Die öffentlich geführte Auseinandersetzung zwischen Elon Musk und OpenAI schwelt bereits seit geraumer Zeit. Nun hat der GPT-Entwickler eine neue Eskalationsstufe gezündet und eine Gegenklage gegen Musk mit der Anschuldigung eingereicht, mit seinem Verhalten die Entwicklung von OpenAI behindern und verlangsamen zu wollen.
In der Sache hat OpenAI da ja ganz offensichtlich Recht, Musk fährt eine gezielte Kampagne gegen sie - sei es aus persönlichem Groll oder aus Kalkül um einen Konkurrenten des eigenen xAI zu behindern.
Die Frage wird sein ob das alles für eine erfolgreiche Klage reicht, am Ende geht es aber vielleicht eh mehr darum den Narrativ nicht Musk zu überlassen.
Ob Recht oder Unrecht, am Ende wird Musk zumindest einen Teilerfolg erzielt haben, da OpenAI zumindest Geld und Ressourcen an das Gerichtsverfahren verschwendet haben wird.
Ob Recht oder Unrecht, am Ende wird Musk zumindest einen Teilerfolg erzielt haben, da OpenAI zumindest Geld und Ressourcen an das Gerichtsverfahren verschwendet haben wird.
Sollte OpenAI einen entstandenen Schaden beziffern und geltend machen (wovon auszugehen ist) wird die Kompensation die Kosten des Verfahrens um mindestens den Faktor 3 rückführen.
Diese Klage zeigt, dass die Leute bei OpenAI ebenso dümmlich sind wie Musk. Die wollen sein Klagerecht und sein Recht auf Meinungsäusserung gerichtlich verbieten. Hypetrain-Verkäufer vor Gericht, die nur minimal mehr Verbesserungen in ihren Chatbots bringen.