Beste kompakte Verstärker gesucht

boika

Lt. Junior Grade
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Okt. 2019
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379
Hallo

Ich habe zwei alte Sony Lautsprecher (2x80 Watt)
welche ich gerne am TV betreiben werde.

Diese alte Sony Lautsprecher spielen besser (wärmer) als meine aktive Edifier R1850D

Der TV (LG B7 OLED ) hat bereits Equalizer und viele Einstellungen,
der Verstärker sollte nur sauber verstärken und Standby haben.

Welche kleine Verstärker würdet ihr empfehlen ? 100-200 Euro
(Ich muss Platz sparen, aber ich habe Angst das mir die kleinen China Verstärker mit ihren Netzteilen die Bude abfackeln)

Mfg. Boika
 
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Viele moderne TVs haben doch keinen analogen Ausgang mehr.
Da würde ich irgendeinen günstigen AVR nehmen und über HDMI ARC anschließen.

Edit: Die brauchen natürlich wieder Platz, da das übliche 42 cm Gehäuseformat.


Edit 2: Natürlich geht das auch mit diesem Wandler (z.B. für den oben genannten TA50), habe das Teil selber am Entertain-Receiver (auch der hat keinen Analogausgang):
Code:
https://www.thomann.de/de/swissonic_converter_da_24_192.htm
Man muss drauf achten, dass von der Quelle (TV, Receiver...) "PCM Stereo" ausgegeben wird, ansonsten hat man übles Rauschen, da der Wandler kein Dolby Digital, DTS usw. versteht.
 
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ghecko schrieb:
Da du den Equalizer des Fernsehers ansprichst soll der Verstärker wohl einen AUX-Eingang besitzen.

Danke
Der Verstärker sollte 2x Cinch oder 3,5 mm Klinke besitzen und verzerrungsfrei abspielen
Subaj A3 hat 192 KHz nur durch optisch Eingang, sonst nur 96Khz, wird man einen Unterschied zwischen
96KHz und 192KHz wahrnehmen ???

+ ein neues Netzteil = 140-150 Euro

Ja ich will Platz sparen aber dafür bekommt man schon ein großes Yamaha RS202DBL verdammt.
Ist eine schwere Entscheidung
 
boika schrieb:
Subaj A3 hat 192 KHz nur durch optisch Eingang, sonst nur 96Khz, wird man einen Unterschied zwischen
96KHz und 192KHz wahrnehmen ???
Negativ. Alles über 48Khz Ist ohnehin absoluter Humbug.
Die Netzteile, die SabaJ mitliefert sind übrigens völlig in Ordnung. Ich weiß nicht was du so kaufen willst, aber ich bezweifle das es "besser" ist.
 
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boika schrieb:
Subaj A3 hat 192 KHz nur durch optisch Eingang, sonst nur 96Khz, wird man einen Unterschied zwischen 96KHz und 192KHz wahrnehmen ???
Du nicht (junge Menschen hören bis maximal 20 kHz, wofür 44,1 kHz Abtastrate reichen), Flipper und Batman (Delfine und Fledermäuse) hingegen schon.

Edit: Und 16 Bit natürlich, was 96 dB Dynamikumfang bedeutet. Höhere Werte (z.B. 96 oder gar 192 kHz und 24 Bit) braucht man hingegen bei der Audiobearbeitung im Studio, um Verfälschungen z.B. durch Rundungsfehler kleinzuhalten.
 
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KarlHeinz99 schrieb:
69€ für billigste china importe halte ich für dreiste abzocke.

Der Unterschied ist, dass ein deutscher Distributor für Produktsicherheit, EMV etc. seinen Kopf hinhält. Und Thomann ist ein ziemlich großer Laden.
 
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boika schrieb:
sonst nur 96Khz, wird man einen Unterschied zwischen
96KHz und 192KHz wahrnehmen
Kurze Antwort
Das ist voll ok du wirst kein unterschid wahrnehmen!

Das alles über 44Khz "quatsch" ist mag in einem idealisieren mathematischen Modell stimmen.
Doch reele DACs sind weit vom ideal entfernt.

Die höheren Sample raten helfen den Herstellern Einfachere/billigere Analoge filter zu bauen und mehr in der digital zu filtern.

Stell dir ein Monitor vor bei dem Jeder Pixel aus 4 sub Pixeln besteht. auch wen jeder sub Pixel ein bisschen rauschen hat und die Farbe nicht 100% stimmt so ist die Mischung aus den 4 sub Pixeln besser wie der einzelne sub Pixel.

Antialiasing ist auch noch ein Thema das von der Überabtastung profitiert

In einer idealen Welt würde das keine rolle spielen aber in der Praxis schon
moderne DACs habe oversampling schon eingebaut auch wen die nur mit 96khz Daten bekommen arbeiten sie interne mit eine vielfachen davon.

TL;DR 96khz ist gut du wirst kein unterschid zu 196khz Hören
 
lamda schrieb:
Das alles über 44Khz "quatsch" ist mag in einem idealisieren mathematischen Modell stimmen.
Doch reele DACs sind weit vom ideal entfernt.

Die höheren Sample raten helfen den Herstellern Einfachere/billigere Analoge filter zu bauen und mehr in der digital zu filtern.
Da verwechselst Du aber ganz gewaltig, was in den DAC reingehen kann und was intern geschieht. Die Rede war vorher von den digitalen Formaten, die der DAC am Eingang unterstützt, Oversampling haben auch die 44,1kHz-Wandler in CD-Playern seit Ende(?) der 80er.
 
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