Board für Core i5 2500

Nilssonvenjan

Ensign
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Hallo

Ich bin dabei einen PC zusammenzustellen der rein fürs gaming sein soll. Jetzt kenne ich mich aber nicht mit den Intel Mainboards aus und brauche einige Tips.

Ansprüche/Einsatzfeld

-gameing
-kein Übertakten
-kein SLI/Crossfire notwendig
-4 Speicherbänke
-angeschloßen werden sollen 1 Graka 1 SSD, 1 Sata Plate
-stabiler Betreib (Kühlung)

Das günstigste Board wäre wohl dasASRock H61M-GE, H61 (dual PC3-10667U DDR3)
https://www.computerbase.de/preisvergleich/623016

Kostet so um die 55 Euro. Wenn ich jetzt die Empfehlungen vergleiche lande ich meistens bei boards die zwischen 80-90 Euro kosten.

Kann ich hier beim Board mit meinen Einsatzbereichen sparen, oder lohnt es sich mehr zu investieren ? Gibt es große Leistungsunterschiede zwichen den Chips ( Energieverbrauch , Anschlüße usw.) ?
 
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Wenn Du eh nicht OC willst und Dir nen 2500 ohne K ausgesuchst hasst , dann nimm den 2400.
Der ist nochml ne ganze Ecke Billiger und kaum langsamer. Dazu dann ein H61 Board Deiner Wahl
 
Ein besserer Chipsatz kann bessere Leistung bringen, lässt eine höhere Bandbreite zu.
Dieser verbindet CPU mit GPU & RAM sowie die Peripherie.
Zudem sind die Erweiterungen wie Onboardsoundkarte, USB & SATA 3, Netzwerk, meist besser und
denn der Southbridge-Chips ist dann ebenfalls besser.
Die Kompatibilität & Stabilität kann unter Umständen auch besser sein.
Bei Boards mit kleinen Chipsätzen wird gerne an anderen Komponenten gespart um eben günstig anbieten zu können.

Einen 100er würde ich auf jeden Fall investieren, hier ein Beispiel (Intel H67 Express Rev. B3)

http://www.kmcomputer.de/item/932/929/0/116302/asus-p8h67m--h67-rev.3.html
 
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Wenn jemals eine SSD verbauen willst, dann solltest Du kein Board mit dem H61 Chipsatz nehmen, denn der hat keine nativen SATA III Schnittstellen und Zusatzkontroller bringen nie die gleiche Performance. Ein H67 Board kostet auch nur 10€ mehr und hat dann auch natives SATA III.
 
Danke für die Antworten.

-Werde dann mal auf Sata III achten.

- CPU habe ich erstmal 2500 angepeilt weil er im moment 8 Euro teurer wie ein 2400 wäre, im Prinzip wirds aber wohl game technisch keinen Unterscvheid machen.
 
Ja. Und der besseren Verarbeitung, besseren Soundkarte, dem nativen SATA III und der sogar gar nicht benötigten Möglichkeit zu übertakten. Plus der besseren Stromversorgung mit mehr Stufen, der hören Rev + besseren Southbridge.

Qarrr³ So falsch liege ich nicht.
 
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doof123 schrieb:
Ja. Und der besseren Verarbeitung, besseren Soundkarte, dem nativen SATA III und der sogar gar nicht benötigten Möglichkeit zu übertakten. Plus der besseren Stromversorgung mit mehr Stufen, der hören Rev + besseren Southbridge.
Mann liest hier echt nur noch Müll
 
Der kann nur motzen. Trolle sind so. Einfach ignorieren.
 
Das soll ja wohl ne unnötige Provokation sein. Wie wär's denn mit nem sinnvollem Statement?
Oder treffen meine Aussagen beim Vergleich für ne 55€ teure H61 Sparplatine zu einer 100€ teuren H67 Lösung etwa nicht zu?
Wenn man kein sata3 braucht, also keine SSD benutzt, dann tuts auch ein h61 Board. Die Spannungsversorgung muss nach Vorgabe von Intel auf 125W (wegen des Turbos) ausgelegt sein. Mehr braucht man nicht, wenn man ein ordentliches Netzteil hat, was innerhalb der Vorgaben arbeitet.

Wenn mit SSD, dann h67(da ist sata3 immer nativ), da kanns aber auch ein günstiges sein. Über die Soundkarte lässt sich ja streiten, aber entweder per Receiver und digital über HDMI oder einfach ne Soundkarte für 20€ kaufen. Die OnBoard taugen nichts und wenn doch, erkauft man sich das zu einem viel zu hohen Preis.

Eine Southbridge wie früher gibt es nicht mehr. Die Hersteller verbauen die von Intel gelieferten Chips, des h61/h67 Chipsatzes, um gleichbleibende Qualität und Benutzererfahrung zu gewährleisten. Einzig die Zusatzchips sind verschieden, da aber der h67 Chipsatz alles benötigte (bis auf usb3.0) liefert, muss man sich da keine Gedanken mehr machen.
 
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