Bedingungsloses Grundeinkommen für jeden

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Der Lohn ist nicht die Quelle, schau dir die Autokonzerne an, die verkaufen nöscht mehr, zahlen aber LSt --> unlogisch
Wie gesagt, Du begreifst es einfach nicht. Der Arbeitnehmer handelt mit seinem Arbeitgeber ein Gehalt aus (entweder direkt oder über die Gewerkschaft, d. h. den Tarifvertrag). Dieses Gehalt ist der Maßstab für den Arbeitgeber.

Die Lohnsteuer ist eine völlig andere Kiste und Sache des Arbeitnehmers. Er ist derjenige, der die Lohnsteuer bzw. Einkommensteuer zu zahlen hat, nur mit der Besonderheit, dass der Arbeitgeber gesetzlich dazu verpflichtet ist, sie einzubehalten und abzuführen (= Quellensteuer).

Ob der Arbeitnehmer nun Single oder Familienvater ist und wie viel Steuern er von seinem Gehalt zu zahlen hat, interessiert den Arbeitgeber nicht.
 
Was wir brauchen:

- Gesetzlicher Mindestlohn
- Abschaffung Kalte Progression (http://de.wikipedia.org/wiki/Kalte_Progression)
- Einkommensteuer erst ab Einkommen größer Mindestlohn
- Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen (http://de.wikipedia.org/wiki/Beitragsbemessungsgrenze)


Es kann schlicht nicht sein, dass sich Unternehmen auf die Straße stellen und sagen "wenn ihr den Mindestlohn einführt machen wir dicht". Denn woher sollen die wissen, dass das Geschäft mit Mindestlohn läuft?

Ich denke da nur an der Friseur - wer sagt denn dass die Leute nur für 5 € für den Haarschnitt kommen und bei 10 € alle ungepflegt oder mit Eigenkreationen rumlaufen? Bei uns legt man für einen Trockenhaarschnitt für Männer mittlerweile 15 € auf den Tresen und unter 30 Minuten Wartezeit läuft da garnix. Und selbst bei dem Preis geben die Leute immer noch Trinkgeld. Also warum nicht 20 € verlangen und die Mitarbeiter ordentlich entlohnen?

Oder im Bezug auf obige Aussage und auch wegen Umwelt -> warum brauchen wir ausser der Deutschen Post noch weitere Briefträger? Warum also auf Mindestlohn verzichten, nur weil die ***-Group dann nicht genug verdient. Wo liegt der Sinn wenn ein Briefträger von Haus zu Haus geht, dass dann 1-2 Stunden später noch eine weitere Briefträgerin mit Smart vorfährt und in der Straße vielleicht an 2 oder 3 Häusern einen Brief einwirft. Dann doch lieber an den Umweltschutz denken (CO2), die Deutsche Post reglementieren was die Preise betrifft - Argument "Konkurrenz senkt die Preise" klappt ja sowieso nicht, da die anderen Anbieter offen in aller Öffentlichkeit zugeben, dass ihr Konzept nur mit Hungerlöhnen funktioniert.


Unterm Strich: wir brauchen Arbeitgeber mit einem Gewissen, welche Verantwortung für die Allgemeinheit haben und auch umsetzen!!
 
Eigentlich schon komisch, kann mich an Zeiten erinnern da hat man dem Friseur noch kein Trinkgeld gegeben / geben müssen.
Schade das eine Rückkehr zum alten Sozialmodell mit Sozialhilfe und Co nicht mehr möglich ist, das fand' ich um einiges optimaler als das was jetzt abgeht :(

Ist, anbei gefragt, die ALG2 Regelung mit der Leistungskürzung und 100%igem Wegfall der Leistung (sprich Verhungern) und Zwangsarbeit nicht Verfassungswidrig? Deutschland ist doch zum Sozialstaatsprinzip verpflichtet und muss jedem ein menschenwürdiges Leben ermöglichen - mit 100% Kürzung ist das wohl nicht drin. Oder gibt es noch andere Möglichkeiten der staatlichen Hilfe, wenn man 1€ Jobs ablehnt?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Diablokiller

Mal eine ("ebenso ernstzunehmende") Gegenfrage auf dem Niveau.
Gibt es eigentlich irgendwelche Möglichkeiten für mich, mein erarbeitetes Einkommen nicht in das aufgeblähte Sozialsystem stecken zu müssen?

