Leserartikel be quiet! Dark Base 700 - Erfahrungsbericht und Spaß am Zusammenbau

Dr. Klenk

Ensign
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Hinweis: Ich bin kein Freund davon, bei Reviews die nackten Daten raufs- und runterzubeten. Daher beschränke ich mich viel lieber auf die herausragenden Daten und Fakten und natürlich meinen ganz persönlichen Eindruck.

Hallo, guten Tag. Das be quiet! Dark Base 700 hat eingeschlagen, wie eine Bombe. Berechtigt? Das klären wir jetzt.

Vorgeschichte
Anlass für meinen Gehäusewechsel ist meine eigene Blödheit… zugegeben. Ich mag mein jetziges Cooltek Antiphon wirklich sehr, jedoch habe ich bei der Wahl meines CPU-Kühlers nicht auf die Gehäusebreite geachtet. Typischer Anfängerfehler.

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Wie dem auch sei. Zerlegt war der Rechner schnell. Ein idealer Zeitpunkt, um einen Blick auf die zu verbauenden Komponenten zu werfen.

MainboardAsus Prime Z370-A
ProzessorIntel Core i7-8700k
ProzessorkühlerCooler Master MasterAir MA610P RGB
ArbeitsspeicherCorsair Vengeance LPX 32 GB (zweimal 16 GB)
GrafikkarteMSI GeForce 1070 Ti Gaming 8G
SoundkarteCreative Sound Blaster Z
SSDSamsung 850 EVO 500 GB
HDD 1Hitachi 1 TB
HDD 2Toshiba 2 TB
Netzteilbe quiet! Straight Power 11 CM 850 W

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Der schwarze Brocken
Nun aber endlich zum Gehäuse. Das Dark Base 700 kommt fertig zusammengebaut und verkabelt daher. Im Zubehör befinden sich zahlreiche Schrauben für SSDs und HDDs und ein zusätzlicher 3,5-Zoll-Schacht. 5,25-Zoll-Schächte bietet das Gehäuse nicht. Für einen Midi-Tower ist es erstaunlich wuchtig. Vor allem die Breite überrascht. Aber nur so findet der große CPU-Kühler auch ausreichend Platz.

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Das Gehäuse ist voll modular aufgebaut, was auch der Grund für die Anschaffung war. Ziel war ein invertiertes Mainboard-Layout und der vertikale Einbau der Grafikkarte.

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Die Glaswand ist tatsächlich aus echtem Glas gefertigt, die gegenüberliegende Wand ist zusätzlich gedämmt. Sie lassen sich für den invertierten Einbau eins zu eins gegeneinander tauschen - eine sehr nette Idee.

Das I/O-Panel ist durchaus auf dem Stand der Technik. Lüftersteuerung in vier Stufen (darunter ein Automatik-Modus, der direkt das PWM-Signal des Mainboards abgreift), Klinkenbuchsen für Kopfhörer und Mikrofon, ein riesiger (leider immer weiß leuchtender) Powerknopf, eine HDD-LED, die gleichzeitig als Reset-Taster dient, ein Taster zum Umschalten der RGB-Beleuchtung, zwei USB 3.0-Anschlüsse und (Willkommen in der Zukunft!) ein USB Type-C Anschluss. Leider wird er in meinem Fall mangels Anschlusses am Mainboard nicht in Betrieb gehen.

Öffnet man das Gehäuse, so erblickt man auf der Rückseite die Leiterplatte für die Lüfter- und RGB-Steuerung. Das PWM-Signal wird direkt vom Mainboard abgegriffen, die Stromzufuhr erledigt ein SATA-Stromanschluss – eine clevere Lösung. An dieser Stelle lassen sich bis zu sechs Gehäuselüfter anschließen, die sich in zwei Zonen unterteilen lassen. Diese Zonen können entweder im Power- oder Silent-Modus betrieben werden. Letzterer sollte jedoch beim Verbau von Lüftern anderer Hersteller zunächst getestet werden. Hier kann es sein, dass einige Lüfter aufgrund der zu niedrigen Spannung Probleme machen.

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Apropos Lüfter. Be quiet! verbaut im Dark Base 700 zwei 140mm-Lüfter der eigenen Silent Wings 3-Serie und damit eigene Topmodelle. In meinem Fall habe ich an der Vorderseite einen weiteren 120mm-Lüfter von Cooltek zur Kühlung der Festplatten installiert. Platz für die Ventilatoren gibt es bei weitem genug. Zwei 140- oder drei 120mm Lüfter oder ein 360mm Radiator an der Front. Das gleiche nochmal oben an einer ausziehbaren Halteplatte. Ein 140 oder 120mm-Lüfter hinten und dann noch Befestigungspunkte am Boden und auf dem PSU-Cover.

