Die Sicherheitsexperten des Lookout Blogs haben die versteckte Adware „BeiTaAd“ in 238 auf Google Play angebotenen Apps entdeckt, die allesamt von einem Entwickler stammen. Die mehrere Hundert Millionen Installationen zählende Adware verhindert aufgrund penetranter Werbeeinblendungen eine normale Bedienung des Smartphones.
Mit der Erstveröffentlichung Anfang 2018 sei die für die Ausführung verantwortliche Datei unverschlüsselt unter dem Namen beita.rec in einem Unterordner des App-Paketes zu finden gewesen,
Entweder bin ich jetzt verpeilt oder die Zahl 238 passt in dem Zusammenhang mit der Liste im Blog nicht. Da stehen x Themes zu 1! App. Das wird doch nicht alles als separate Apps gezählt oder?
Da gibt es doch jede Menge Einträge zu Cootek Smartinputv5 ?
Ansonsten ist da ja nur Müll bei. Welche Menschen installieren so etwas? Immer wieder faszinierend wie man da auf 440 Millionen Installationen kommt. Manche haben wohl die Devise alles zu installieren was als erstes im Playstore erscheint.
Würde mir da deutlich drastischere Strafen für den Verursacher wünschen. Bei 238 Apps des gleichen Anbieters kann man ja wohl von Absicht ausgehen, und als angemessen hätte ich empfunden den Saftladen aus dem Store zu verbannen. Permanent.
HTC hat sich mit dem M8s generell schon so heftig ins Aus katapultiert.
Auch das M8 in „gunmetal grey“
Gut.. nach Vorstellung unserer Von der Leyen sind Waffen tatsächlich weich und anfällig für Kratzer.. aber.. nein. HTC hat das ganz alleine verbockt. Kontextbezogen also nicht verwunderlich..
Naja wer sich solche Qualität Apps runterläd, muss halt leider mit dem Risiko leben. Das interessanteste an der News, ist die Autorin bei Lookout https://blog.lookout.com/kristina-balaam
Mir ist im Freundeskreis tatsächlich ein Gerät damit untergekommen, ist wirklich unbenutzbar dadurch.
Naja, WA Chats und Fotos gesichert und platt gemacht.
In dem Fall wars ne Internetradio-App.
..und wieder waren es die bösen Chinesen !
Frage mich,was man davon hat ein Handy mit Werbung unbenutzbar zu machen ? Klar der DAU kauft sich dann ein neues - kurbelt den Verkauf an..,speziell HTC hat das wohl nötig,
Es ist unbedingt notwendig, dass die Entwickler einer App auch für eingebaute Drittanbieter SDKs und Codeschnippsel haftbar gemacht werden.
Da haben wohl irgendwelche Appentwickler einfach ungeprüft und ungetestet Drittanbietercode in ihre Apps aufgenommen und damit ihre eigenen User in Gefahr gebracht.
Es geht ja nicht nur um die störende Werbung, sondern auch die mutmaßlichen Datenschutzverstöße, die es in solchen Fällen gibt. Werbung bedeutet in solchen Fällen leider immer auch Tracking. Ein strenges Vorgehen gegen solche Entwickler wäre im Zeitalter der DSGVO wünschenswert.
Ein Glück schmeiß ich diese dusseligen Tastaturen immer direkt runter.
Seit Gboard Swipe kann nur noch das. Da weiß man wenigstens wer die Daten bekommt [/quote]
So kann man auch Geld verdienen, da frag man sich ja schon garnicht mehr nach Moral.
Ne hauptsache es bringt kohle.... Solche **
Klar es ist ,,nur" Werbung, aber ohne einverständnis oder gar kenntnis des Nutzers ist das ein No Go.
Ne saftige Geldstrafe würde wohl nicht ausreichen, der Entwickler (bzw. die Firma) müsste zudem noch gebannt werden auf Lebenszeit vom Palystore mit dazugehöriger Vertrag um das die (Geld-) Strafe bei zuwiederhandlung noch höcher ausfällt.
Evtl. aber auch nur evtl. lernt er/sie es dann auch.
Na ja ! Eben drum ! HTC steckt mit drin....altes Handy von Hersteller XY mit Schadecode weg.
Neues HTC kaufen.Da HTC das Problem kennt,
bringt man ein Security Patch und steht als weißer Ritter da.