MFG
 
Also, zunächst mal ist es a) allgemein bekannt, dass Friseur nicht gerade ein gut bezahltwer Job ist, dennoch steht er permanent auf den ersten Plätzen bei den Schulabgängerinnen, warum auch immer. Und b) hab ich meiner Friseurin schon Trinkgeld gegeben, als man noch Friseuse sagen durfte.

Ansonsten hör mir auf mit Zwangsarbeit und Verhungern, diese Anti-ALG2-Polemik hängt mir zu den Ohren raus. Wenn du meinst, es wäre Verfassungswidrig, geh klagen.
 
e-ding schrieb:
Gibt es eigentlich irgendwelche Möglichkeiten für mich, mein erarbeitetes Einkommen nicht in das aufgeblähte Sozialsystem stecken zu müssen?

Eigentlich sollte man meinen das Leute mit genügend Empathie-Vermögen und einen Sinn für soziale Gerechtigkeit sowas nicht fragen, zumal es einem auch selbst zu Gute kommt wenn man's denn mal braucht. Aber wenn dann der Fall eintritt wird natürlich schön die Hand aufgehalten, nur vorher das Geld horten wollen. Der Egoismus ist wohl doch sehr tief in den Menschen verwurzelt:freak:

@b-runner:
Klage schön und gut, aber die kostet eine Stange Geld die ich als Azubi und wohl baldiger Arbeitsloser leider nicht mal eben zur Verfügung habe, zumal bei den Erfolgsaussichten das Ganze höchst warscheinlich eh herausgeschmissenes Geld ist. Da spende ich die letzten Cents doch lieber
 
@diablokiller

Na da kommen wir der Sache doch schon näher. Von mir wird Verständnis, welches ich durchaus habe, erwartet auf der anderen Seite wird Arbeit als Ausbeutung und menschenunwürdig definiert. Wieviel Verantwortungsbewusstsein für die Gesellschaft oder Empathie für mich ist denn auf dieser Seite zu finden?

Ich bin durchaus ein Befürworter eines intellegenten Sozialsystem, welches nicht nur gibt, sondern auch fordert.

Ich leiste meinen Anteil für die Gemeinschaft,..Monat für Monat!


MFG
 
@keshkau
Soso.
2008: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,549672,00.html

@Diablokiller999
Also ich kenne es aber auch so, dass man schon immer dem Friseur Trinkgeld gab. Das Gegenteil finde ich eher ungewöhnlich. Aber nun ja.

Zu Deinem Problem. Du kannst den EEJ vermeiden, wenn Du
a.) ab 401 EUR hinzuverdienst (dann können sie Dir gar keine Maßnahmen mehr aufrücken, bewerben, EGV usw. musst Dich aber nach wie vor, wie jeder andere Arbeitslose, sobald Du nur 1 Cent vom AA bekommst
b.) unter 400 EUR könnte evt. auch klappen, da EEJ-Maßnahmen nachrangig zu stellen sind.
c.) Bildungsmaßnahme
d.) jederzeit abbrechen bei sozialver. Arbeitsaufnahme

Ansonsten kannst Du dagegen nicht viel machen. Außer über einer (kostenlose Rechtsberatung und ggf. Klage beim SG die Verhältnismäßgkeit und Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme für Deinen Fall feststellen lassen.