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PSU-Cover ist gleich unser Stichwort. Denn das deckt nicht nur das Netzteil und Kabelsalat ab, sondern gleich noch zwei einzeln demontierbare Festplattenschächte. Sollte das nicht reichen, können die 5 Abdeckungen neben dem Mainboard auch gegen weitere Schächte ersetzt werden. Da sie sich aber auch in unterschiedlichen Stufen nach außen ziehen lassen, nutze ich sie viel lieber für das Kabelmangement. Mal abgesehen davon, dass jeder Schacht für ein 3,5-Zoll-Laufwerk benutzt werden kann, kann jeder auch zwei 2,5-Zoll-Laufwerke fassen. Und dann wären da noch die drei vorgesehen Befestigungspunkte für SSDs auf der Rückseite des Mainboard-Trays. In Vollbesetzung können wir das Teil also bis zu 7 HDDs oder 17 SSDs fressen lassen – ein Heimspiel für die Serverprofis. Mit dem Lieferumfang schaffen wir indes maximal drei HDDs oder neun SSDs plus M.2-Steckplätze je nach Mainboard.

Tischlein, dreh dich!
Zurück zum eigentlichen Einbau. Schrauben gelöst, Mainboard-Tray entnommen, Lüfter gedreht, Kabel vom I/O-Panel zur anderen Seite gefädelt, HDD-Schächte gedreht… Das ganze Unterfangen dauert schon ein wenig, lohnt sich aber. Noch dazu hat das Tray Gummifüße und eine ausreichende Stabilität, um es einzeln als Bench Table nutzen zu können. Aber wer will das bei diesem wunderschönen Case schon?

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Board rein, Grafikkarte vertikal probegesteckt und festgestellt: Passt nicht! Verdammt! Sobald die Grafikkarte zu groß ist oder der CPU-Kühler zu hoch aufbaut, war’s das. Bei einer Wasserkühlung wäre es kein Problem gewesen. Genaue Grenzmaße zu nennen ist schwierig. Die Kombination aus MSI GeForce 1070 Ti Gaming 8G und Cooler Master MasterAir MA610P RGB funktioniert jedenfalls nicht.

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Tischlein, dreh dich nochmal!
Also alles wieder raus und auf Anfang zurückbauen. Machen wir halt doch ein normales Setup. Beim invertierten Layout und normalem Grafikkarteneinbau wäre nicht nur das gedrehte ASUS-Logo auf dem Mainboard, sondern auch das gedrehte und leuchtende MSI-Logo auf der Grafikkarte aufgefallen.

Herrlich: Dadurch, dass ich auch das Cooler Master-Logo des CPU-Kühlers richtigherum sichtbar haben wollte, musste der Kühler nun schon zum zweiten Mal De- und montiert werden. Natürlich jedes Mal mit neuer Wärmeleitpaste.

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Kabelsalat gibt es natürlich reichlich. Mit etwas vorangehender Ordnung beim Verlegen und den unendlich vielen Möglichkeiten, Kabelbinder zu nutzen, ist dort aber auch schnell wieder Ordnung drin. Ab hier ist der restliche Einbau ein Kinderspiel. Meine SATA-Kabel habe ich übrigens durch gesleevte Vertreter von Sharkoon ersetzt. Sie fallen im Prinzip gar nicht mehr auf. Dazu kommt noch ein gesleevtes RGB-Verteilerkabel, um das Mainboard-Signal an das Gehäuse, den CPU-Kühler und einem Reserveabgang aufzuteilen.

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Und so sieht das Ganze dann fertig aus. Optisch finde ich mein Setup gerade durch die Vielseitigkeit der Hersteller interessant. Alles hat seinen eigenen Stil, aber alles fügt sich irgendwie zusammen.

