PapaSchlumpf01
Newbie
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- Sep. 2023
- Beiträge
- 1
Grüezi,
mein Sohn hat letztes Jahr eine Ausbildung zum FiSi angefangen und ich (und er) zweifel gerade etwas, ob das ein wirklich geeigneter Ausbildungsbetrieb ist und bin etwas überfragt.
Zur Sache: nach seiner Lehre will er unbedingt in den Sicherheitssektor, daher ist ihm eine ordentliche Ausbildung natürlich sehr wichtig. Jetzt beschwert er sich aber schon seit einem guten halben Jahr, dass der Betrieb die simpelsten Sicherheitsstandards nicht erfüllen kann und ich kann einfach nicht bewerten, ob er damit Recht hat oder nicht und kann ihm daher auch keinen Rat geben, daher frage ich hier mal ganz unverblümt.
Er arbeitet bei einem Dienstleister, der die IT Infrastruktur für Kunden vor Ort bereitstellt. Er berichtet, dass es eine Windows-umgebung ist und unglaublich viel virtualisiert wird.
Was er die ganze Zeit jedoch bemängelt sind die Sicherheitsstandards des Betriebs. Als Beispiel gibt er an, dass kein Mensch mehr( ? Der Junge ist erst 18) ein nur 6 Zeichen langes Passwort für Firmenumgebungen als Regel behalten hat und, und das ist sein größter Kritikpunkt den ich auch etwas fragwürdig finde, dass ALLE Adminpasswörter ALLER Kunden in EINEM Klartext-File innerhalb des Dienstleisters auf einem Netzwerklaufwerk liegen, das ohne Adminrechte einsehbar ist.
Nun kenne ich mich nicht ganz aus, daher frage ich hier und will dazu fragen: sollte sowas nicht eigentlich strafbar sein? Ist sowas die Regel? Geht sowas klar? Oder ist der Laden im puncto Sicherheitsstandards eine Lachnummer? Er überlegt halt den Betrieb zu wechseln und ich kann ihm keinen Rat geben.
Vielen Dank für eure Zeit und antworten,
PapaSchlumpf
mein Sohn hat letztes Jahr eine Ausbildung zum FiSi angefangen und ich (und er) zweifel gerade etwas, ob das ein wirklich geeigneter Ausbildungsbetrieb ist und bin etwas überfragt.
Zur Sache: nach seiner Lehre will er unbedingt in den Sicherheitssektor, daher ist ihm eine ordentliche Ausbildung natürlich sehr wichtig. Jetzt beschwert er sich aber schon seit einem guten halben Jahr, dass der Betrieb die simpelsten Sicherheitsstandards nicht erfüllen kann und ich kann einfach nicht bewerten, ob er damit Recht hat oder nicht und kann ihm daher auch keinen Rat geben, daher frage ich hier mal ganz unverblümt.
Er arbeitet bei einem Dienstleister, der die IT Infrastruktur für Kunden vor Ort bereitstellt. Er berichtet, dass es eine Windows-umgebung ist und unglaublich viel virtualisiert wird.
Was er die ganze Zeit jedoch bemängelt sind die Sicherheitsstandards des Betriebs. Als Beispiel gibt er an, dass kein Mensch mehr( ? Der Junge ist erst 18) ein nur 6 Zeichen langes Passwort für Firmenumgebungen als Regel behalten hat und, und das ist sein größter Kritikpunkt den ich auch etwas fragwürdig finde, dass ALLE Adminpasswörter ALLER Kunden in EINEM Klartext-File innerhalb des Dienstleisters auf einem Netzwerklaufwerk liegen, das ohne Adminrechte einsehbar ist.
Nun kenne ich mich nicht ganz aus, daher frage ich hier und will dazu fragen: sollte sowas nicht eigentlich strafbar sein? Ist sowas die Regel? Geht sowas klar? Oder ist der Laden im puncto Sicherheitsstandards eine Lachnummer? Er überlegt halt den Betrieb zu wechseln und ich kann ihm keinen Rat geben.
Vielen Dank für eure Zeit und antworten,
PapaSchlumpf