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Admiral
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Hallo allerseits!
Vaultwarden habe ich vor gut 1,5 Jahren mittels irgendwelchen Anleitungen zusammengefrickelt. Derzeit läuft es mit selbsterstellen Zertifikaten welche auf den Endgeräten manuell installiert werden müssen. Sehr unschön. Des Weiteren habe ich das Problem, das sich die Instanz nicht updaten lässt. Dies mag auch an meinem zwar gewachsenen Linux-Erfahrungen liegen, würde mich aber dennoch als Laie bezeichnen. Bis dato einziger Vorteil: Vaultwarden ist nur über VPN erreichbar.
Nun ist mein Ziel folgendes:
Ist-Situation:
Was bisher geschah:
Mein Problem mit dieser Konstelation:
abschließende Fragen:
Vielen Dank für eure Hilfestellung und Unterstützung!
Schöne Grüße
Sebastian
Vaultwarden habe ich vor gut 1,5 Jahren mittels irgendwelchen Anleitungen zusammengefrickelt. Derzeit läuft es mit selbsterstellen Zertifikaten welche auf den Endgeräten manuell installiert werden müssen. Sehr unschön. Des Weiteren habe ich das Problem, das sich die Instanz nicht updaten lässt. Dies mag auch an meinem zwar gewachsenen Linux-Erfahrungen liegen, würde mich aber dennoch als Laie bezeichnen. Bis dato einziger Vorteil: Vaultwarden ist nur über VPN erreichbar.
Nun ist mein Ziel folgendes:
- Bitwarden nach offizieller Anleitung selbst hosten (Virtuelle Maschine (VM), Debian 11.6)
- kein Zugriff über das Internet mittels Domain und Portfreigabe, sondern nur über VPN
- Bereitstellung des Dienstes für andere, häuslich getrennte, Familienmitglieder (VPN)
- Alternativ auch gerne Vaultwarden, Nginx als Reserve-Proxy wäre dafür vorhanden
- Keine selbsterstellen Zertifikate.
Ist-Situation:
- Internetanschluss: Vodafone Cable Max 1000 mit angeblicher statischer IP (diese ändert sich sporadisch wenn seitens Vodafone die Verbindung gekappt wird, andernfalls bleibt diese Tage, Wochen, Monate dieselbe).
- Router: Fritz!Box 6660 Cable
- Domain bei Strato vorhanden, bei der x-beliebige Sub-Domains angelegt werden können (SSL-Verschlüsselung via Wildcard für alle (Sub-)Domains vorhanden
- DynDNS ist im Router hinterlegt um die WireGuard nach der Änderung einer IP "den Weg zu weisen". Nennen wir die Subdomain
wireguard.strato.de
- AdGuard Home läuft als DNS-Server auf einer VM
Was bisher geschah:
- Bitwarden nach dieser Anleitung ans Laufen gebracht, Update von Version 2022.12.0 auf 2023.1.0 funktionierte ohne Probleme
- Dazu hab ich eine Sub-Domain angelget
pwmanager.strato.de
, A-Record mit der aktuellen IP meines Internetanschlusses versehen. - Port 80 und Port 443 für den Host der Bitwarden-VM in der FB6660 Cable freigegeben
Mein Problem mit dieser Konstelation:
- Bitwarden ist mittels Sub-Domain
pwmanager.strato.de
aus dem Internet erreichbar. Auch wenn ich z.B. über Mobilfunk meine externe IP im Browser eingebe wird auf die zuvor genannte Sub-Domain verwiesen - Ich habe keine Möglichkeit gefunden nur mittels VPN gesichert auf Bitwarden zuzugreifen (https wird ja gefordert.
abschließende Fragen:
- Habt Ihr Lösungsansätze um mein Vorhaben umzusetzen?
- Wie kann ich die Ports 80 & 443 von Bitwarden (oder auch Vaultwarden) dauerhaft ändern ohne dass ein Update diese später wieder auf 80 & 443 setzt? Falls später andere Dienste hinzukommen würden, die ebenfalls auf Port 80 und 443 hören stehe ich da wieder mit meinem kurzen Hemd.
Standardmäßig wird Bitwarden über die Ports 80 (http) und 443 (https) auf dem Hostrechner bedient. Öffnen Sie diese Ports, damit Bitwarden von innerhalb und/oder außerhalb des Netzwerks erreicht werden kann.. Dies suggeriert mir, dass es dafür eine Lösung geben muss.
Vielen Dank für eure Hilfestellung und Unterstützung!
Schöne Grüße
Sebastian
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