beyerdynamic MMX 300 + Gigabyte Gaming X Z690 DDR4 + Front Panel

klabbi81

Ensign
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Hallo,

macht es Sinn, die beyerdynamic MMX 300 (2. Generation) in Kombination mit einem Gigabyte Gaming X Z690 DDR4 (ALC1220 Soundchip) zu betreiben? Oder sollte man eher auf eine (externe) Soundkarte setzen? Falls der Onboard-Chip reicht, frage ich mich, wie ich das Headset am FrontPanel meines Gehäuses, ein Corsair Airflow 4000D, anschließen soll. Denn dies hat dort lediglich einen 3,5mm Klinkenanschluss, das Headset hat aber, soweit ich weiß, zwei Anschlüsse (je eins für Lautsprecher und Mikrofon).
 
Quatsch. Es geht hier nicht um den Onboard-Chip an und für sich, sondern wie er implementiert wurde und wie hoch die Ausgangsleistung der Audiolösung ist. Einfach blindlings einen DAC zu empfehlen, der dann jegliche, bestehende Soundlösung an acta führt ist sinnfrei
 
Hast Du eine konkrete Empfehlung für Soundkarte oder DAC?
 
Unsinn. Kommt nicht an einen guten DAC ran. Deine Meinung, aber nicht meine und auch nicht außerhalb von Computerbase vertretbar.
 
Wenn es denn ein DAC sein sollte, würde dieser hier den Zweck erfüllen? Bliebe noch die Frage, wo / wie dann das Kabel für das Mikrofon angeschlossen wird? Oder würde so ein Adapter reichen, mit oder ohne DAC?
 
Geht angeblich mit dem FiiO Olympus 2 nicht, so ein Adapter.
Ergänzung ()

Drewkev schrieb:
Was für einen Anschluss hat das Mikro? XLR oder Klinke? Ich denke eher letzteres.
Klinke
 
klabbi81 schrieb:
Geht angeblich mit dem FiiO Olympus 2 nicht, so ein Adapter.
ja der ist auch für die 4 polige Buchse deines Gehäuses gedacht
aber du scheinst ja eh schon Feuer und Flamme zu sein Geld für einen DAC aus'm Fenster zu werfen
 
Es ist ein Headset mit 2 Klinkenanschlüssen für den PC. Es ist wohl auch weiteres Kabel mit einem Anschluss bei (für Konsolen). Das würde vermutlich auch für den PC funktionieren, um Kopfhörer und Mikrofon zu betreiben.
Hier ein Bild der zwei Anschlüsse für den PC:
HS.PNG
 
Schon erstaunlich, Aussagen wie "Aber auch der ALC1220 kommt nicht an einen guten DAC ran.", welche völlig inhaltslos ist, raushauen, gleichzeitig aber nicht mal in der Lage zu sein "Beyerdynamic MMX300" bei Google einzugeben. Und wenn es "diverse empfehlungen gibt", ja, dann nenn dem TE doch bitte welche.

@TE: Es spricht überhaupt nichts dagegen das Headset am onboardchip auszuprobieren, bei vielen Mainboards ist der onboardchip so implementiert, dass nur der Frontanschluss mit dem integrierten KHV verbunden ist, dann wäre natürlich der Frontanschluss zu bevorzugen.

Als alternative könnte man dann entweder eine Soundblaster x g6 nehmen oder ein Behringer umc202hd in verbindung mit einem rode vxlr+.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
msgt schrieb:
ja der ist auch für die 4 polige Buchse deines Gehäuses gedacht
aber du scheinst ja eh schon Feuer und Flamme zu sein Geld für einen DAC aus'm Fenster zu werfen
Mir gefällt einfach der Gedanke nicht, ein hochwertiges, teures Headset nicht auszureizen. In der Tat muss man leider sagen, dass ich zwischenzeitig viele Berichte gefunden habe, die für das Headset eine Soundkarte / DAC empfehlen.
 
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@DuckDuckStop
Sei mir nicht böse, deine Expertise in allen Ehren, aber ich weiß nicht worauf du hinaus möchtest.

Im gleichen Beitrag aber selber Alternativen raushauen grenzt schon an einen Widerspruch. Außerdem wäre es nett, wenn alle meine Beiträge gelesen werden. Ich habe nämlich dann gesagt, dass er den Onboardchip bzw. solch einen Adapter verwenden soll. Front geht natürlich auch.

Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass man für das MMX 300 keinen DAC nehmen sollte, um es auszureizen?
 
Ich würde zunächst testen, ob du mit der Ausgabequalität zufrieden bist. Dann reicht wohl auch der Adapter.
Die Reise in die Welt der Kopfhörerverstärker wird schnell ziemlich teuer, wenn man merkt, was da möglich ist;)
 
DuckDuckStop schrieb:
Schon erstaunlich, Aussagen wie "Aber auch der ALC1220 kommt nicht an einen guten DAC ran.", welche völlig inhaltslos ist, raushauen, gleichzeitig aber nicht mal in der Lage zu sein "Beyerdynamic MMX300" bei Google einzugeben.

@TE: Es spricht überhaupt nichts dagegen das Headset am onboardchip auszuprobieren, bei vielen Mainboards ist der onboardchip so implementiert, dass nur der Frontanschluss mit dem integrierten KHV verbunden ist, dann wäre natürlich der Frontanschluss zu bevorzugen.

Als alternative könnte man dann entweder eine Soundblaster x g6 nehmen oder ein Behringer umc202hd in verbindung mit einem rode vxlr+.
Was bitte ist ein KHV? Ich würde vorzugsweise sowieso den Frontanschluss nutzen. Nur habe ich immer noch nicht verstanden, wie ich da beide Klinken anschließen kann bzw. ob das mit einem Adapter funktioniert.
 
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