Bin ich verpflichtet beim Tarif Callya Smartphone Fun 15 jeden Monat aufzuladen.

Blanko3

Lieutenant
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Habe mir letzte Woche das Callya Paket mit dem Sony Xperia E gekauft,Tarif ist Callya Smartphone Fun 15 100 Freiminuten in alle deutschen Netze,SMS Flat und Internet Flat für 15 Euro im Monat.
Heißt das ich bin verfichtet jeden Monat das Handy aufzuladen oder kann ich auch mal 1 bis zwei Monate aussetzen mit dem aufladen bis ich es mal brauche.:rolleyes:
 
AW: Bin ich verfichtet beim Tarif Callya Smartphone Fun 15 jeden Monat aufzuladen.

Klingt für mich nach 15€ im Monat.
Ist einfach nen Tarif der dir nicht gleichzeitig nen 2 Jahres Vertrag an die Backe heftet.

Ich denke wenn du keine 15€ zahlst wird der Tarif zum CallYa Talk&SMS.
 
AW: Bin ich verfichtet beim Tarif Callya Smartphone Fun 15 jeden Monat aufzuladen.

Ja aber heißt das ich muss jeden Monat diese 15 Euro aufladen und was passiert wenn ich es mal nicht mache.Das steht da nämlich nicht da drin.
 
AW: Bin ich verfichtet beim Tarif Callya Smartphone Fun 15 jeden Monat aufzuladen.

Dann sind die Leistungen weg. In den Schuldturm wirst du aber nicht gesteckt.
 
AW: Bin ich verfichtet beim Tarif Callya Smartphone Fun 15 jeden Monat aufzuladen.

Blanko3 schrieb:
Ja aber heißt das ich muss jeden Monat diese 15 Euro aufladen und was passiert wenn ich es mal nicht mache.Das steht da nämlich nicht da drin.

Was soll denn da passieren? Das ist prepaid und wenn du nicht genug Geld drauf hast passiert genauso viel wie wenn du im Laden nicht genug Geld hast um das zu kaufen was du willst - du kriegst es nicht ;)

Das ist ja der "große" Vorteil an Prepaid - wäre schön dumm wenn du damit Schulden machen könntest
 
Passiert einfach nix. Du zahlst dann x ct für SMS, x ct für Anrufe und 100000 ct für Internet
 
schon mal irgendwas durchgelesen oder wird einfach blind bestellt? - es lebe der internet dau....

ich sage ja, bestellen ist zu einfach - direkt auf der vertragsseite unten verlinkt (deutlich) dann auf der 2ten seite in deutlicher, einfach verständlicher schreibweise....


Abrechnung der Nutzungspauschale
„ -Die monatliche Nutzungspauschale buchen wir direkt von Ihrem CallYa-Konto ab, immer einen Monat im Voraus.
„- Falls für die Nutzungspauschale nicht genug Guthaben vorhanden ist, gilt bis zur nächsten erfolgreichen
Abbuchung: Nationale Standardgespräche und -SMS in die deutschen und türkischen Mobilfunknetze sowie
Festnetze werden mit 0,09 Euro pro Minute (60/60-Takt), SMS mit 0,09 Euro pro Stück und Datennutzung mit
0,09 Euro pro Minute (60/60-Takt) abgerechnet.
 
AW: Bin ich verfichtet beim Tarif Callya Smartphone Fun 15 jeden Monat aufzuladen.

Das ist ja der "große" Vorteil an Prepaid - wäre schön dumm wenn du damit Schulden machen könntest

verlass dich nicht drauf das du bei prepaid keine schulden machen kannst, mein junjor hat mir da unwissend auch ein riesen ei gelelgt.
nachts mit seiner freundinn telefoniert und am nächsten morgen 80€ im minus :evillol:
 
Abrechnung der Nutzungspauschale
„ -Die monatliche Nutzungspauschale buchen wir direkt von Ihrem CallYa-Konto ab, immer einen Monat im Voraus.
„- Falls für die Nutzungspauschale nicht genug Guthaben vorhanden ist, gilt bis zur nächsten erfolgreichen
Abbuchung: Nationale Standardgespräche und -SMS in die deutschen und türkischen Mobilfunknetze sowie
Festnetze werden mit 0,09 Euro pro Minute (60/60-Takt), SMS mit 0,09 Euro pro Stück und Datennutzung mit
0,09 Euro pro Minute (60/60-Takt) abgerechnet.

