Beaglebone Black ersatz für Raspberry Pi ?

Syntax++

Ensign
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Jan. 2007
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Hallo ihr lieben ich wollte mal ganz blöd fragen ob das Ding etwas als XBMC ersatz zum Raspberry Pi etwas taugt.

Mich irretiert die Auflösung (1.280 x 1.024) und hoffe das mir jemand nun etwas anderes dazu sagen kann, als das was ich vermute :evillol:

Beaglebone Black

mfg Syntax

Edit:

Wird sich wohl nicht als XBMC ersatz durchsetzen (leider) naja gefällt mir trotzdem der kleine bisher:evillol:
 
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Wenn du einen Videoplayer/HTPC willst dann kauf einen MK802 oder Nachfolger. Die sind mittlerweile deutlich stärker als ein Pi.
Pis sind fürs Basteln und GPIO Aufgaben.
 
Das Teil setzt scheinbar noch auf die SGX530 von 2005 - im Videobereich ist daher der Raspberry Pi deutlich stärker. Beim BeagleBone bekommst du dafür die stärkere CPU und einen echten Ethernet-Anschluss (deutlich geringere CPU-Last als die USB-Lösung am Raspberry Pi).
 
DAs Problem ist doch das die ganze Raspberry Konkurrenz kein Dolby Digital /DTS ausgeben kann über HDMI. Besonders der MK802 soll dieses wohl überhaupt nicht können bzw ganz ganz vielleicht kann der SoC das doch aber wann das kommt wäre fraglich.
Das war für mich auch der Grund für den Raspberry denn damit sind DTS und Co. kein Problem.
 
Ist echt schade gerade mit integriertem Speicher . . . sah alles echt gut aus :evillol:

Wird halt mein Pi weiter benutzt.
 
Vor allem ist der Stromverbrauch (3 Watt) vom PI nicht zu toppen ;)
 
Da hat mein MK802 aber keine großen Probleme - im Idle (60 MHz) mit aktiven WLAN liegt der Verbrauch unter 2W ;)

Seit ich den USB/LAN-Wandler angeschlossen und WLAN deaktiviert habe, habe ich den Stromverbrauch nicht mehr neu gemessen - dürfte aber eher gesunken statt gestiegen sein.
 
Läuft da Linux, Apache2 usw. drauf ?
Hat der HDMI ?

Habe mal kurz gegoogelt und sehe das es wohl ein Android OS ist.
Ansonsten sieht er natürlich auch interessant aus :)
 
Ich betreibe das Teil mit Arch Linux, allerdings ohne grafische Oberfläche sondern als reinen Server: es gibt jedoch auch einige, die den Stick mit grafischer Oberfläche und Hardwareunterstützung unter Linux betreiben (ein HDMI-Anschluss ist vorhanden). Hauptvorteil gegenüber dem Raspberry Pi ist die deutlich höhere CPU-Leistung (ARM11 vs. Cortex A8) und 1GB RAM - der Grafikchip ist jedoch schwächer als beim Raspberry Pi und der USB/LAN-Adapter wird extern benötigt, falls man sich nicht auf WLAN verlassen will.

Mittlerweile sind auch Android Sticks mit Dual- bzw. Quadcore erhältlich, allerdings haben diese keinen Allwinner SoC wie im MK802 und dadurch ist die Linuxunterstützung deutlich schlechter
 
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