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News Blizzard: Mehr als 100.000 „Spieler“ aus World of Warcraft gebannt

Wadenbeisser schrieb:
Solche Bots sind eher eine zwangsläufige Folge der menschlichen Faulheit. Im normalen Leben mus man schließlich auch arbeiten um das Geld zu verdienen das man später für Kinkerlitzchen auf den Kopf hauen kann und unerlaubte Abkürzungen wird man ebenso aus dem Verkehr gezogen.

schon wieder jemand, der nicht verstanden hat dass es eigentlich ums Spielen geht - und nicht ums Arbeiten !
Wenn Spielen = Arbeiten bedeutet ist es kein Spiel mehr. Zumal es echte Fliessbandarbeit ist, um "Spielgeld" zu verdienen.
Naja, Spiele wo man sich mit echter Kohle Vorteile erkaufen kann und man sich noch dazu nur über bloße Anwesenheit weitere Vorteile verschaffen kann, haben sowieso nix mehr mit Spielen zu tun. Dann kannst gleich in ein reales Büro gehen und echtes Geld verdienen, wirst sehen macht mindestens genauso viel (bzw. genauso wenig) Spass wie in der virtuellen Welt.
 
Ca. 7,1 Mio. sind es noch. Nicht schlecht. Das Spiel selbst ist nichts für mich....zu eintönig, zu viel Hamsterrad. Aber wer das mag und sich schon viel erspielt hat, wird bleiben, vor allem auch wegen Freunden, die es spielen.

Das Produkt ist technisch hervorragend aufgestellt und die Marketingmaschinerie tut ihr Übriges dazu. Nicht schlecht, Blizzard.
 
TrueAzrael schrieb:
Wie dir vielleicht auffiel ging es um ein fiktives Szenario um etwas ganz anderes aufzuzeigen, kam ein paar Minuten später drauf, dass ich ein kleines Wort überlesen hatte und habe meinen Post entsprechend ergänzt. Wie man sich in einem fiktiven Szenario selbst überschätzen kann muss mir trotzdem noch jemand erklären.

Und nach einem ebenso fiktiven Szenario bin ich ein Playboy, Erfinder und Milliardär das mich selbst Anthony Stark darum beneiden würde, also vollkommen irrelevant für das Thema.

Die Realität schaut allerdings anders aus und in der Realität kann man (wenn auch nicht unbedingt überall) Spielzeit für Ingame Währung kaufen.
Es geht also für Blizzard direkt um wirtschaftliche Interessen wenn sich Spieler so Gold ergaunern und dafür Spielzeit kaufen würden und so Abo Kosten sparen.
 
Blowfly schrieb:
schon wieder jemand, der nicht verstanden hat dass es eigentlich ums Spielen geht - und nicht ums Arbeiten !
Wenn Spielen = Arbeiten bedeutet ist es kein Spiel mehr. Zumal es echte Fliessbandarbeit ist, um "Spielgeld" zu verdienen.
Naja, Spiele wo man sich mit echter Kohle Vorteile erkaufen kann und man sich noch dazu nur über bloße Anwesenheit weitere Vorteile verschaffen kann, haben sowieso nix mehr mit Spielen zu tun. Dann kannst gleich in ein reales Büro gehen und echtes Geld verdienen, wirst sehen macht mindestens genauso viel (bzw. genauso wenig) Spass wie in der virtuellen Welt.

Und wieder einer der nicht verstanden hat das man das Geld erstmal verdienen muss bevor man es z.B. für Spiele Abos ausgeben kann.
Oder einfach nur ein Problem zwischen der Realität und den virtuellen Welten zu unterscheiden?
Fehlendes Textverständnis oder unkenntnis zum Spiel sind weitere Möglichkeiten.
 
Wadenbeisser schrieb:
Die Realität schaut allerdings anders aus und in der Realität kann man (wenn auch nicht unbedingt überall) Spielzeit für Ingame Währung kaufen.
Es geht also für Blizzard direkt um wirtschaftliche Interessen wenn sich Spieler so Gold ergaunern und dafür Spielzeit kaufen würden und so Abo Kosten sparen.

