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NewsBelkin: Qi2-Ladegeräte mit MagSafe und ein 140-Watt-Netzteil
Belkin hat zur IFA 2023 drei neue kabellose Ladegeräte im Gepäck, die teils den noch jungen Qi2-Standard unterstützten, der auf Apples MagSafe aufbaut, sodass geladene Geräte magnetisch an der Ladeschale ausgerichtet und gehalten werden. Ein neues 140‑Watt-Ladegerät mit USB-C und USB-A für Notebooks und mehr gibt es ebenfalls.
Ich will nicht wissen wieviel Megawatt weltweit jeden Tag drauf gehen wegen diesem "System". Solange die Effizienz nicht bei 99% liegt nutze ich Kabel (>99,99%). Wieviel ist es hier?
Und nein, ich bin kein Umweltfreak.
Ganz grobe Milchmädchenrechnung sagt aus, dass es in Deutschland im Bereich von maximal 0,05% des Energieverbrauchs darstellt, angenommen, dass jeder einzelne induktives laden benutzt. Benutzt es nur jeder sagen wir mal Fünfte, dann ist es eher bei 0,01%.
Wie kommst du drauf, dass Kabel sooo effizient sind? Ich denke, das wird eher so um die 99 % liegen.
Ich würde gerne bei den Netzteilen (Kabel) auch immer mit die Effizenz angegeben sehen oder wie beim ATX NT so was wie 80+ Gold oder Energielabel. Und Qi kann dann mit F-- angegeben werden.
@Hancock
Ich meine von der sekundären Seite zum Endverbraucher also:
A) USB Netzteil -> Kabel -> Smartphone
B) Induktiv Emitter -> Plastik -> Luft -> Gehäuse -> Induktiver Abnehmer.
Ja 99% ist hoch, auch USB Kabel haben Verlust.
Deine 80plus beziehen sich auf 230v -> 12/5/etc Volt. Also umwandeln, nicht übertragen.
Und genau AC zu DC sollte auch mit angegeben werden, quasi Dose zu Handy. Mein Samsung USB Netzteil wird bei 15 W Ladeleistung gut warm, ich würde sagen, so 3 W. Das ist auch ineffizient. Ich hab auch schon warm werdende USB Stecker erlebt (immer die Frage wird es warm, weil das Gerät warm ist, oder weil der Stecker warm wird...).
Artikel-Update: Nach einem Standtermin mit Belkin zur IFA konnten jetzt auch die Preise für die neuen drahtlosen Ladegeräte nach Qi- und Qi2-Standard in Erfahrung gebracht werden. Das BoostCharge Pro 3-in-1-Ladepad kostet 129,99 Euro, ohne den Apple-Watch-Adapter sind es 79,99 Euro. Das BoostCharge mit Pad und Ständer liegt ebenfalls bei 79,99 Euro und für das Boost Charge Pro Universal Easy Align Ladepad ruft Belkin 39,99 Euro auf.
Wenn das iPhone beim BoostCharge "mit Pad und Ständer" per Magnet hochkant ausgerichtet wird, ist der Standby-Modus von iOS17 doch gar nicht benützbar, oder?
Dazu müsste das Handy ja im Landscape-Modus gelagert sein.
Weil im Text steht, dass das iPhone bei Qi2 den Magneten nach ausgerichtet und gehalten wird.
Wenn ich das Teil jetzt also aufstelle wie in Bild 4, dann ist das Gerät hochkant ausgerichtet.
Kann man das dann drehen oder wie funktioniert das? Ist auf den Bildern nicht ersichtlich.
@nlr
Hi Nicolas,
wie kommt es denn, dass ihr im Artikel zwischen dem Datum der Erstveröffentlichung und dem aktuellsten Update nicht mehr unterscheidet?
Konkret wird in diesem Artikel der Updatezeitpunkt auch oben im Artikel genannt, wodurch es deutlich schwieriger wird, herauszufinden, welcher Abstand zwischen beiden Zeitpunkte ist.
Hat das einen technischen Grund? Ich finde, dadurch geht eine relevante Info verloren/wird schwerer herauszulesen.
Mein iPhone 12 mini kann ja auch MagSafe, und ich habe auch einen Drittanbieter Ladepuck fürs Auto. Das iPhone kann ich in jeder Ausrichtung auf den Ladepuck hängen: horizontal, vertikal, und in jedem Winkel dazwischen, es wird immer gleich stark magnetisch gehalten und geladen.
Das wird beim BoostCharge auch nicht anders sein.
Wenn du das meinst:
Das sogenannte „Magnetic Power Profile“ soll sicherstellen, dass drahtlos aufladbare Geräte perfekt mit der Ladematte ausgerichtet werden und dadurch schneller geladen werden können.
Da gehts (so wie ich das lese) um die Positionierung von Ladepad und aufzuladendem Gerät, aber nicht um die Rotation auf dem Ladepad.
Beim Easy Align Ladepad hast du genau das ja nicht, du kannst das Gerät in jeder Rotation und Position auf das Ladepad legen, und es wird nicht 'ausgerichtet', auf die Mitte der Ladespule.