K
Kroete
Gast
Hallo liebe Forumsgemeinde,
o.g. Überschrift beschreibt es schon sehr grob, hier möchte ich etwas ausführlicher werden, dazu ein paar Infos über mich.
Ich bin Anfang 40, habe eine kaufmännische Ausbildung und war auch ca. 20 Jahre in diesem Bereich tätig, sprich immer am PC und dort bspw. als Sachbearbeiter mit SAP R/3, Office, Lotus Notes und haste nicht gesehen als tägliches Arbeitswerkzeug in Berührung
Nun arbeite ich seit ca. zwei Jahren in einem gemeinnützugen Unternehmen, wo anfangs alles anders gekommen ist als gedacht... Ursprünglich für den kaufmännischen Bereich beworben, gibt es bei uns diverese Teams, die die Entscheidungen im Unternehmen treffen. In diesen aus bis zu fünf Personen bestehenden Teams, können alle Mitarbeiter*innen rein, egal ob Leitungskräfte oder "normale" Angestellte, sprich ein flaches Hierachien Modell. Mir war sofort klar, dass ich in das Technik-Team möchte. Dort sitzen aber keine ausgebildeten IT-ler oder Techniker, sondern einfach Menschen die sich für Technik interessieren. Dadurch kam dann eins zum anderen, sprich ich absolvierte nebenberuflich eine kleine Zusatzqualifizierung bei der IHK (IT-Projektkoordinator), habe immer mehr Administratoren-Rechte bekommen, arbeite an der Wordpress-Website mit und fing vor knapp 6 Monaten damit an, HTML und CSS zu lernen. Javascript oder PHP wären eventuell die nächsten Schritte um vielleicht irgendwann eine neue Firmenwebsite komplett selbst zu erstellen, aber da liegt auch schon der Knackpunkt.
Ich kann nicht abschätzen, was in Zukunft noch für ein Wissen nötig sein wird, sprich ob bspw. HTML und CSS Kenntnisse bei einer Firmenwebsite, in ein paar Jahren noch den Unterschied bei Funktionen und Design machen, oder dies bald zur Kategorie "unnützes Wissen zählt". Auf alle Fälle macht mir das Coden wie man es wohl nennt Spaß und ich würde diese Energien auch gerne nutzen, um am Ball zu bleiben. Private Projekte interessieren mich allerdings eher weniger, außer das ich eine eigene Website habe, aber auch nicht kommerziell.
75% meiner Tätigkeiten bestehen immer noch aus dem kaufmännischen Bereich, aber die Geschäftsführung möchte mich mittelfristig als Firmeneigenen "IT-Berater", der den Menschen bei uns die Notebook´s einrichtet, sich darauf aufschaltet wenn es Probleme gibt, den Menschen erklärt wie diverse Firmeninterne Software funktioniert und halt die Website.
Deswegen mal die etwas schwammigen Fragen in den Raum geworfen, was könnte sich denn für das Unternehmen lohnen, dass sich eine Person darin reinfuchst und was die externen IT-Dienstleister nicht schon so oder so abdecken ? Gibt es vielleicht eine Progammiersprache wie Java oder Python, die ich unbedingt lernen sollte und wenn ja für welche Verwendung ? Künstliche Intelligenz ist vermutlich auch ein Thema, die Frage ist nur für mich auch ?
Ich bin da offensichtlich etwas planlos wie ihr seht und in einem kleinen Motivationsloch, wo denn die Reise hingehen soll, bzw. was alles in den Koffer soll :-).
Danke für eure Mühen.
Kröte
o.g. Überschrift beschreibt es schon sehr grob, hier möchte ich etwas ausführlicher werden, dazu ein paar Infos über mich.
Ich bin Anfang 40, habe eine kaufmännische Ausbildung und war auch ca. 20 Jahre in diesem Bereich tätig, sprich immer am PC und dort bspw. als Sachbearbeiter mit SAP R/3, Office, Lotus Notes und haste nicht gesehen als tägliches Arbeitswerkzeug in Berührung
Nun arbeite ich seit ca. zwei Jahren in einem gemeinnützugen Unternehmen, wo anfangs alles anders gekommen ist als gedacht... Ursprünglich für den kaufmännischen Bereich beworben, gibt es bei uns diverese Teams, die die Entscheidungen im Unternehmen treffen. In diesen aus bis zu fünf Personen bestehenden Teams, können alle Mitarbeiter*innen rein, egal ob Leitungskräfte oder "normale" Angestellte, sprich ein flaches Hierachien Modell. Mir war sofort klar, dass ich in das Technik-Team möchte. Dort sitzen aber keine ausgebildeten IT-ler oder Techniker, sondern einfach Menschen die sich für Technik interessieren. Dadurch kam dann eins zum anderen, sprich ich absolvierte nebenberuflich eine kleine Zusatzqualifizierung bei der IHK (IT-Projektkoordinator), habe immer mehr Administratoren-Rechte bekommen, arbeite an der Wordpress-Website mit und fing vor knapp 6 Monaten damit an, HTML und CSS zu lernen. Javascript oder PHP wären eventuell die nächsten Schritte um vielleicht irgendwann eine neue Firmenwebsite komplett selbst zu erstellen, aber da liegt auch schon der Knackpunkt.
Ich kann nicht abschätzen, was in Zukunft noch für ein Wissen nötig sein wird, sprich ob bspw. HTML und CSS Kenntnisse bei einer Firmenwebsite, in ein paar Jahren noch den Unterschied bei Funktionen und Design machen, oder dies bald zur Kategorie "unnützes Wissen zählt". Auf alle Fälle macht mir das Coden wie man es wohl nennt Spaß und ich würde diese Energien auch gerne nutzen, um am Ball zu bleiben. Private Projekte interessieren mich allerdings eher weniger, außer das ich eine eigene Website habe, aber auch nicht kommerziell.
75% meiner Tätigkeiten bestehen immer noch aus dem kaufmännischen Bereich, aber die Geschäftsführung möchte mich mittelfristig als Firmeneigenen "IT-Berater", der den Menschen bei uns die Notebook´s einrichtet, sich darauf aufschaltet wenn es Probleme gibt, den Menschen erklärt wie diverse Firmeninterne Software funktioniert und halt die Website.
Deswegen mal die etwas schwammigen Fragen in den Raum geworfen, was könnte sich denn für das Unternehmen lohnen, dass sich eine Person darin reinfuchst und was die externen IT-Dienstleister nicht schon so oder so abdecken ? Gibt es vielleicht eine Progammiersprache wie Java oder Python, die ich unbedingt lernen sollte und wenn ja für welche Verwendung ? Künstliche Intelligenz ist vermutlich auch ein Thema, die Frage ist nur für mich auch ?
Ich bin da offensichtlich etwas planlos wie ihr seht und in einem kleinen Motivationsloch, wo denn die Reise hingehen soll, bzw. was alles in den Koffer soll :-).
Danke für eure Mühen.
Kröte
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