Wadenbeisser schrieb:
Solche Bots sind eher eine zwangsläufige Folge der menschlichen Faulheit. Im normalen Leben mus man schließlich auch arbeiten um das Geld zu verdienen das man später für Kinkerlitzchen auf den Kopf hauen kann und unerlaubte Abkürzungen wird man ebenso aus dem Verkehr gezogen.

Ok wir reden aneinander vorbei. Nimm das rote Wort raus, so hab ich deinen Post gelesen. Und wollte aufzeigen, dass man für "Abkürzungen" in Form eines Bots, im realen Leben eben nicht zwangsläufig aus dem Verkehr gezogen werden würde. Weiteren Inhalt sollte mein Post gar nicht haben. Bin ansonsten ziemlich bei dem erst-zitierten Post von dir.
 
Die 100.000 Leute werden sich jetzt erstmal in psychatrische Behandlung begeben müssen, weil der Lebensinhalt fehlt. Sry Leute, ich zocke seit gut 20 Jahren und habe in den letzten 10 Jahren WoW schon etliche Leute im Freundeskreis an WoW zu Grunde gehen sehen (sei es in Schule/Studium oder auf der Arbeit). Glücklicherweise konnte ich dem Game noch nie viel abgewinnen (obwohl ich beispielsweise seichte MMO-Kost wie Guild Wars 1 oder 2 mag). In Kontext zu Gameplay/Spielaufbau und Story leidet WoW an viel zu kindischem Design, sehr monotoner Spielweise, teurem Abo-Model und haufenweise Kiddies auf dem Server. Habe dem Game mehrere Male ne Chance geben (auch um es eben mal zu spielen damit ich mitreden kann) aber dann recht schnell wieder direkt aufgehört, weil es einfach hammer langweilig und mühselig ist.

Wenn sich Spielen wie Arbeit anfühlt kann ich auch gleich arbeiten gehen und im Reallife Knete scheffeln (sagt ein passionierter Spieler).
 
Wadenbeisser schrieb:
Und wieder einer der nicht verstanden hat das man das Geld erstmal verdienen muss bevor man es z.B. für Spiele Abos ausgeben kann.
Oder einfach nur ein Problem zwischen der Realität und den virtuellen Welten zu unterscheiden?
Fehlendes Textverständnis oder unkenntnis zum Spiel sind weitere Möglichkeiten.

ach was - und was hat das mit meinem Post zu tun ? Genau - nichts.

ich verdiene echtes Geld um es - u.a. - vielleicht auch für ein Spiele-Abo auszugeben.
Wenn ich in dem Spiele-Abo dann aber nur durch weiteres echtes Geld und bloße Anwesenheit mir Vorteile verschaffen kann, was hat das noch mit Spielen zu tun ? Genau - nichts. Ich muss also in meinem Spiel auch noch arbeiten, obwohl ich bereits 8 Stunden echte Arbeit hinter mir habe. Wo da der Fun bleibt muss mir mal jemand erklären.
Ergänzung ()

just_fre@kin schrieb:
Wenn sich Spielen wie Arbeit anfühlt kann ich auch gleich arbeiten gehen und im Reallife Knete scheffeln (sagt ein passionierter Spieler).

So ist es.
Imho heutzutage ein Problem von vielen, insbesondere Online-, Spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ihr werdet mit eurem Gebrabbel den 7,1 Millionen Menschen die monatlich dafür bezahlen dieses Spiel zu spielen den Spaß daran trotzdem nicht verderben ;)

Und nun zurück zum Thema.
 
Das Problem ist einfach, dass man auch mit einem Account der nicht das aktuelle Addon hat gut botten kann.
Die alten Gebiete sind so gut wie leer und es gibt jede Menge Plätze, wo sich das farmen und somit auch das botten lohnt.
Und WoW ohne das aktuelle Addon kostet auch nur noch Peanuts.

Letztendlich kann man sperren und bannen wie man möchte, Spieler die cheaten, kalkulieren es ein das der Account weg sein kann und kaufen sich dann eben einfach einen neuen.
 
met schrieb:
Und ihr werdet mit eurem Gebrabbel den 7,1 Millionen Menschen die monatlich dafür bezahlen dieses Spiel zu spielen den Spaß daran trotzdem nicht verderben ;)

Und nun zurück zum Thema.