Bei 100% Sanktion hat man ein Anrecht auf Lebensmittelgutscheine und Darlehen. ^^
Zur Verfassungswidrigkeit läuft gerade aktuell wieder eine Hartz-IV Klage. Bislang ist es rein rechtlich gesehen alles legitim, sofern sich die Entscheidungen und Verwaltungsakte ans Gesetzbuch halten.

@e-ding
Du würdest es diffenzierter betrachten, wenn Du mal selber in den realen "Genuß" kommen würdest. Darauf wette ich. :D
Die Realität sieht nämlich noch etwas anders aus, als auf dem Papier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann sind das ja schonmal etwas rosigere Aussichten, habe mich schon damit abgefunden für 1€ die Stunde in unserem Park sauber machen zu müssen, danke für die kleine Aufstellung :)

Also wenn ich das richtig verstehe:
ALG2+ 400€ Job => Keine Kürzungen aber weiter Arbeitssuchend gemeldet
ALG2+ 400+€ Job => Keine Kürzungen und ALG2 quasi als Hilfe

Denke einen 400€ Job werde ich noch über kurz oder lang an Land ziehen können, befürchtete schon das Schlimmste. Wird bei 100% Sanktion ebenfalls Wohngeld für Miete etc. gekürzt?
Wieso dauert das mit den Klagen nur immer so lange, denke mal die Hartz IV Klage von der du sprichst ist die Gleiche von deren Start ich schon vor über nem Jahr hörte und die ich für im Sand verlaufen hielt.^^

@e-ding:
Es wird von mir nicht Arbeit als Menschenunwürdig deklariert, nur Ausbeutung fällt darunter.
Ein soziales Auffangbecken sollte immer gegeben sein und das ohne großes Wenn und Aber.
Ich würde sogar soweit gehen und sagen das es Deutschland nicht weh tun würde wenn die wenigen, die meinen von z.B. 800€ GE leben könnten, ihr Geld bekommen und sich entfalten können wie sie wollen (wer 3x/Woche gleichen Eintopf essen will...)
 
Bei b. also bis 400 EUR besteht das Risiko, dass man dir auf der ARGE sagt, das du den EEJ noch nebenbei machen kannst, falls die Arbeitszeit es hergibt.

ALG2+ 400€ Job => Keine Kürzungen aber weiter Arbeitssuchend gemeldet
Nicht ganz: Angerechnet, also gekürzt wird immer!
Bei 400 EUR: 100 EUR Freigrenze + 20% "Motivationszuschlag" vom Rest macht am Ende insgesamt 160 EUR mehr, als ohne 400 EUR Job.

Mit einem 401 EURO Job würde Dein Arbeitgeber sogar günstiger wegkommen und Du wärst voll KV und RV versicht + keine Maßnahmen von der ARGE mehr. ;) Für Dich würden allerdings wegen Deinem SV-Anteil nur ca. 350 EUR von den 400 EUR übrig bleiben.
Ab 401-800 ist die Gleitzonenregelung.

Am besten wäre eine Kombi aus 401,- Job + < 400EUR Job. Dann könntest Du Dich ganz vom Jobcenter befreien. :)
 
@Relict
Die Steuerreform 2000 wurde am 6. Juli 2000 vom Deutschen Bundestag mit dem Steuersenkungsgesetz beschlossen und ist am 1. Januar 2001 in Kraft getreten. Wesentliche Inhalte der Steuerreform sind die Senkung des Eingangs- und Spitzensteuersatzes in der Einkommensteuer, Erhöhung des Grundfreibetrags sowie die Entlastung von Unternehmen in Deutschland. Die letzte Stufe der Steuerreform ist am 1. Januar 2005 in Kraft getreten.b

http://de.wikipedia.org/wiki/Steuerreform_2000_in_Deutschland

Ich habe gerade nachgeschaut. Mein Nettoeinkommen stieg durch die Steuerreform zwischen Ende 1999 und Anfang 2000 um einen dreistelligen Betrag. Man darf auch nicht jede Veränderung beim Nettoeinkommen auf den Staat und auf die Steuern schieben. Wir haben einmal die Besonderheit des Solidaritätszuschlags, aber auch Veränderungen bei den Beiträgen zu den Sozialversicherungen. Viele Arbeitnehmer sorgen privat für ihr Alter vor und wandeln ihr Gehalt um. Weniger in der Tasche zu haben, muss kein Zeichen von kalter Progression sein.
 
