Balkonkraftwerk Westausrichtung mit oder ohne Speicher

Sahit

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Grüße,

Ziehe bald um und möchte mir in der neuen Wohnung ein Balkonkraftwerk anschaffen. Balkon hat West bis Süd-West-West Ausrichtung und ist ca 3,5m breit. Also nicht so viel Panelfläche möglich.

Wie sinnvoll haltet ihr einen ca. 2kW großen Speicher. Die Panels die Grad so noch auf den Balkon passen wären ca. 2x445W Peak.

Wohnung hat eine eigene Wärmepumpe über eigenen Stromzähler. (Falls das überhaupt wichtig ist da ja eigener Stromkreis)
 
Energiespeicher misst man wenn in kWh (Kilowattstunden) und nicht in Leistung kW (Kilowatt).
Bau dir ein Balkonkraftwerk hin, schau was da Ding an Energie einspeist und wie hoch dein Verbrauch ist. Wenn du Überschüsse hast, kannst du rechnen ob/wie sich ein Speichersystem rechnen könnte.

Bei der Rechnung würde ich empfehlen folgendes zu beachten:
Die meisten Akkusysteme kommen bestenfalls auf einen Wirkungsgrad um 80%. Daher dein Überschuss verringert sich um mindestens 20%. Wie alle Akkus mögen die Dinger keine 0..100% Zyklen, für die Haltbarkeit sind also durchaus 20..80% Grenzen zu empfehlen. Damit hat ein Akku oftmals nur 60% der gekauften Kapazität im Betrieb. Wenn du Nulleinspeisung willst, weil du keine Energie aus dem Akku verschenken magst kommen Kosten für die Messeinrichtung hinzu.
 
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Piktogramm schrieb:
Energiespeicher misst man wenn in kWh (Kilowattstunden) und nicht in Leistung kW (Kilowatt).
:D da hast mich erwischt.
Piktogramm schrieb:
Bau dir ein Balkonkraftwerk hin, schau was da Ding an Energie einspeist und wie hoch dein Verbrauch ist. Wenn du Überschüsse hast, kannst du rechnen ob/wie sich ein Speichersystem rechnen könnte.
Hier ist das Problem oft haben die Speicher ja nen integrieren Wechselrichter.

Edit: mhh ich könnt mich wohl mit nem Zendure Hyper anfreunden....
 
@Sahit
Dann kauf dir halt einen Wechselrichter der nur Wechselrichter ist. Der Speicher wird dann halt eine Lösung als Zwischenstecklösung (zwischen Panele und WR) wie Growatt Neo, Marstek B2500, Anker Solix [1].

Und im Zweifelsfall, Wechselrichter lassen sich auch verkaufen und tauschen. So kaputt wie die Preise auf Ebay und Kleinanzeigen sind, scheint man da nichtmal groß Verluste zu machen.

[1]Keine Empfehlung, die Akkusysteme sollen alle eine Abart von Buggy sein :/ (Bugs: Schlechte Software, Cloudzwang)
 
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Moin moin,

ein Speicher ist bei der Größe wohl ein bisschen gewagt, kann aber noch funktionieren!

Ein weiteres Modul wäre gut, damit du vielleicht auch netto die 800 Watt ab und zu schaffst. Besser direkt zwei zusätzlich :-D

Speicher lohnt sich dann, wenn du den erzeugten Strom nicht selber verbrauchen kannst du soviel über bleibt, das der Verlust des Speichers (Ladeverluste, Erzeugerverluste) deutlich überschritten werden.

Am besten probierst du es aus!
 
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Ob sich das lohnt musst du selber ausrechnen, das kann man nicht pauschal sagen. Bei mir ist es so dass ich ungefähr 150 kWh pro Jahr von meinem BKW an meinen Netzbetreiber verschenke, das sind ungefähr 40€. Wenn ein Speicher, mit dem ich das auf Null reduziere, mit allem drum und dran 500€ kostet, amortisiert sich der also selbst im Idealfall erst nach gut 12 Jahren. Da fällt mir persönlich die Entscheidung nicht schwer, dass ich das lieber bleiben lasse.

Eine Wohnung mit eigener Wärmepumpe? Wo steht die? :) In der Theorie könnte man die über eine Kaskadenschaltung auch mit PV-Strom versorgen. In der Praxis kostet der Umbau aber so viel Geld, dass sich das für ein Balkonkraftwerk auch wieder erst nach vielen Jahren amortisiert.
 
