang findet hierbei mittels Windows-Explorer statt, wobei die externes HDDs zuerst Schnellformatiert werden.
Vor dem Hintergrund potentieller Gefahren, wie Datenverlust durch mangelnder Datenintegrität, überlege ich derzeit dieses Backupverfahren effizienter und sicherer zu gestalten. (eine Automatisierung ist hierbei jedoch nicht nötig.)
Die Frage ist nur wie?
Das Windows interne Tool Robocopy verfügt nicht über eine integrierte Integritätsprüfung.
Eine mögliche Lösung, die ich nach Recherche finden konnte, wäre z.B. wie folgt:
1) Kopieren der Dateien von der internen HDD auf eine externe HDD mittels TeraCopy bei aktivierter "Verify" und "Test nach jedem Kopieren"-Option. (Dies sollte einer CRC-Prüfung entsprechen.)
2) Nach dem Kopiervorgang nochmal eine zusätzliche Prüfung mittels MD5 Hash
ALTERNATIV: Schritt 1: statt TeraCopy --> Robocopy mit /MIR Funktion.
--> Eigentlich würde doch auch /E reichen, wenn ich die externen HDDs zuerst immer komplett formatiere und die Daten komplett kopiere, oder wird durch das Löschen und das komplette Neukopieren der Daten die Fehlerwahrscheinlichkeit erhöht?
- Ist das dargestellte Verfahren sinnvoll?
- Welcher MD5 Programm bietet sich an, dass auch Daten verarbeiten kann, die größer als 4 Tb sind?
- Sollten die MD5 Daten für das Quelllaufwerk immer neu erstellt werden und anschließend mit dem Ziellaufwerk verglichen werden, oder sollten die MD5 Daten des Quellaufwerks archiviert werden?
Für eure Antworten und Bemühungen bedanke ich mich bereits im Voraus.
Gruß,
D.
ich hätte mal eine Frage an die Profis unter euch zum Thema "Backupstrategie".
Mein PC verfügt derzeit über eine SSD auf der die Systemdateien liegen und die als Workspace dient.
Daneben läuft eine HDD mit 4Tb als Datengrab, sprich Fotos, Videos, wichtige Dokumente und weitere Dateien.
Diese 4Tb HDD wird aktuell in regelmäßigen Abständen auf zwei externe HDDs (1x4Tb und 1x3Tb), die als Datengrab dienen, gesichert. (Diese beiden HDDs werden nur zu Backup-Zwecken betrieben.)
Der Kopiervorgang findet hierbei mittels Windows-Explorer statt, wobei die externes HDDs zuerst Schnellformatiert werden.
Vor dem Hintergrund potentieller Gefahren, wie Datenverlust durch mangelnder Datenintegrität, überlege ich derzeit dieses Backupverfahren effizienter und sicherer zu gestalten. (eine Automatisierung ist hierbei jedoch nicht nötig.)
Die Frage ist nur wie?
Das Windows interne Tool Robocopy verfügt nicht über eine integrierte Integritätsprüfung.
Eine mögliche Lösung, die ich nach Recherche finden konnte, wäre z.B. wie folgt:
1) Kopieren der Dateien von der internen HDD auf eine externe HDD mittels TeraCopy bei aktivierter "Verify" und "Test nach jedem Kopieren"-Option. (Dies sollte einer CRC-Prüfung entsprechen.)
2) Nach dem Kopiervorgang nochmal eine zusätzliche Prüfung mittels MD5 Hash
ALTERNATIV: Schritt 1: statt TeraCopy --> Robocopy mit /MIR Funktion.
--> Eigentlich würde doch auch /E reichen, wenn ich die externen HDDs zuerst immer komplett formatiere und die Daten komplett kopiere, oder wird durch das Löschen und das komplette Neukopieren der Daten die Fehlerwahrscheinlichkeit erhöht?
- Ist das dargestellte Verfahren sinnvoll?
- Welcher MD5 Programm bietet sich an, dass auch Daten verarbeiten kann, die größer als 4 Tb sind?
- Sollten die MD5 Daten für das Quelllaufwerk immer neu erstellt werden und anschließend mit dem Ziellaufwerk verglichen werden, oder sollten die MD5 Daten des Quellaufwerks archiviert werden?
Für eure Antworten und Bemühungen bedanke ich mich bereits im Voraus.
Gruß,
D.