Hört sich super an, hast mir echt weitergeholfen:streicheln:
Denke damit kann ich mich über Wasser halten bis ich einen richtigen Job gefunden habe.

Also wäre das, nur zum Verständnis, ALG2+401€ Job + <400€ Job => Kein nerviges Amt im Nacken?
Oder gibts bei 401€ Jobs keine Stütze mehr?
 
Relict schrieb:
@e-ding
Du würdest es diffenzierter betrachten, wenn Du mal selber in den realen "Genuß" kommen würdest. Darauf wette ich. :D
Die Realität sieht nämlich noch etwas anders aus, als auf dem Papier.

Och, ich kenne beide Seiten sehr gut und nicht nur aus dem Privatfernsehen. ;)
Die bestehenden Sozialleistungen halte ich für ausreichend und die Knüpfung an Zahlungsbedingungen für richtig.

Das geforderte bGe wäre verantwortungslos.

MFG
 
@Keshkau
Dann frage ich mich warum dann dauernd über den fallenden Mittelstand geredet wird, wenn es doch allen so gut wie Dir gehen würde und das Einkommen nur wegen zb. Privatvorsorge umverteilt wurde. ;)
Klar kann man nicht alles auf den Staat schieben, aber wer sonst ist für die kalte Progression verantwortlich?

@Diablokiller999
Bereits ab 60% Sanktion kann die KdU (also Miete+Heizkosten) "Berücksichtigung finden". Diese Regelung hat man vor einiger Zeit bereits verschärft. Genau wie die U25-Regelung.
Übrigens Wohngeld im eigentlichen Sinne hat nichts mit der KdU zu tun, das kannste beim Sozialamt/Ordnungsamt beantragen, wenn du keinerlei ARGE Unterstüzung beziehst.
Ab 401 EURO könnteste Dich bereits abmelden. Da Du ab da über den AG RV und KV versichert bist. Ob Du damit allerdings hinkommst ist die andere Frage. Ansonsten biste dann so genannter Aufstocker und musst weiterhin alles nachweislich tun, um Deine Hilfebedürftigkeit vollständig zu beenden. Also weiterhin bewerben und Vermittlungsvorschläge entgegen nehmen. Auch sanktionsbefreit biste da natürlich noch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
egal wie ein grundeinkommen für jeden bürger verwirklicht werden würde: das geschrei wäre groß..

es fühlt sich immer irgendeine bevölkerungsgruppe ungerecht behandelt und wird ihre jeweilige macht einsetzen, um sich wieder besser zu stellen.

das grundeinkommen, wie es hier geschildert wird/wurde ist eine illusion, ähnlich dem kommunistischen gedanken (jedwede arbeit ist gleichviel wert / grundversorgung für jedermann / etc.). zwar in der theorie schön anzuschaun, aber dank der menschlichen natur niemals praktikabel.

auch alle forderungen nach "förderungen" oder "entlastungen" sind nur mehr oder weniger augenwischerei .. aber die leute brauchen eben was, woran sie glauben können, auch wenn es gegen sämtliche grundsätze der marktwirtschaft oder auch des gesunden menschenverstandes geht ;)

ändert die grundlagen der weltwirtschaft und schafft die egoistischen grundzüge jedes einzelnen menschen ab .. DANN funktioniert sowas. dennoch sind die ganzen "diskussionen" über das thema durchaus amüsant :)
 
@e-ding
Wem gegenüber wäre ein bGE denn verantwortungslos?

