Blitzen für Jedermann

Anub1s schrieb:
MICH kann es nur dann treffen, wenn ICH mich nicht an die Gesetze halte. Wenn ich das hingegen nicht mache, dann kann es mich definitiv nicht treffen. Und genau deswegen hätte ich absolut kein Problem damit, wenn auf jedem einzelnen Meter Verkehrsverstöße bemerkt und bestraft würden.

Du guckst also permanent auf den Tacho!? Damit bist du für mich eine grössere gefahr als jeder der 10-20kmh zu schnell fährt. Finde ich sogar schlimmer als wenn du während der fahrt telefonieren würdest.

Der Grund, dass das Melden von Blitzerstandorten erlaubt ist, hat sich bisher auch meinem Verständnis entzogen.

Der Grund liegt evtl in Meinungs und Pressefreiheit. Warum sollte ich Blitzer nicht melden dürfen.
 
Anub1s schrieb:
Der Grund, dass das Melden von Blitzerstandorten erlaubt ist, hat sich bisher auch meinem Verständnis entzogen.
Wenn man Blitzermelder verbietet, kann man trotzdem beim Radio anrufen und sagen "der Blitzer auf der B0 ist meiner Meinung nach fies" :D

Ich finde die Diskussion etwas auf die Blitzer festgefahren.
Was ist mit den Dränglern,
den Idioten, die aus Prinzip überholen (Kia wird generell überholt, gleichschnelles deutsches Fabrikat wird nicht überholt),
Idioten, die bei Gegenverkehr überholen,
Idioten, die auf der Autobahn über den linken Grünstreifen überholen, weil sie nicht bremsen wollen,
Idioten, die auf der Autobahn einen Sicherheitsabstand von 50cm lassen?

Mal zu schnell in die Ortschaft blasen oder mit 60 statt 50 in der Stadt zu fahren, ist weniger gefährlich, als solche Manöver. Egal ob man aufpasst oder nicht.
 
@TE
Du möchtest mir doch nicht weiß machen, dass du dich immer an alle Verkehrsregeln hälst? Ich wette du achtest nicht immer auf den Mindestabstand, Tempo oder auf den Schulterblick beim abbiegen?

PS.: Mich nervt es schon, dass man nicht einmal 10kmh mehr fahren darf als erlaubt...
 
Anub1s schrieb:
MICH kann es nur dann treffen, wenn ICH mich nicht an die Gesetze halte. Wenn ich das hingegen nicht mache, dann kann es mich definitiv nicht treffen.

Du machst also nie Fehler und verbringst die meiste Zeit damit, auf deinen Tacho zu gucken, damit du auch ja nicht 2-3 km/h zu schnell fährst?
Es gibt genug Studien, die zeigen, dass an manchen Standorten Blitzer extrem kontraproduktiv sind und sogar Unfälle verursachen, weil viele dann mehr auf den Tacho gucken als alles andere, oder stark abbremsen, sobald sie den Blitzer sehen.
10-20km/h schneller zu fahren ist nunmal die Regel und ich kenne wirklich wenig Straßen, wo die Geschwindigkeitsbegrenzung gerechtfertigt ist.

Ein weiteres Problem was ich mit den Blitzern habe ist, dass die immer nur da stehen, wo es profitabel ist. Keine Sau kontrolliert an Schulen oder anderen Unfallschwerpunkten, meistens wird nur da geblitzt, wo man locker 20 km/h schneller fahren kann, ohne auch nur irgendjemanden zu gefährden.

Alle Unfälle die ich bis jetzt gesehen habe (beteiligt war ich in meinem Leben ein Glück noch nie), wurden nicht durch einen Raser oder sonst was verursacht, was man hätte kontrollieren können. Es sind doch fast immer Unaufmerksame und Abgelenkte, die die Ampel übersehen oder jemanden die Vorfahrt nehmen. Was willst du da mit deinen tollen Kontrollen gegen machen?
 
Anub1s schrieb:
MICH kann es nur dann treffen, wenn ICH mich nicht an die Gesetze halte. Wenn ich das hingegen nicht mache, dann kann es mich definitiv nicht treffen. Und genau deswegen hätte ich absolut kein Problem damit, wenn auf jedem einzelnen Meter Verkehrsverstöße bemerkt und bestraft würden.
Ich muss jetzt wirklich vorsichtig sein, was ich schreibe, nicht dass mir einer der Moderatoren eine ungerechtfertigte Verwarnung verpasst, so wie das hier ja üblich ist. Ich probier's mal: Was du sagst ergibt für einen Menschen, der bei Verstand ist einfach keinen Sinn. Deswegen sind ja auch 100% aller Kommentare hier GEGEN deinen Vorschlag. Überdenke mal deine Denkweise sonst wirst du im Leben noch viele Probleme bekommen. Ich erklär' dir mal warum deine Aussage unsinnig ist: du gehst davon aus, dass du NIE schneller fährst als erlaubt. Diese Annahme setzt voraus, dass du NIE eine Fehler machst, NIE ein Schild übersiehst etc. Das ist einfach nicht realistisch. In der Realität hätten alle so schnell so viele Punkte gesammelt, dass kaum noch jemand einen Führerschein hätte. Die Konsequenz daraus wäre, dass unser gesamtes Wirtschaftssystem zusammenbricht, da kaum jemand zur Arbeit gelangt. Das würde unweigerlich zu einem Krieg führen, indem mindestens Europa, eher die ganze Welt verwickelt wäre. Es würden hunderte Millionen Menschen sterben. Und das alles um ein paar Leute pro Jahr die durch zu schnelles Fahren sterben zu retten? Das steht in keinem Verhältnis.
 