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Der_Dicke82 schrieb:
Ein weiteres Modul wäre gut, damit du vielleicht auch netto die 800 Watt ab und zu schaffst. Besser direkt zwei zusätzlich :-D
Das wird wohl bei nem 3,5m breiten Balkon eher schwer bis unmöglich. Ich muss schauen das ich überhaupt 2 Panels dran bekomme.

Dachte ich mir aber schon fast das ein Speicher unter 4 Panels eher wenig bis keinen Sinn ergibt.
 
Statt in der Praxis einfach mal ausprobieren, solltest du es in der Theorie einfach mal ausprobieren.
Also Papier, Bleistift, Taschenrechner oder direkt die Tabellenkalkulation öffnen.
Einfach mal ein paar Beispiel-Zahlen wieviel ca. Einspeisung für X Stunden am Tag in Y Monaten zu erwarten ist. Dazu dein Grundverbrauch mit 24/7 Geräten abziehen. Dann schauen was übrig bleibt, um den Akku zu laden. Wie voll der Akku am Abend sein könnte, an wieviel Tagen im Jahr, dann deine Kwh-Preise mit einbeziehen und schauen, ob sich der Akku nach 10, 20 oder 30 Jahren bezahlt macht etc.
 
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Sahit schrieb:
Dachte ich mir aber schon fast das ein Speicher unter 4 Panels eher wenig bis keinen Sinn ergibt.
Das würde ich so nicht sagen, es sei denn, du verbrauchst den Strom auch genau dann, wenn er erzeugt wird.
Möglicherweise ist man aber tagsüber gar nicht zuhause - der Strom damit großteils verschenkt.

Und am Abend läuft der TV dann über das Netz ..

Dazu kommt: du hast (sofern am Gerät vorgesehen) eine nette USV, sollten die Lichter (z.B. Stromausfall wegen Unwetter) mal ausgehen.
 
Wenn Du den ganzen Tag nicht zu Hause bist, könnte sich vielleicht ein kleiner Speicher lohnen. Angesichts der Investitionen und den bereits angemerkten Punkten von @Piktogramm würde ich mir das aber sehr gut überlegen. Sofern Du HomeOffice oder ähnliches hast und Verbraucher, Ladegeräte etc. zur Mittagszeit nutzen kannst, ist das aus meiner Sicht die wahrscheinlich sinnvollerere Herangehensweise.
 
Singlehaushalt?
Homeoffice?
Wie ist dein Verbrauchsprofil?
Sind zwei weitere Module an der Wand möglich?

Die zwei Module bringen max. 900 Watt, durch Winkel usw. eher max. 800 Watt. Diese 800W sind natürlich nur die Spitze, d. h. die meiste Zeit sind es deutlich weniger. Deine Wärmepumpe saugt davon schon mal einiges weg und es bleibt kaum noch was für den Speicher übrig. Wenn du dann auch noch Homeoffice hast, sehe ich kaum einen Nutzen für einen Speicher. Der Speicher würde hauptsächlich von April bis September genutzt werden, wenn die Wärmepumpe aus ist.
Ich würde das Geld anstatt in einen Speicher eher in eine Split-Klimaanlage stecken. Dann kannst du im Sommer den Überschuss zum Kühlen verwenden.
Und programmiere Spülmaschine, Waschmaschine, Trockner, usw. so, dass sie hintereinander laufen, wenn es sonnig ist.
 
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Also am meisten lohnen wird sich die minimale Ausstattung mit zwei Modulen(bz. so viel wie bei dir hin passt) und einfach einspeisen was kommt(bis 800W damit es legal bleibt).

Ein Akku ist eine tolle Spielerei, die sich aber nicht rechnet.

Um den Akku sinnvoll zu nutzen, brauchst du eine schnell reagierende Regelung, die bei mehr Produktion als Verbrauch, in den Akku speichert und bei mehr Verbrauch als Produktion wieder abgibt.

Da hast du aber schon ca 80% Verlust (laden/entladen) und du brauchst den teuren Akku...eine Steuerung und vor allem eine schnelle Messung (Shelly, Anker Smartmeter), die dir der Elektriker einbauen muss.
Bei mir wäre dafür nochmal ein kleiner Schaltschrank daneben mit FI, und drei Sicherungen nötig, da kein Platz mehr dafür im Schrank mit dem Zähler ist und da wäre ich 500€ für den Elektriker los. Das mag bei dir günstiger sein, aber es nimmt irgendwie den Vorteil eines Balkonkraftwerks, das man ohne Elektriker und Genemigung/Abnahme aufstellen darf.

Wenn man das eh mit Elektriker macht, kann man meiner Meinung nach auch gleich das ganze als richtige PV Anmelden und ist nicht auf 800W ohne Einspeisevergütung eingeschränkt...keine Ahnung ob was man noch als Einspeisevergütung bekommt, aber es wird besser sein, als einen Akku zu kaufen.

Du wirst mit deiner Ausrichtung vermutlich auch nicht sonderlich viel Überschuss produzieren(kommt natürlich auf deinen Grundverbrauch an).

Rechne es dir aus....Ich habe eine Anker Solarbank 2 Pro....inzwischen mit einem Zusatzakku, aber eben als Spielerei und nicht weil es sich lohnt....und ich habe da immerhin 4 Module dran....es lohnt sich für mich nicht!

Nimm deine 2kWh akku....voll genutzt mit 10% minimalem Ladezustand sind das nur noch 1,8kWh....wenn du die voll geladen hast, kannst du nur 80% entnehmen, was dann 1,44 kWh sind, die du maximal einsparen kannst....Ich zahle 30,9 Cent pro kWh...nimm deinen Tarif in deiner Rechnung.....da sparst du also 44 Cent. pro voll ausgenutztem Akku.

Wie viel kostet dein geplanter Akku? 600€? ..mach 1363 Zyklen bis du die Kosten wieder drin hast.
Und da ist noch keine Montage und die Hardware für die Steuerung mit drin...bei vieleicht 100 Zyklen im Jahr braucht es über 13 Jahre, bis du die Investition drin hast...wenn überhaupt und dann ist der Akku vermutlich schon tot.
Wenn der Akku im Winter draußen steht, wird der auch mehr leiden und er muss eventuell Akkuladung zum Aufheizen nutzen.

Wenn es kommt, dass man als Privatperson Strom handeln kann...abhängig von stundenabhängigen Strom und vor allem Netzendgeld Schwankungen...und einer hochintelligenten Steuerung, wäre ein Akku eventuell sinnvoll einsetzbar, weil man den mehrfach am Tag vollmachen und trotz Ladeverlusten mit Gewinn verkaufen/nutzen kann.
 
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Um mal ein Praxisnahe Rechnung zu haben:wir haben eine Grundlast zwischen 130-200W. Die PV hat letztes Jahr ~700kWh erzeugt, wovon ~30% ins netz gespeist wurden. Daher ~200kWh ins Netz gespeist. Bei ~30ct/kWh und 80% der Akkukapazität nutzbar könnte man 50€ sparen. Bei Speicherkosten von 500€ für 2kWh Speicher brauchst du 10Jahre dass es sich rechnet. Dann muss der Speicher erstmal 10Jahre halten, klar gibt's garantie, aber gibt es den Hesteller in 9 Jahren noch?
 
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Danke für die ganzen Infos. Gedanke war eigentlich eine Zendure oder Anker mit entsprechenden smart plugs. Homeoffice wird wohl nach Einarbeitung bis zu 60% möglich sein.
Aktuell 1 Personen Haushalt. Der größte Stromfresser aktuell sollte wohl der Kühlschrank sein. Split Klima bzw Klima allgemein hört sich gut an.

Stromkostenpreis wohl irgendwo zwischen 0,25€ und 0,3€ pro kWh.

@Baal Netbeck Wie gesagt die Wärmepumpe hängt an nem extra Stromzähler. Also auch einen extra Stromkreis und profitiert dann nicht vom BKW?
 
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Sahit schrieb:
Ich muss schauen das ich überhaupt 2 Panels dran bekomme.
Je nachdem wie viel Fläche du voll hängen darfst und wie schwer die Module sein dürfen lohne sich da mitunter "flexible" Module. Also so Dinger auf halbsteifen Glasfaserplatten. Die sind teurer als vollformatigen Glaspanele, es gibt sie aber in deutlich abweichenden Maßen, die sich viel besser eignen um damit Balkonbrüstungen zu bestücken.
Der Mehrkosten und geringeren Leistungen verschieben aber den ROI.
Du solltest auch schauen, ob dein Bundesland die Anschaffung gerade bezuschusst. Gratis Geld verschiebt den ROI zu deinen Gunsten.

mscn schrieb:
Dazu kommt: du hast (sofern am Gerät vorgesehen) eine nette USV, sollten die Lichter (z.B. Stromausfall wegen Unwetter) mal ausgehen.
Die typischen Akkus taugen nicht als USV, die Umschaltzeiten sind zu hoch. Zudem sind die Akkusysteme, die unabhänig von der Netzspannung 230V AC erzeugen können so pervers überteuert, dass da auf >15Jahre keine ökonomischer Mehrwert zu erwarten ist.
 
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Sahit schrieb:
@Baal Netbeck Wie gesagt die Wärmepumpe hängt an nem extra Stromzähler. Also auch einen extra Stromkreis und profitiert dann nicht vom BKW?
Korrekt. Es sei denn, die beiden Zähler sind schon als Kaskade geschaltet. Der Benefit davon ist aber in der Regel auch begrenzt, da die WP ja hauptsächlich dann läuft, wenn eh tage- oder wochenlang nichts von der PV kommt. Ich hab WP-Stromkosten von 600€ im Jahr, davon könnte ich wahrscheinlich selbst mit ner Dachanlage nur 100€ oder so einsparen.
 
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Piktogramm schrieb:
Je nachdem wie viel Fläche du voll hängen darfst und wie schwer die Module sein dürfen lohne sich da mitunter "flexible" Module. Also so Dinger auf halbsteifen Glasfaserplatten. Die sind teurer als vollformatigen Glaspanele, es gibt sie aber in deutlich abweichenden Maßen, die sich viel besser eignen um damit Balkonbrüstungen zu bestücken.
Der Mehrkosten und geringeren Leistungen verschieben aber den ROI.
Also der Balkon ist genau 3,5m breit. Bekomme bei Tepto eventuell zusätzlicher Rabatt und hätte mir jetzt dort diese raus gesucht. Leider aktuell nicht verfügbar. https://www.tepto.de/Jolywood-Niwa-...-TOPCon-Glas-Glas-Bifazial-Fullblack-PV1397.1

Davon bekomme ich ziemlich genau 2 stück an den Balkon.

Wie meinst du das mit dem Gewicht? Gibt's da Vorgaben. Balkon hat ne Stahlrohrgitterbrüstung also schön wie auf den ganzen Werbebildern für BKW.
Piktogramm schrieb:
Du solltest auch schauen, ob dein Bundesland die Anschaffung gerade bezuschusst. Gratis Geld verschiebt den ROI zu deinen Gunsten.
Bundesland ist Bayern (großraum München)
 
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Sahit schrieb:
Zendure oder Anker
Diese Marken lassen sich die Akkus versilbern. Die Akkus sind da im Bereich AB 280€/kwh, wenn du für die Haltbarkeit 60% Zyklen rechnest werden darauf 466€/kWh. Bei 0,35€/kWh Stromkosten bedeutet das, dass du 1333 Zyklen aus dem Akku entnehmen musst (und vorher laden), bis Kostenneutralität erreicht ist.
Bei aller Liebe zum Gebastel, es ist unrealistisch, dass da auch nur mittelfristig Gewinn bei rauskommt. Gerade bei beschränkter Fläche/Erzeugung ohne perfekte Ausrichtung und dann ist der ergiebigste Verbraucher auch noch auf einem anderen Stromzähler (die Wärmepumpe).
Ergänzung ()

Sahit schrieb:
Wie meinst du das mit dem Gewicht? Gibt's da Vorgaben. Balkon hat ne Stahlrohrgitterbrüstung also schön wie auf den ganzen Werbebildern für BKW.
Über Vorgaben sollte dich dein Vermieter informieren. Bei mir gibt es eine Gewichtsbgerenzung vom Vermieter und Bereiche die ich freizuhalten habe.

Und ich suche für dich nicht Fördermöglichkeiten in deinem Bundesland, also vielleicht doch. Behördenscheiß für Dritte mache ich ab 1.200€/Tag und Haftungsausschluss.


Edit: Ja Gitterrohre als Balkon und Werbebilder. Die Anbieter der Systeme geben halt ein feuchten Kehricht, ob die realen Geländer darauf ausgelegt worden um da 20..30kg Bepflanzung anzuhängen. Zwei Vollformatzellen + Halterung sind dann fix mal >50kg.
 
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Piktogramm schrieb:
Und ich suche für dich nicht Fördermöglichkeiten in deinem Bundesland, also vielleicht doch. Behördenscheiß für Dritte mache ich ab 1.200€/Tag und Haftungsausschluss.
:D ne du lass Mal gut sein
Ergänzung ()

Piktogramm schrieb:
Edit: Ja Gitterrohre als Balkon und Werbebilder. Die Anbieter der Systeme geben halt ein feuchten Kehricht, ob die realen Geländer darauf ausgelegt worden um da 20..30kg Bepflanzung anzuhängen. Zwei Vollformatzellen + Halterung sind dann fix mal >50kg.
Ja das ist schon nen bissel Gewicht. Die PV Module die ich jetzt erstmal raus gesucht habe wiegen ja 21,2kg.
 
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