Die bestehenden Sozialleistungen halte ich auch für knapp bemessen, aber noch ausreichend. Aber nicht die daran geknüpften Bedingungen und die teilweise katastrophale Auslegung und Beugung bestehnder Gesetzte durch die ARGEN & co, Die Sozialgerichte können ein Lied davon singen, was letztendlich wieder unnötige Mehrkosten für den Steuerzahler sind.
Soviel wie aktuell wurde vor Hartz-IV nicht mal annähernd geklagt und teuer ists auch noch gekommen.
 
@relict

Über die Finanzierbarkeit des bGE und dessen Folgen wurde hier im Thread schon einiges geschrieben.

Um es mal knackig aber plakativ zu schreiben: "Ich möchte nicht 3 Wochen auf einen Termin beim Frisör warten, um dann 60€ für einen Trockenhaarschnitt zu bezahlen."

In der Tat ist die Klagewut in Bezug auf Hartz IV stark angewachsen.
Offensichtlich sind die administrativen Strukturen nicht auf die Quantität der Anträge eingestellt. Hinzu kommt m.E. ein zu hoher Ermessensspielraum der Bearbeiter. Hier sehe ich auch noch Handlungsbedarf.
Grundsätzlich bin ich mit der Richtung aber einverstanden.

MFG
 
@e-ding
Dann geh doch zu Udo Walz & co. Da kommste sofort dran und bezahlst 120,- Oder lass kommen. :evillol:
Außerdem an Friseuren mangelt es nun weißgott nicht. Bei mir um die Ecke im Umkreis von 200 Meter alleine 3 Geschäfte, die sich gegenseitig mangels begrenzter Kundschaft kaputt machen und die Preise im Keller sind. Ich zahle 10,- EUR für Waschen, schneiden und bisserl Haarzeugs. Ich gebe da sehr gerne gutes Trinkgeld.
Ich glaube kaum, dass sich die Beliebtheit dieses Berufsstandes negativ ändert würde. Auch dann belebt der Markt nach wie vor das Geschäft. Es hat ja am Ende summa summarum niemand weniger in der Tasche. (ok die Reichen evt.^^) Man fällt aber auch weich, eben wie jetzt zb. unsere Gutbetuchten und Besserverdiener ja auch. ^^

Die Finanzierbarkeit sehe ich weniger als Problem und unlösbare Aufgabe. Auch die Menschen dürfen weiterhin egoistisch, gierig und missgönnig sein. Viel mehr als Kernproblem sehe ich da die Länder um uns herum und die Globalsierung. Reichtum kann abwandern und wird sein Geld zu schützen wissen, unsere Wirtschaft wäre ein evt. inkompatibler Exot, was uns zum Nachteil gereichen könnte. Ich bin nunmal kein Freund von dicht gemachten Grenzen, aus Erfahrung. ^^
Dafür müsste dann schon das ganze mindestens EU-weit in diese Richtung gehen. Wo wir alle natürlich aktuell noch schwarz sehen.
Mir pers. würde es vorerst schon langen, wenn das aktuelle System wieder auf vorigen Stand zurückgefahren würde und einen sozialen Kurs, der sich auch so bezeichnen darf nehmen würde. Die Tendenz und der Trend unseres gesamten Sozialsystemes gefällt mir nämlich wiederum ganz und gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@relict

120€ beim Udo? Hat der grad Sparwochen? :D

Ich denke schon, dass die Einkommen im Niedriglohnbereich und damit zeitversetzt in allen Lohnbereichen ansteigen werden. Keine 900-netto Frisörin steht mehr auf, wenns "für umme" 1000€ gibt. Bei 1500€ fängt sie dann vielleicht wieder halbtags an.

Dann ist Schluß mit 10€ Cut&Go!

Das lässt sich auf viele Branchen übertragen.

MFG
 
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