@ oSi

Es wäre Informationskontrolle und damit Zensur.

Das Problem mit Geschwindigkeitsbegrenzungen ist ja auch, dass diese grundsätzlich statisch sind und innerorts bestenfalls zwischen Mo.-Fr. 7-17 Uhr und dem Rest unterscheiden. Alle anderen Faktoren wie Wetter, aktuelles Verkehrsaufkommen, Fahrzeug und Fahrer werden nicht berücksichtigt.

Daher finde ich es nicht automatisch schlimm, wenn jemand 10-20km/h schneller fährt als erlaubt. Sowas in jedem Fall schlimm zu finden fände ich obrigkeitshörig.

Wenn man mal in Irland oder den USA war und dann hier sieht wie Leute an einer völlig leeren Straße an einer roten Ampel stehen und brav warten, dann wird einem klar dass es manche Klischees über uns nicht grundlos gibt.

Ich finde es unheimlich, wenn Menschen eine Autorität bedingungslos über ihre eigene Wahrnehmung stellen. Das N-Wort verkneife ich mir nun einfach mal, obwohl das schwer fällt.
 
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Protocol47 schrieb:
Du machst also nie Fehler und verbringst die meiste Zeit damit, auf deinen Tacho zu gucken, damit du auch ja nicht 2-3 km/h zu schnell fährst?
Ich behaupte nicht, dass ich keine Fehler mache. Ich sage lediglich, dass ich immer darauf achte, keine zu machen. Auf den Tacho brauche ich da nicht ständig gucken, ich kenne mein Fahrzeug halbwegs dass ich ziemlich gut abschätzen kann, wie schnell ich gerade fahre.
Wenn ich aber fast durchgängig mit 15 km/h zu schnell fahre, hat das mit "ausversehen" aber nichts mehr zu tun, dann ist das vorsetzlich.

Protocol47 schrieb:
Ein weiteres Problem was ich mit den Blitzern habe ist, dass die immer nur da stehen, wo es profitabel ist. Keine Sau kontrolliert an Schulen oder anderen Unfallschwerpunkten, meistens wird nur da geblitzt, wo man locker 20 km/h schneller fahren kann, ohne auch nur irgendjemanden zu gefährden.
Da muss ich dir leider zustimmen, das ist leider in vielen Fällen wirklich so, dass die ohnehin schon spärlich genutzten Blitzer an profitablen, nicht aber an wichtigen Stellen stehen.

Protocol47 schrieb:
Alle Unfälle die ich bis jetzt gesehen habe (beteiligt war ich in meinem Leben ein Glück noch nie), wurden nicht durch einen Raser oder sonst was verursacht, was man hätte kontrollieren können. Es sind doch fast immer Unaufmerksame und Abgelenkte, die die Ampel übersehen oder jemanden die Vorfahrt nehmen. Was willst du da mit deinen tollen Kontrollen gegen machen?
Meine Aussage war nicht, dass ich mit dem Vorschlag alle Unfälle verhindere, die Hungersnot lindere und Frieden auf der Welt schaffen kann. Aber nur weil das keine Allround-Lösung ist, heißt es andererseits auch nicht dass man sie von vornherein außer acht lasen sollte.
 
Das Thema wird eh kontrovers bleiben.
Die Hoheit der Kontrolle obliegt beim Staat und wird dort auch bleiben.
Alles und überall kann nicht kontrolliert. Das ist und bleibt eine Utopie.

Ob Zuschnell-Fahren, Ampeln, Vorfahrt nehmen, Sicherheitsabstand etc.
Wenn sich jeder §1 der StVO ins Gedächtnis ruft, wie man es mal gelernt hat,
wäre ein guter Anfang genommen.

Man könnte auch anfangen den Führerschein zeitlich zu begrenzen, auf z.B. 5 Jahre,
dann hätte der Staat bessere Autofahrer und nebenbei auch eine Geldeinnahmequelle mehr. ;)


@TE:
Wie verlief die Diskussion im Bekanntenkreis, bevor die Frage hier gestellt wurde ?
 