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Krach oder kein Krach?
Damit hätten wir dann noch den Punkt des Markennamens. Kurzfassung: Das Teil ist wirklich nicht laut. Noch eine Kurzfassung: Leise jedoch auch nicht. Langfassung: Das fällt objektiv zwar schwer zu beurteilen, da ich ja auch Lüfter anderer Hersteller in Gebrauch habe und das Gehäuse nun quasi auf Ohrhöhe neben mir am Schreibtisch steht, aber einen reinrassigen Silent PC zu bauen ist nur mit etwas Aufwand und niedriger Lüfterdrehzahlen möglich. Bei letzterer halten die Silent Wings 3 von be quiet! aber durchaus angenehm die Klappe. Viel störender ist die zwar gewollte aber nicht unbedingt perfekte Entkopplung der HDDs. Zwar liegen die Dinger in gummierten Verschraubungen und verbannt unter der PSU-Abdeckung, hören sich aber nach wie vor an, als würden sie direkt neben mir liegen.

Soweit bei Licht, jetzt bitte im Dunkeln!
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Zwei Schritte vor, ein Schritt zurück.
Halten wir mal ein Fazit fest. Die Modularität des Dark Base 700 ist der Wahnsinn. Das Ding beherrscht quasi jeden Trick, den ein Gehäuse heutzutage beherrschen kann. In meinem Fall hat dieser MIDI-Tower auch noch reichlich Platz für eine eventuelle Custom-Wasserkühlung. Sogar bei einem SLI-Setup.

Das Ganze hat aber auch zwei Abers. Das Erste betrifft be quiet! selbst. Die Kollegen könnten ruhig ein paar Grenzmaße für die Kombination aus vertikaler Grafikkarte und CPU-Kühler angeben. Schließlich war es für mich DAS Kaufargument gegenüber den günstigeren Gehäuseserien des Herstellers. Darüber hinaus fehlen auch jegliche Infos über die benötigte Art und Länge von Riser-Karten für diesen Einbau.

Dann zum Gehäuse selbst. Die gummierten Kabeldurchführungen sind für mein Board ungünstig positioniert. Macht aber nichts, schließlich nutze ich sie eh nicht. Ganz gewaltig auf die Kacke hauen muss ich jedoch bei der Qualität der Lackierung. Ein kleiner Ausrutscher mit dem Werkzeug oder mehrfaches Lösen und festziehen eines Teils und der Lack ist komplett weg an dieser Stelle. Auch die Gummischeiben der Schrauben für den vorderen Lüfter sind zwar eine tolle Idee, gehen aber bei der einfachen De- und Montage schnell und gern kaputt. Das größte Ärgernis aber waren bei der stolzen Summe von 150 Euro die Gewinde und Schrauben. Spätestens bei den zusätzlichen PCI-Slots habe ich geflucht über die Qualität der Gewinde. Auch das Lösen und anbringen der geschlossenen Seitenwand fühlt sich bei meinem halb so teurem Cooltek Antiphon deutlich souveräner an. Ebenso dürfen alle Schrauben, die mit den PCI-Slots zu tun haben, gern als Rändelschraube ausgeführt sein. Das sind sie beim Dark Base 700 leider nicht. Für mich persönlich war noch störend, dass ich mir nun einen externen DVD-Brenner zulegen musste. Das ist aber kein Vorwurf an das Dark Base 700. Der Trend geht einfach in diese Richtung.

Also zusammenfassend ein echt beeindruckendes und vielseitiges und bildschönes Gehäuse. Eine uneingeschränkte Empfehlung meinerseits gibt es jedoch erst, sobald Detailverbesserungen seitens be quiet! stattfinden oder der Preis auf 100 bis 120 Euro fällt. Für die meisten User sollten außerdem die Modelle der Mittelklasse Silent Base und eventuell auch der Pure Base-Einsteigergehäuse vollkommen ausreichen. Und wem das Dark Base 700 noch nicht groß genug ist, der hat ja noch das gigantische Dark Base 900 zur Wahl.

Noch ein Hinweis: Dieses Review ist nun wirklich höchst subjektiv und allein kann ich sicherlich nicht alle Features des Gehäuses auf Herz und Nieren testen. Jedoch freue mich natürlich über ein Feedback. Wenn noch weitere Informationen zum Case erwünscht sind, reiche ich die natürlich gern massenhaft nach. ;-)
 
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Ich hab das selbe Gehaeuse seit Dez 17, bin begeistert jedoch musste ich zwei Faelle an die RMA schicken.

Das erste: Die Frontplatte respektive dessen Verbindungsstueck fuer die Beleuchtung waren direkt defekt.

Das zweite: Das USB Front Panel zickte mit immensen Aussetzern sobald USB3 Hardware genutzt wurde => Ersetzt und nun i.o.

