Trombonist
Cadet 4th Year
- Registriert
- März 2023
- Beiträge
- 83
Hallo.
Heute Nacht habe ich zum ersten Mal einen Defekt durch einen Blitzschlag bekommen.
Obwohl beide Komponenten an einer USV hingen, wurden sie zumindest teilweise zerstört.
Scheinbar kam die Überspannung nicht durch die Steckdose, sondern die Telefonleitung. Denn seit dem ist DSL ebenfalls gestört.
Das DS220+ ist scheinbar hart ausgegagen und läßt sich nicht mehr starten. Netzteil ist in Ordnung, die Festplatte und der RAM-Riegel zum Glück auch. Es hat scheinbar "nur" das Board erwischt.
Beim Router bin ich mir noch nicht sicher. Er versucht die ganze Zeit vergeblich einen Reconnect auf DSL, der aber nicht gelingt.
Ein Leitungstest sagt, dass in 9m Entfernung wohl ein Kabelproblem vorliegt - das könnte tatsächlich die Hausanschlussdose sein, an die ich mich nicht herantraue.
Komischerweise funktioniert der Router ansonsten einwandfrei: die angeschlossenen Rechner sehen sich normal, Datenaustausch ist auch möglich.
Nun meine Fragen in die Runde: Wie hätte ich das verhindern können? Hätte ich das DSL-Kabel ebenfalls durch die USV schleifen sollen? Denn das war wohl das "Einfallstor".
Muss ich mir um die Festplatte dennoch Sorgen machen, obwohl sie im Schwester-DS220+ einwandfrei läuft?
Können andere Netzwerkgeräte ebenfalls was abbekommen haben, ohne dass ich das einfach herausfinden kann?
Alle Computer hängen nicht direkt an der FritzBox, sondern jeweils an Switches.
Gruß
Heute Nacht habe ich zum ersten Mal einen Defekt durch einen Blitzschlag bekommen.
Obwohl beide Komponenten an einer USV hingen, wurden sie zumindest teilweise zerstört.
Scheinbar kam die Überspannung nicht durch die Steckdose, sondern die Telefonleitung. Denn seit dem ist DSL ebenfalls gestört.
Das DS220+ ist scheinbar hart ausgegagen und läßt sich nicht mehr starten. Netzteil ist in Ordnung, die Festplatte und der RAM-Riegel zum Glück auch. Es hat scheinbar "nur" das Board erwischt.
Beim Router bin ich mir noch nicht sicher. Er versucht die ganze Zeit vergeblich einen Reconnect auf DSL, der aber nicht gelingt.
Ein Leitungstest sagt, dass in 9m Entfernung wohl ein Kabelproblem vorliegt - das könnte tatsächlich die Hausanschlussdose sein, an die ich mich nicht herantraue.
Komischerweise funktioniert der Router ansonsten einwandfrei: die angeschlossenen Rechner sehen sich normal, Datenaustausch ist auch möglich.
Nun meine Fragen in die Runde: Wie hätte ich das verhindern können? Hätte ich das DSL-Kabel ebenfalls durch die USV schleifen sollen? Denn das war wohl das "Einfallstor".
Muss ich mir um die Festplatte dennoch Sorgen machen, obwohl sie im Schwester-DS220+ einwandfrei läuft?
Können andere Netzwerkgeräte ebenfalls was abbekommen haben, ohne dass ich das einfach herausfinden kann?
Alle Computer hängen nicht direkt an der FritzBox, sondern jeweils an Switches.
Gruß