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SheldonCooper schrieb:
Deswegen sind ja auch 100% aller Kommentare hier GEGEN deinen Vorschlag.

100% dagegen wohl nicht. Nur sehe ich keine Chance dieses Anliegen gerecht umzusetzen. Das kann nicht funktionieren.

Ich z.B. würde mir wünschen, dass man ein geparktes Moped in einer breiten Passage nicht bemängelt.
Im Gegenzug dazu aber die "2-Meter-vom-Zebrastreifen-Parker" beachtet. *Gruß nach Karlsruhe.

Aber ich könnte mir auch wünschen, dass Kühe kein Gras fressen.

SheldonCooper schrieb:
... NIE schneller fährst... NIE einen Fehler machst, NIE ein Schild übersiehst...

Nun, er geht davon aus, dass dies niemals passieren wird, dann funktioniert das vielleicht.
Aber die anderen Verkehrsteilnehmer machen einem oft einen Strich durch die Rechnung, deshalb funktioniert es nicht.
 
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moquai schrieb:
100% dagegen wohl nicht

Echt, hab ich einen Kommentar übersehen, der dafür war Privatpersonen andere Privatpersonen bzgl. Verkehrsverstöße überwachen zu lassen? Welcher war das denn?
 
Nur weil man nicht eindeutig dafür ist, muss man nicht zwangsläufig dagegen sein. Es gibt einige Aussagen, die nicht eindeutig dagegen sind.
 
Irgendwo in Norddeutschland läuft doch so ein Frührentner rum, der nichts besseres zu tun hat, als den ganzen Tag nur Falschparker anzuzeigen. Der Typ bekommt Morddrohungen und selbst die Polizei ist von ihm genervt. Stell dir jetzt mal vor, jeder würde sowas machen.

Es wäre doch Schwachsinn, jeden noch so kleinen Verstoß zur Anzeige zu bringen. Ich fahre selbst generell 20 km/h zu schnell. Mir ist das egal, ob das jemanden stört. Ich habe auch schon innerorts überholt und durchgezogene Streifen überfahren. Oder man vergisst mal das Blinken. Solange man damit keinen Behindert, kann das dem Staat egal sein!

Wenn aber, wie in meinem Beispiel, eine Oma einfach auf die Straße läuft und mitten auf der Straße ihren Drahtesel besteigt, ist das etwas anderes, denn sie stört den fließenden Verkehr.

Was Ich damit sagen will ist, dass kleine Verkehrssünden durchaus in Ordnung sind, solange man keinen damit stört oder gefährtdet! Und Leute, die meinen sie müssten für die totale Ordnung sorgen, denen empfehle Ich nach China auszuwandern, wo Menschenrechte noch klein geschrieben werden !!!!

Die meisten, aber auch wirklich die meisten Leute fahren grundsätzlich mindestens 10 km/h zu schnell! Wenn einer in der 70er Zone mit 70 km/h fährt, hält er den Verkehr auf! Viele fahren auch zu langsam, was eigentlich auch eine Ordnungswidrigkeit darstellt. Viele haben angst oder sind zu alt und fahren deshalb langsamer als erlaubt. Sowas nervt doch die Leute eher, als jemand der zu schnell fährt. Wenn da ein Schild steht, mit der Zahl 70, dann ist das die Richtgeschwindigkeit. Das heißt dann aber nicht, dass man genau 70 fahren muss. Man kann dann auch gerne 80 oder 90 fahren, wenn die Verhältnisse es zulassen.

Wenn Ich an Falschparker denke: Da nehme Ich mal die Schule, eine Berufsschule in einer Stadt mit 40.000 Einwohnern und einem relativ großen Einzugsgebiet. Wenn diese Schule es nicht mal schafft, 100 Parkplätze zu bieten, bei mindestens 500 Schülern, von denen mindestens jeder 4te mit dem Auto kommt, muss man sich nicht wundern, wenn überall die Straßen zugeparkt werden. Man muss einfach zur Schule, man ist aufs Auto angewiesen und man muss Parken. Man hat auch keine Lust 500 Meter weiter zu parken. Aber schön Knöllchen verteilen an statt für Parkplätze zu sorgen.
 
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:freak: Die Idee ist sinnlos, dumm und naiv. Es wurden ja schon die Gründe dafür genannt. Hinzufügen möche ich noch, dass wir weitaus größere Verbrechen haben als Verkehrsverstöße.

Und ja ich finde es wird schon genug geblitzt und überwacht. Manchmal sogar zuviel, denn meistens ist das Blitzen nur Geldschneiderei. ;)

Es wird nicht an Gefahrstellen geblitzt, sondern dort wo man am meisten einnimmt.

