R.Kante
Lieutenant
- Registriert
- Feb. 2008
- Beiträge
- 806
Moin,
folgende Situation:
Vor mir steht seit Kurzem ein Zyxel NSA325v2 bestückt mit 2x2TB. Seit Frühjahr steht bei meinem Vater, einige Kilometer entfernt, ein alter Desktop-PC mit einem 2TB RAID1. OMV als OS, darauf betreibe ich eine Nextcloud-Instanz, innerhalb eines Docker-Containers, die wir innerhalb der Familie nutzen. Eine Zeit lang habe ich Daten aus den Nextcloud Benutzer-Ordnern via FritzBox zu FritzBox VPN und rsync-cronjob täglich auf eine an meiner Fritz-Box angeschlossene Externe HDD gesichert. Die Platte wiederum war als SMB Laufwerk im OMV eingebunden. Da diese Platte absehbar zu klein war und ich bei mir Zuhause ohnehin gerne einen größeren, lokalen und internetunabhängigen Netzwerkspeicher haben wollte, steht hier nun das genannte NAS.
Jetzt stellt sich mir die Frage nach der richtigen Übertragungsart. Das oben genannte Prozedere habe ich eher intuitiv eingerichtet, weil es mir sinnvoll und einfach erschien. Hin und wieder, keine Regelmäßigkeit erkennbar, habe ich aber vom OMV eine CPU-Load Warnung bekommen, wenn der rsync-cronjob ausgeführt wurde. Nur die Benutzerdateien zu sichern erscheint mir aus jetziger Sicht auch etwas unvollständig. Über die Performance kann ich keine Aussage treffen, das Ganze fand täglich ab 01:00 Uhr statt und war einfach irgendwann fertig, bevor es mich stören könnte. Meine Hoffnung ist nun, dass ich mit dem richtigen Übertragungsprotokoll und dem richtigen sync-cronjob oder Programm, eine gleiche Funktion hinbekommen, nur eben ohne Fehlermeldungen. Also in regelmäßigen Zyklen ein BackUp der Nextcloud inkl. Datenbank nach Schema F auf das hiesige NAS.
Habt ihr da Empfehlungen? Nutzt man in so einem Fall lieber FTP und spart sich damit die Einbindung als Laufwerk?
Beste Grüße und Vielen Dank im Voraus.
folgende Situation:
Vor mir steht seit Kurzem ein Zyxel NSA325v2 bestückt mit 2x2TB. Seit Frühjahr steht bei meinem Vater, einige Kilometer entfernt, ein alter Desktop-PC mit einem 2TB RAID1. OMV als OS, darauf betreibe ich eine Nextcloud-Instanz, innerhalb eines Docker-Containers, die wir innerhalb der Familie nutzen. Eine Zeit lang habe ich Daten aus den Nextcloud Benutzer-Ordnern via FritzBox zu FritzBox VPN und rsync-cronjob täglich auf eine an meiner Fritz-Box angeschlossene Externe HDD gesichert. Die Platte wiederum war als SMB Laufwerk im OMV eingebunden. Da diese Platte absehbar zu klein war und ich bei mir Zuhause ohnehin gerne einen größeren, lokalen und internetunabhängigen Netzwerkspeicher haben wollte, steht hier nun das genannte NAS.
Jetzt stellt sich mir die Frage nach der richtigen Übertragungsart. Das oben genannte Prozedere habe ich eher intuitiv eingerichtet, weil es mir sinnvoll und einfach erschien. Hin und wieder, keine Regelmäßigkeit erkennbar, habe ich aber vom OMV eine CPU-Load Warnung bekommen, wenn der rsync-cronjob ausgeführt wurde. Nur die Benutzerdateien zu sichern erscheint mir aus jetziger Sicht auch etwas unvollständig. Über die Performance kann ich keine Aussage treffen, das Ganze fand täglich ab 01:00 Uhr statt und war einfach irgendwann fertig, bevor es mich stören könnte. Meine Hoffnung ist nun, dass ich mit dem richtigen Übertragungsprotokoll und dem richtigen sync-cronjob oder Programm, eine gleiche Funktion hinbekommen, nur eben ohne Fehlermeldungen. Also in regelmäßigen Zyklen ein BackUp der Nextcloud inkl. Datenbank nach Schema F auf das hiesige NAS.
Habt ihr da Empfehlungen? Nutzt man in so einem Fall lieber FTP und spart sich damit die Einbindung als Laufwerk?
Beste Grüße und Vielen Dank im Voraus.
Zuletzt bearbeitet: