Fusionator schrieb:Gerade in meine alte Bestellung reingeschaut: 57,50€ bezahlt.
Für?
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Fusionator schrieb:Gerade in meine alte Bestellung reingeschaut: 57,50€ bezahlt.
Klar, wenn du keine allzu hohen Ansprüche an dein NAS hast (USB Platten), gibt's genug Anleitungen für ein raspi NAS mit OMV und Pihole als Docker Container.feris schrieb:Wäre ein Pi-Hole und NAS Betrieb gleichzeitig machbar
Fusionator schrieb:Na für den RPi 4b mit 4GB. Darum ging es doch in dem Zitat.
Und dann noch der PCIe 2 anschlluss da brauch ich nun wirklich keine NVME laufen lassen.HITCHER_I schrieb:Wie soll man da eine M.2 SSD und einen CPU Kühler gleichzeitig montieren können?
Ich denke so wird das nichts.
Der Chefentwickler Eben Upton hat in dem letzten mir bekannt Interview gesagt dass die Produktion unter der Chipkrise leidet, ein Pi Modell 5 aber für 2023 angestrebt wird.HITCHER_I schrieb:Eigentlich wäre die Zeit reif für einen pi5b, mit A76 Kernen in 14nm, der SOC vom pi4b wird noch in 28nm hergestellt.
Ich möchte dir so sehr zustimmen, aber gerade mit der Chipkrise und kaum lieferbaren rpi4b Boards wird das schwierig und ein rpi5b klingt, gerade nach WinnieW2's Worten fast schon unmöglich. Vielleicht könnte SMIC aushelfen...HITCHER_I schrieb:Eigentlich wäre die Zeit reif für einen pi5b, mit A76 Kernen in 14nm, der SOC vom pi4b wird noch in 28nm hergestellt.
Auch die entsprechenden Kapazitäten müssen frei sein um den zu produzieren.WinnieW2 schrieb:Und es ist eine Kostenfrage weil eine Chipfertigung in 14nm den SoC verteuern würde, da die SoC des Pi derzeit mit alten Maschinen gefertigt werden welche finanziell bereits abgeschrieben sind.
Der aber maximal 4 GB RAM bei einer RAM Bestückung zulässt. Andernfalls braucht man DDR4 und DDR3 Bausteine um mehr zu erreichen.Deinorius schrieb:Alternativ dafür wäre wohl auch der Banana Pi M5 zu gebrauchen, immerhin auch ein weit verbreiteter SoC.
WinnieW2 schrieb:Ok, die Aussage wird unterstützt hilft in dieser Form nicht sonderlich weiter.
Was wird unterstützt, nur die Basisfunktionen, oder mehr?
Was ist mit USB Host, Ethernet, WLAN, GPU (3D Grafik, Video-Encoder u. -Decoder)?
Bootloader und Devicetree sind trotzdem boardspezifisch, out of the box funktioniert hier gar nichts. Es hat schon seinen Grund, dass das hier vorgestellte Board offiziell nur veraltete Versionen von Android und Debian unterstützt.mojitomay schrieb:Der Rockchip RK3566 ist im Mainline Kernel. Somit sollten die Bedenken bezüglich der Treiber unbegründet sein und praktisch jede Distribution mit aktuellem Kernel funktionieren.
Ich bezog mich auf Mini-Emulation-Konsolen, da würden auch 2 GB locker reichen.ModellbahnerTT schrieb:Der aber maximal 4 GB RAM bei einer RAM Bestückung zulässt. Andernfalls braucht man DDR4 und DDR3 Bausteine um mehr zu erreichen.
Ok, keine Ahnung ob Eben Upton seine Aussage ernst gemeint hat, oder nur vermeiden wollte dass der Interviewer an dieser Stelle weiter nachhakt. Es ist nicht so seine Art Details über kommende Generationen der Raspis früh auszuplaudern.HITCHER_I schrieb:Ich glaube nicht, dass 14nm bei I/O ein Problem sind, hardkernel hat einen C4 mit dem SOC in 12nm.
https://www.hardkernel.com/shop/odroid-c4/
https://wikimovel.com/index.php/Amlogic_S905X3
Solche Zusatzplatinen gibt es heute für die erhältlichen Raspis bereits.HITCHER_I schrieb:Und wenn sie eine Zusatzplatine mit Logic-Level Converter und Analog I/O dazu verkaufen, wäre der Pi auch besser abgesichert, falls man einen Fehler macht, oder ein Schaden bei der externen Schaltung auftritt.
So eine Platine würde nur ca. 10€ kosten.