Der TE scheint mir extrem naiv zu sein, wenn er meint, dass Privatpersonen Aufgaben der Polizei übernehmen sollten.

Die Ansicht, dass jedes Gesetz und Vorschrift immer eingehalten werden sollte, ist auch sehr naiv und praxisfern. Klar sind diese Regulierungen dar um eine gewisse Ordnung herzustellen, aber immer sinnvoll sind diese nicht und in Ausnahmesituation auch nicht ideal. Wann so eine Situation vorliegt, muss imho immer noch der gesunde Menschenverstand entscheiden.

Also zusammengefasst: Die ganze Idee ist für die Tonne. :p
 
moquai schrieb:
Nur weil man nicht eindeutig dafür ist, muss man nicht zwangsläufig dagegen sein. Es gibt einige Aussagen, die nicht eindeutig dagegen sind.

Entweder man ist dafür, oder nicht. Das ist genau wie mit Schwanger sein, entweder man ist es oder nicht. Es gibt nicht 'ein bisschen Schwanger' oder ein 'bisschen dafür'. Wer nicht dafür ist ist dagegen. Jede Aussage, die nicht eindeutig dafür ist ist dagegen.
 
Bookstar schrieb:
Der TE scheint mir extrem naiv zu sein, wenn er meint, dass Privatpersonen Aufgaben der Polizei übernehmen sollten.
Nicht übernehmen, wohl eher ergänzen. Es kann manchmal auch ganz nützlich sein, wenn die Bürger aufeinander achten.
Nach dem Motto: "Unser Viertel bleibt sauber." :p

SheldonCooper schrieb:
Es gibt nicht 'ein bisschen Schwanger' oder ein 'bisschen dafür'. Jede Aussage, die nicht eindeutig dafür ist ist dagegen.
Man sollte inzwischen wissen, dass dieser Vergleich nicht passt. Nein, ist sie nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
moquai schrieb:
Man sollte inzwischen wissen, dass dieser Vergleich nicht passt. Nein, ist sie nicht.

Doch, wenn du das anders siehst ist deine Fähigkeit für Schwarzweißdenken gestört.
 
Viele Menschen wissen doch ohne Überzeugungsarbeit gar nicht was (für sie) richtig ist.

Eine Frau wird extrem belästigt. DU hilfst ihr aber nicht. Also bist DU dafür.
Wärst DU dagegen, dann würdest DU ihr ja helfen. Tolle Logik, was?
 
Was ist denn das für ein Quatsch? Wenn Ich nicht gegen etwas bin, bin Ich nicht automatisch dafür und wenn Ich nicht dafür bin, bin Ich nicht automatisch dagegen.

Ich bin nicht für den Atomausstieg der CDU/FPD-Regierung, bin aber grundsätzlich nicht gegen den Atomausstieg, sondern nur dafür ihn anderst, besser zu vollziehen.
 
SheldonCooper schrieb:
Entweder man ist dafür, oder nicht. Das ist genau wie mit Schwanger sein, entweder man ist es oder nicht. Es gibt nicht 'ein bisschen Schwanger' oder ein 'bisschen dafür'. Wer nicht dafür ist ist dagegen. Jede Aussage, die nicht eindeutig dafür ist ist dagegen.
Oh! Mein! Gott!
Ist das jetzt dein Ernst?
Nur weil es bei "schwanger" oder "richtig" so ist, ist es das nicht überall.
Nur weil jemand nicht für etwas ist, heißt es nicht, dass er dagegen ist. Wozu gibt es sonst Stimmenthaltungen?
Ich finde die Einstellung "wer nicht dafür ist, ist dagegen" extrem minderbemittelt. Denn so denken viele Fußballfans und fühlen sich im Recht, wenn sie dann unparteiische Zuschauer vollrotzen.

Du solltest deine Zeit besser verwenden und neue Beispiele suchen, bei dem es nur 2 Varianten gibt, aber das oben genannte war auf jeden Fall ein Eigentor.
 
GUG schrieb:
Wenn Ich nicht gegen etwas bin, bin Ich nicht automatisch dafür
Hab ich nie behauptet.

GUG schrieb:
und wenn Ich nicht dafür bin, bin Ich nicht automatisch dagegen.
Äh, doch. Was solltest du denn sonst sein?

GUG schrieb:
Ich bin nicht für den Atomausstieg der CDU/FPD-Regierung, bin aber grundsätzlich nicht gegen den Atomausstieg, sondern nur dafür ihn anderst, besser zu vollziehen.

"Ich bin nicht für den Atomausstieg der CDU/FPD-Regierung" ist gleichbedeutend mit "Ich bin gegen den Atomausstieg der CDU/FPD-Regierung". Das ist einfach so.

Das du deswegen grundsätzlich gegen den Atomausstieg bist hat doch keiner gesagt. Mit Logik hast du es nicht so, oder?
 
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