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NewsBQ Aquaris M10: Das Ubuntu-Tablet mit Desktopmodus ausprobiert
ComputerBase hat auf dem Mobile World Congress 2016 an einem Vorseriengerät einen ersten Eindruck des Tablets BQ Aquaris M10 mit Ubuntu bekommen. Das Tablet unterstützt Konvergenz und kann nach Anschluss von Maus und Tastatur mit Desktop-Oberfläche betrieben werden, auch Linux-Anwendungen wie LibreOffice werden wiedergegeben.
Das finde ich hingegen extrem erfreulich. Ich halte nicht viel von geschlossenen Hardware-Ökosystemen und würde mich viel eher über drei bis vier USB-Anschlüsse und einen Display-Port-Anschluss an einem Tablet freuen.
Wenn die Treiber für den MediaTek SoC taugen, geht da bestimmt was. Nur hat der SoC eben überhaupt keine Leistung, dessen GPU ist zudem noch was älter und in der kleinsten Ausbaustufe verbaut.
Da würde ich sogar noch deutlich weniger erwarten als von den Win10 tablets mit Cherry Trail.
Das finde ich hingegen extrem erfreulich. Ich halte nicht viel von geschlossenen Hardware-Ökosystemen und würde mich viel eher über drei bis vier USB-Anschlüsse und einen Display-Port-Anschluss an eignen Tablet freuen.
Entschuldigung aber das ist doch Unsinn. Solange das Zubehör optional bleibt, hat der Kunde der darauf keinen Wert legt die Wahl. So schaut der Teil der Kunden, der daran Interesse hat in die Röhre!
Das finde ich hingegen extrem erfreulich. Ich halte nicht viel von geschlossenen Hardware-Ökosystemen und würde mich viel eher über drei bis vier USB-Anschlüsse und einen Display-Port-Anschluss an einem Tablet freuen.
Solange nicht die Möglichkeit versperrt wird, über BT andere Maus / Tastatur anzuschließen, wäre eine Art Type Cover oder so nicht schlecht. In der jetztigen Form ist man mit Maus und Tastatur dazu nicht wirklich mobil.