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Onkelhitman
Gast
Der Vertrag nützt dir aber nicht die Bohne wenn du ihn nicht beweisen kannst
Sie wird abstreiten, dass überhaupt irgendwas zu Stande gekommen ist. Im Zweifelsfall wird sie sagen: "Das hat der mir geschenkt."

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cartridge_case schrieb:auch mündliche absprachen sind rechtskräftige verträge!
Kaufmännisches Bestätigungsschreiben
Haben Sie als Kaufmann mündlich oder telefonisch mit einem Geschäftspartner über Vertragskonditionen verhandelt und bestätigt Ihnen dieser anschließend die Vereinbarung in schriftlicher Form, dann müssen Sie dem Bestätigungsschreiben ausdrücklich widersprechen, wenn es nicht dem Inhalt Ihrer Vereinbarungen entspricht. Anderenfalls kommt der Vertrag zu den Konditionen des Bestätigungsschreibens zustande.
Für den Nichtkaufmann findet diese besondere Regelung keine Anwendung. Ein ausdrücklicher Widerspruch Ihrerseits ist nicht erforderlich, da dem bloßen Schweigen in der Regel keine Erklärungswirkung zukommt.
Der Fall ist aber allem Anschein nach in Deutschland passiert, daher bringt hier das ABGB nichts.