Mondgesang
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2023
- Beiträge
- 737
Ich komme nicht drum herum, dass bei mir im Haushalt und natürlich zwischen mir und Eltern sowohl Windowsrechner als auch Linuxrechner verwendet werden. MacOS gibts hier nicht.
Oft musste ich feststellen dass in Linux erstellte Rettungs-USBs oder einfach Dateitransfer-USBs im Vater'schen Windowsrechner nicht erkannt wurden und eine Formatierung vorgeschlagen wird.
Linux frisst echt alles. Auch die Windows'schen NTFS sind leichte Kost. Aber in die andere Richtung muss schon was Erlesenes her. Ich bin immer ein Fan von FAT32 gewesen. Fragt mich nicht warum. Erinnert mich an WinXP, hat was Vertrautes und naja tja. Der Haken ist die begrenzte Dateigröße. Da stoße ich ja schon an Hürden, wenn ich einen Film oder die Gothic 3/Oblivion ISO rüberziehen will.
Jetzt lese ich in einigen Linux-Tipp-Websites, dass exFat hier das Gebot der Stunde ist. Es ist ein Format das Linux, Windows, sogar MacOS (wenn mans bräuchte) und auch die meisten gängigen Android Smart-TVs lesen können. Das wäre natürlich auch cool. Wir haben hier Smart TVs und schauen ab und an gerne Filme vom Stick heraus die da einfach als MP4 liegen.
Ich möchte gerne alle meine Sticks die zum gegenseitigen Körperflüssigkeitenaustausch der Computer dienen sollen auf einen Nenner bringen. Einen, den alle Betriebssysteme verstehen und am Besten einer, der nicht mit Nachteilen wie z.B. FAT32 daherkommt.
Ist exFat hier das "nimm und sei glücklich" Lösungspaket?
Oft musste ich feststellen dass in Linux erstellte Rettungs-USBs oder einfach Dateitransfer-USBs im Vater'schen Windowsrechner nicht erkannt wurden und eine Formatierung vorgeschlagen wird.
Linux frisst echt alles. Auch die Windows'schen NTFS sind leichte Kost. Aber in die andere Richtung muss schon was Erlesenes her. Ich bin immer ein Fan von FAT32 gewesen. Fragt mich nicht warum. Erinnert mich an WinXP, hat was Vertrautes und naja tja. Der Haken ist die begrenzte Dateigröße. Da stoße ich ja schon an Hürden, wenn ich einen Film oder die Gothic 3/Oblivion ISO rüberziehen will.
Jetzt lese ich in einigen Linux-Tipp-Websites, dass exFat hier das Gebot der Stunde ist. Es ist ein Format das Linux, Windows, sogar MacOS (wenn mans bräuchte) und auch die meisten gängigen Android Smart-TVs lesen können. Das wäre natürlich auch cool. Wir haben hier Smart TVs und schauen ab und an gerne Filme vom Stick heraus die da einfach als MP4 liegen.
Ich möchte gerne alle meine Sticks die zum gegenseitigen Körperflüssigkeitenaustausch der Computer dienen sollen auf einen Nenner bringen. Einen, den alle Betriebssysteme verstehen und am Besten einer, der nicht mit Nachteilen wie z.B. FAT32 daherkommt.
Ist exFat hier das "nimm und sei glücklich" Lösungspaket?