Nur weil 100 Milliarden Fliegen Schei$$e fressen schmeckt Schei$$e noch lange nicht gut.
 
Also sind Bots und Maßnahmen für/gegen sie wohl kaum mit dem realen Leben zu vergleichen...
Um den Sinn meiner Aussage nochmal herauszustellen: Bots im Spiel sind böse, Bots im realen Leben würde wohl jeder begrüßen. Wüsste zumindest niemanden der ich aufregen würde, wenn ihm die langweiligen, wiederkehrenden Aufgaben von einem Bot abgenommen werden.


naja nix für ungut ;p aber ich habe eine Firma die eben diese Branche bedient: Prozeßautomation & Roboter und da wo meine Maschinen zum Einsatz kommen bedeutet das Leute wie die, die du hier beschreibst dann Ihren Job verlieren! Ich glaube kaum das die das so belanglos gut heissen wie du hier schreibst!

b2t: Singleplayer Cheater dürfen gerne tun was sie wollen ... Online Multiplayer gehören permabann inkl. schwarzer Liste!
 
Zuletzt bearbeitet:
kann ich bestätigen, dass bots blizzard nicht wirklich interessieren (außer welche die kommerzielle ziele verfolgen wie gold seller und co)

ich hab in vanilla d3 über 1 jahr lang mit mehren accounts durchgebottet 24/7 und hatte alle 10 charakter slots auf paragon 100 (10x archon wizard immer die felder gebottet :D)

in ROS habe ich viele ,viele monate meinen ghom bot auf HC laufen gelassen so bis paragon 800 (das war vor dem powercreep) und in s3 bin ich nun über paragon 1000 (24/7 speedgrifts mit dem bot)

Ich wollte damals ausprobieren ob die das echt nicht juckt. Das spiel ist mir egal, ich finds absolut schlecht ^^
Deswegen wärs mir egal wenn sie mich bannen :D Mein pc ist eh den ganzen tag an, deswegen wollte ich mal ausprobieren damals.

hab sogar meine kumpels darum gebeten mich als botter zu melden, aber die machen einfach nix. ab und zu ne kleine welle die ein paar dutzend leute trifft und das wars. blizzard hat angst ihre playerbase zu verlieren, ich denke in d3 ist der großteil der leute am botten, weil das spiel einfach nix traugt, einfach zu langweilig um es mehr als 2 tage selbst zu spielen außer die paar streamer heinis auf twitch. Und wie ich sehe trägt in diablo 3 jetzt wirklich jeder die exakt selben items mit den selben stats drauf, es gibt kein pvp, kein trading, keine charakterfortschritt (Skilltree, individualisierung ) garnix.

Ich hab mal ausprobiert in Path of exile zu botten und wurde nach 2 stunden gebannt. in d3 läuft der, wenn ich die spielzeit akkumuliere, mindestens 2 jahre durchgehend :D

edit: das hatte jetzt nix mit WoW zu tun aber ich wollte das nur mal gesagt haben. Übrigens: habe früher auch in WoW gebottet als man noch ewig für mats farmen musste (classic naxxramas, aq40 usw). Ich kann mich noch gut an den bekannten Glider Bot erinnern :D

PS: ja steinigt mich, weil ich mich als botter oute. So schlechtes und monotoes gameplay und design lädt förmlich zum botten ein, vor allem, wenn der hersteller wirklich so gut wie nichts dagegen tut.
 
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Grind verursacht Botterei. Botterei ist der Tod des Spiels. Ineffiziente Accountsperrung setzt den Sargdeckel auf.

Bin zwar kein WOW-Spieler, aber hab die gleichen Erfahrungen in SRO gemacht. Die Probleme sind immer die gleichen. Zu Beginn war auch dort alles in Ordnung. Das Levelcap war human erreichbar, das PvP machte Spass. Mit Erhöhung des Caps wuchs der Grind (Fliessbandarbeit), Goldbots vermehrten sich weil die beste Ausrüstung nicht gut genug war, Inflation fand statt. Jeden Monat wurden 20.000 Charaktere gesperrt, doch es änderte nichts. Ein Tag danach sah wieder alles gleich aus. Bis das Spiel kaputt war.

