Hallo zusammen,
folgender Fall beschäftigt mich zur Zeit:
Habe ein Fahrrad bei einem Online Händler bestellt. Fahrrad wurde geliefert und es stellte sich heraus, dass es viel zu klein ist, daher wurde vom Widerruf gebrauch gemacht. Fahrrad wurde nach Videoanleitung des Händlers wieder ordnungsgemäß verpackt ohne jegliche Schäden (dies kann auch noch von 2 weiteren Personen bezeugt werden, die beim Verpacken mit geholfen haben). DHL wurde vom Händler beauftragt, das Fahrrad abzuholen. Dies erfolgte am Montag. Gestern kam das Fahrrad beim Händler an und heute erhalte ich eine Email, dass Lackschäden am Fahrrad sind (Bilder wurden mitgeschickt). Angebot wäre, dass ich 100€ Ausgleich bezahle oder das Fahrrad zurücknehme und privat veräußere (Wortlaut der Email ) .
Wer trägt denn in einem solchen Fall das Versandrisiko? Eine Beschädigung während dem Verpacken kann ich ausschließen. Auch wurde der komplette Rahmen mit Schaumstoffrohre geschützt.
Und muss mir der Händler nicht beweisen, dass er es beschädigt erhalten hat? Auf den Bildern ist bspw. klar zu sehen, dass der Sattel wieder montiert wurde (dieser muss für den Versand entfernt werden), d.h. der Händler hat am Fahrrad nach dem Erhalt noch geschraubt / Teile angebaut.
Welche Vorgehensweise ist denn nun die richtige? Die 100 Euro Ausgleich sehe ich ehrlichgesagt nicht ein, da ich wirklich wirklich sehr vorsichtig war. Ich bin das Fahrrad nicht mal gefahren.
VG und danke im voraus
sirmoc
folgender Fall beschäftigt mich zur Zeit:
Habe ein Fahrrad bei einem Online Händler bestellt. Fahrrad wurde geliefert und es stellte sich heraus, dass es viel zu klein ist, daher wurde vom Widerruf gebrauch gemacht. Fahrrad wurde nach Videoanleitung des Händlers wieder ordnungsgemäß verpackt ohne jegliche Schäden (dies kann auch noch von 2 weiteren Personen bezeugt werden, die beim Verpacken mit geholfen haben). DHL wurde vom Händler beauftragt, das Fahrrad abzuholen. Dies erfolgte am Montag. Gestern kam das Fahrrad beim Händler an und heute erhalte ich eine Email, dass Lackschäden am Fahrrad sind (Bilder wurden mitgeschickt). Angebot wäre, dass ich 100€ Ausgleich bezahle oder das Fahrrad zurücknehme und privat veräußere (Wortlaut der Email ) .
Wer trägt denn in einem solchen Fall das Versandrisiko? Eine Beschädigung während dem Verpacken kann ich ausschließen. Auch wurde der komplette Rahmen mit Schaumstoffrohre geschützt.
Und muss mir der Händler nicht beweisen, dass er es beschädigt erhalten hat? Auf den Bildern ist bspw. klar zu sehen, dass der Sattel wieder montiert wurde (dieser muss für den Versand entfernt werden), d.h. der Händler hat am Fahrrad nach dem Erhalt noch geschraubt / Teile angebaut.
Welche Vorgehensweise ist denn nun die richtige? Die 100 Euro Ausgleich sehe ich ehrlichgesagt nicht ein, da ich wirklich wirklich sehr vorsichtig war. Ich bin das Fahrrad nicht mal gefahren.
VG und danke im voraus
sirmoc