Danke fuer dein Review. :-)
 
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Red-John schrieb:
Das erste: Die Frontplatte respektive dessen Verbindungsstueck fuer die Beleuchtung waren direkt defekt.

Meinst du mit Verbindungsstück die kleinen Kontakte? Die erscheinen mir auch etwas suspekt. Aber da hilft nur Langzeiterfahrung nach mehreren Umbauten.

Red-John schrieb:
Das zweite: Das USB Front Panel zickte mit immensen Aussetzern sobald USB3 Hardware genutzt wurde => Ersetzt und nun i.o.

Dann habe ich wohl Glück gehabt. ;-) Getestet, gebenchmarkt, läuft.

Beim Frontpanel könnte ich mich noch über den klapprigen Reset-Taster-HDD-LED-Mischling aufregen, der nicht ganz mittig sitzt. Ist wie das Fazit zum ganzen Gehäuse. Im Ganzen betrachtet der Oberhammer, aber im Detail fallen immer wieder kleine störende und vor allem nachlässige Fehler auf. Daher ist es wohl ein Anwärter auf den Titel "geilstes Case, das aktuell irgendwie zu haben ist" aber eben nicht in Bezug auf Preis-Leistung.
 
Schickes System, interessantes und gut zu lesendes Review. Danke dafür.

Deine Erfahrungen mit dem Case decken sich mit den meinen, ich nutze ebenfalls ein Dark Base 700.

Schickes Case, schöne Features und Detaillösungen, tolle Lüfter, aber von der Verarbeitung, dem Material und der Wertanmutung habe ich mir mehr versprochen.

Liebe Grüße
Sven
 
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Dr. Klenk schrieb:
Meinst du mit Verbindungsstück die kleinen Kontakte? Die erscheinen mir auch etwas suspekt. Aber da hilft nur Langzeiterfahrung nach mehreren Umbauten.

Jep, genau das meinte ich. Umbauten habe ich keine vorgenommen, bemerkbar hat sich das durch eine LED Farbe gemacht. (Weiss sollte es sein, war jedoch Rosa)
 
Red-John schrieb:
Jep, genau das meinte ich. Umbauten habe ich keine vorgenommen, bemerkbar hat sich das durch eine LED Farbe gemacht. (Weiss sollte es sein, war jedoch Rosa)

Da frage ich mich: Hätte es ein stinknormales Kabel mit Stecker nicht auch getan? Immerhin muss ich ja die Frontblende nur abnehmen, wenn ich die Staubfilter säubern oder die Frontlüfter umbauen will.
 
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In der Theorie vielleicht, allerdings -> Kosten (der Herstellung) und "Komfort" (fuer den Kunden).

Noch ein Manko, die Schlitze auf dem Deckel sind etwas mau, wenn man wirklich 2* 140mm Luefter ansetzt -> Hitzestau (Hab ja einen Hitzkopf FX8320)
 
Das Meiste kann ich auch so unterschreiben.
Sieht gut aus, ist durchschnittlich bei der Akustik, etwas schlechter hinsichtlich Kühlung und gemessen am Preis grausam in der Qualität.

Mit dem Lack hatte ich jetzt noch keine Probleme, mich aber auch schon mehrfach über Gewinde und Gummischeiben geärgert. Spätestens nach mehrfachem (de-)montieren sind letztere hinüber.

Lüfter sind bei mir vier Noctua NF-A14PWM und ein NH-D15 als Kühler verbaut, die Drehzahlen auf circa 750 u/min eingeregelt. Trotzdem hatte ich im ersten Moment quasi absolute Ruhe erwartet und war überrascht, dass bei einem gedämmten Gehäuse auch nicht so viel weniger hört als davor mit meinem sehr offenen Enthoo Pro M. Aber es ist noch ok.

Thema Kühlung kam mir etwas zu kurz in deinem Bericht.
Leider ist hier das DB700 nicht gerade top unterwegs. Die Frontblende reduziert schon recht ordentlich den Luftstrom und wenn man diese testweise entfernt hat man direkt ein paar Grad weniger. Ist für mich nicht ganz unerheblich da ich momentan viel mit Speicher OC teste und dann bei stundenlangen Tests auch einige Grad weniger auf dem Ram sehe mit offener Blende, das bringt mehr Stabilität.

Insgesamt ist P/L schon akzeptabel, auch gerade mit den recht guten Lüftern. Und man kriegt es ja immer wieder mal reduziert, dann passt das. In Summe finde ich es aber eher durchschnittlich was P/L angeht.

LG
 
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