Der Firma war es völlig wurscht, solange das Geld noch in Strömen reinfloss. Die lachten sich wahrscheinlich kaputt über die Idioten, die da immer noch mitspielten. Wenn man sieht, dass WOW mittlerweile gratis ist bis zu Level 20, könnte ich mir vorstellen, dass Goldbots dort einfach immer neue Accounts aufmachen und eifrig sammeln. D.h. deren 100.000 Sperrungen sind komplett für die Katz'. Und das wissen die Betreiber.
 
Naja, Bots gibt es nur in Spielen, welche eine falsche Progression verfolgen! Es sollte immer horizontale und vertikale Progression geben. Es gibt genug Möglichkeiten so etwas einzubauen ohne das man ständig grinden muss, aber damit lässt sich nun mal kein Geld verdienen.

Das man ein Spiel für die Spieler entwickelt und nicht für die eigene Tasche ist heutzutage ziemlich selten. Blizzard ist ein Unternehmen, welche dieses leider perfektioniert hat. So funktioniert aber die Wirtschaft. Botten finde ich aber ehrlich gesagt nicht schlimm, denn wie schon oft belegt muss man für einige Freischaltungen Ewigkeiten spielen. (z.B. League of Legends)
 
Zuletzt bearbeitet:
naja und wieso spielt man dann ein Spiel das einem nicht gefällt und das nix taugt ? Nix besseres zu tun oder doch nen Lemming der keine eigene Psyche hat ?

Was mir nicht gefällt zock ich nicht! ist ganz einfach!
 
Auch wenn in WoW in den letzten Jahren vieles deutlich einfacher wurde, so besteht doch vieles nur aus purem Grinden. Und genau hier setzen Bots an! Ich kann absolut nachvollziehen, dass man keine Lust hat monatelang jeden Tag denselben Quatsch zu erledigen, um daraufhin eine Belohnung zu erhalten, die es ermöglicht, im Content weiterzukommen. Logisch ist, dass man Content auch man streckt, aber es darf wie schon oft hier geschrieben, keine "Arbeit" sein, und genau das ist WoW in vielen Bereichen, es ist Arbeit!
 
Wenn man keinen Bock auf die Spielmechanik hat, soll man aufhören und nicht mit dem Betrügen anfangen. Ich habe selbst jahrelang gespielt und dann mit Ende Cata hingeschmissen, weil keiner mehr die Lust hatte und es einfach nur noch stumpfes abarbeiten war.
So ein bann zwingt den Einen oder Anderen vielleicht auch mal zum Nachdenken über seinen Spielkonsum.
 
Die 100k dürften nur die Spitze des Eisberges sein, würde mich nicht wundern wenn da schon mehr Bots unterwegs sind als echte Spieler. Wie einige hier schon erwähnt haben, das monotone grindlastige Spielkonzept lädt eben dazu ein zu botten, bzw macht es relativ einfach so einen Bot zu schreiben. Hab aus diesem Grund auch nie WOW gespielt, früher bei D2 wars ja schon genauso (und warscheinlich bei jedem anderen grindlastigen Spiel).
Finds aber ehrlich gesagt ganz gut so, also dass die Botterei so überhand nimmt. Irgendwann sollte den Leuten dann mal klar werden, dass die Zeit stupider Grindspiele vorbei ist und es interessanteren Spielkonzepten bedarf :)
 
Immer wieder amüsant zu lesen, wie sich hier manche das Botten vorstellen....

...das sind keine Hardcore-Gamer, denen ist ihr Acc viel zu Schade. Das ist ein Wirtschaftszweig der vom Ingame-Gold-Verkaufen lebt, wie einer der Vorredner schon richtig sagt, dann werden eben X neue Accs eröffnet und weiter geht es.

Auch die Annahme dass Bots nun nicht mehr funktionieren, ist lächerlich. Die Bothersteller testen diese Bots vor Release und wenn Warden dann nicht anschlägt passiert das auch später nicht.

Blizzard kann sowas nur über online-zeiten etc. herausbekommen, wenn ein Acc zwei Wochen ohne Pause im selben Gebiet unterwegs ist, naja da könnte man ja schon verdacht schöpfen.
 
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