Das gilt doch aber nur wenn ich etwas extra Guthaben noch drauf habe,ohne Guthaben kann ich es doch gar nicht mehr nutzen.
Wie soll ich bei Prepaid schulden machen,wenn das Guthaben unter ein Euro ist bekomme ich eine Ansage das ich Aufladen soll oder ich einen Vorschuss von 3 Euro bis zur nächsten Aufladung bekommen kann aber nur wenn ich es möchte was aber nur einmal gewährt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warte es doch einfach ab, bis die erste Rechnung kommt. 24 Stunden Internet kosten, wenn keine Aufladung erfolgt, ja nur 129,60.
 
ohmsl schrieb:
Warte es doch einfach ab, bis die erste Rechnung kommt. 24 Stunden Internet kosten, wenn keine Aufladung erfolgt, ja nur 129,60.

Macht aber nichts, da der LG München und Frankfurt entschieden hat man kann nicht ins Minus mit Prepaid.
Gut, telefonieren ist dann erstmal auch nicht mehr, aber zahlen muss man das nicht.

http://www.ovb-online.de/wirtschaft/prepaid-guthaben-minus-nicht-zulaessig-2878600.html

Rechtskräftig ist anders, allerdings stehen da die Chancen auf Anbieterseite eher schlecht sich das Geld zu holen da man mit Prepaid keinerlei Vertrag eingeht der einen zum Zahlen verpflichtet.
 
Das ist ein Urteil in einem Fall.

Man geht also keinen Vertrag ein, ja? Wenn Du Leistungen in Anspruch nimmst, dann musst Du sie auch zahlen. Ganz generell. Und das gilt auch bei Prepaid Handy Bezahlmodellen. Es gibt viele Gründe, warum ein Provider nicht direkt auf Guthaben zugreifen kann. zB bei Roaming, wenn Du nicht im Netz des Providers unterwegs bist.
 
Alternativ die Sim-Karte wegwerfen und sich eine neue kaufen. Wenn nicht mehr aufgeladen wird sollte die irgendwann deaktiviert und die Nummer freigegeben werden. Oder beim Provider beschweren, dass das mit dem Minus überhaupt funktioniert. :)

Wie wollen sie dich denn zwingen das Minus auszugleichen?
 
Suxxess schrieb:
Wie wollen sie dich denn zwingen das Minus auszugleichen?

Indem sie dir eben die Karte sperren, ganz einfach.

@Blubbs. Niemand zwingt die Provider Roaming anzubieten. Wenn sie es doch tun kennen sie ihr Risiko zumindest besser als die meisten Kunden.

Und ja, wenn ich mir eine Debitkarte zulege (Nichts anderes ist Prepaid) und dann trotzdem warum auch immer im Minus bin, zahle ich das sicher auch nicht. Nicht meine Schuld wenn der Provider zu langsam/zu unfähig ist. Ich zahle vorher und habe einen Verfügungsrahmen - sollen sie halt dicht machen wenn leer ist. Anders ist das natürlich wenn man Drittanbieter über sein Guthaben abbuchen lässt (Stores, Klingeltonabos oder sonstwas), dann haben die selbstredend das Recht Ihre Abokosten durchzusetzen, wenn der Provider aber so dusselig ist und das dann bei dir mit ins Minus bucht anstatt zu stornieren ist er wieder selbst schuld - hätte er ja gar nicht dürfen (Guthabenprinzip).

Komisch dann auch das Kinder und Jugendliche Aufladekreditkarten und Prepaidkarten kaufen dürfen wenn sie nachher Zahlungspflichtig bei Inanspruchnahme eines Kredites werden sollen. Dem ist eben nicht so, es hat nur anscheinend noch niemand gerichtlich klar gestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sagte nur, es ist ein Urteil in einem Fall.

Und man muss sich den Fall dann eben genauer anschauen. Einfach sagen, ich bin PrePaid Kunde, ich zahle nicht, das funktioniert eben nicht.
 
das_mav schrieb:
Indem sie dir eben die Karte sperren, ganz einfach.
Ja und? Was kostet so eine Karte? 10 Euro mit 10 Euro Guthaben... . Es ist dann halt nur der Nervkram jedem seine neue Nummer zu geben.

Man hat halt 3 Möglichkeiten:
1) Man ärgert sich mit dem Provider rum, dass der die Karte auf 0 setzt da es nicht einzusehen ist, dass eine Prepaid Karte ins Minus gehen kann. ( Dank den Urteilssprüchen hat man etwas Munition dafür )
2) Man wirft die Karte weg und holt eine neue Karte
3) Man läd die Karte mit den 80 Euro auf und beißt in den sauren Apfel

Immerhin hat man die Wahl...
 
Vodafone hat sich selbst verpflichtet keine Negativ Salden bei Prepaidkunden zuzulassen:

heise.de schrieb:
@ http://www.heise.de/ct/artikel/Kostenfalle-Prepaid-Handy-291904.html] Die Netzbetreiber versichern auf Anfrage, keine Negativ-Guthaben bei ihren Prepaid-Angeboten zuzulassen. Vodafone-Pressesprecher Thorsten Höpken erklärt das Verfahren: „Vor jedem Gesprächsaufbau und vor jeder Datenverbindung wird zunächst einmal das Guthaben geprüft. Das muss für den ersten Abrechnungstakt ausreichend sein. Ist das der Fall, wird der Betrag reserviert und die Verbindung hergestellt. Kurz vor Verstreichen der Abrechnungseinheit wird der Vorgang wiederholt, reicht das Guthaben nicht aus, wird die Verbindung getrennt. Nach Beenden der Verbindung werden dann die real entstandenen Kosten dem Guthabenkonto sofort belastet. Das funktioniert auch im Ausland. So ist sichergestellt, dass auf den Guthabenkonten unserer Prepaid-Kunden keine Soll-Salden entstehen.“ In den AGB von O2, T-Mobile und Vodafone finden sich aber dann doch Regelungen, nach denen unter bestimmten Umständen ein Negativ-Guthaben entstehen kann, etwa bei der Nutzung von Sonderdiensten oder SMS im Ausland. Das Risiko wird also auf den Kunden abgwälzt.

Dhingehend ist dann vielleicht das Guthaben dann reslos alle wenn keine 15€ mehr zum abbuchen der Optionen da waren, aber Negativ wirds - angeblich - zumindest bei Vf nicht.

@Suxxess: Ich musste mich auch mal mit drillisch (b2c) streiten, das man mit Prepaid ins Minus KANN war mir klar, dass man das irgendwann auch mal zahlen sollte wenn man seine Nummer behalten will auch, allerdings waren die der Meinung mir auch die Optionen anrechnen zu können (15€ Internetflat) und es kam nicht nur einmal vor, dass sie am Anfang einer neuen Abrechnungsperiode dann selbst bei Kontostand von 14,70€ 15€ abgebucht haben, direkt sperrten - mir nach Aufladung nach 3 Wochen (Urlaubszeit) aber nur die eine Woche für 15e nutzbar machten. Richtig verstanden: Die buchen die Option, reißen dich damit ins Minus, sperren und wenn du wieder auflädst zählt nicht ab dann die Zeit sondern schon ab dem Zeitpunkt wo der Negativbetrag auftauchte. Und das ist echt mal nicht "ok". Mein Anwalt sah das genauso - ich wollte nämlich die Rufnummer da raushaben und habe es nicht eingesehen mein Konto vorher auszugleichen für etwas, was ich gar nicht genutzt habe. Dauerte eine Weile und war seeeehr nervig, aber schlussendlich gings dann doch.
 
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Das man im Recht ist, steht ausser Frage. Bei mir ist das eine Kosten- / Nutzenfrage. Mein Chef war in eine Abofalle getappt und die haben dann immer schön über die Handyrechnung abgebucht. Ein paar Wochen Druck gemacht, auch mit Fax und der Drohung mit rechtlichen Schritten. Danach haben wir einen großen Teil wiederbekommen.

Nun ist nach ein paar Monaten ein anderer Mitarbeiter in eine ähnliche Falle getappt. Hier lag der Schaden allerdings bisher bei "nur" 6 Euro. Es wurde gleich nach dem Bemerken gekündigt. Dort werde ich wohl erstmal nichts machen es sei denn der Betrag erhöht sich noch merklich mit der nächsten Rechnung. Es ist halt so, dass uns keiner die Arbeitszeitkosten zahlt auch wenn wir die 6 Euro zurück bekämen...
 
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