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Wer nicht däppert auf jeden Krempel klickt und weiß was er im Internet tut, dazu sein Hirn benutzt kommt damit zurecht.
Für den OttonormalUser ist eine AV-Lösung und ein eingeschränktes Nutzerkonto aber weiterhin nicht verkehrt.
YouTube
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Ja und Nein
ja im allgemeinen
Nein. Der defender gibt die Art der Sicherheitskonzepts vor
Heutiger anti virus ist mehr proaktiv als reaktiv
Der defender ist reaktiv basierend auf heuseric sowie zertifikat ausgelegt
ist was nicht signiert kommt eine warnung
das ist alles aber kein Schutz
Web schuitz gibt der defender auch nicht
Häufigste angriffe
java
flash
Webseiten hacks
schadhafte links, veränderung an der HOST datei
quasi reicht folgendes mit wachsamen Auge
ublock origin
avast webseiten bewertung add on im browser
alternative suchmaschine bsp duckduckgo
Browser werbeblocker
defender
MS mrt modul
ab und an malwarebytes
Weil man aber darauf achte muss nervt das auf Dauer
Daher ist ein anti virus reiner Komfort wo alles automatisch geregelt wird
Zudem die win firewall manuell einzustellen ist extrem nervig OFT Fehlmeldungen
(angebliche virus oft keygen Grund kein zertifikat)
Davor ist selbst gekaufte abos von anti virus mit firewall nicht ganz gefeit weil mittlerweile Windows 10 vorgibt welches Konzept geht und welches nicht.
MS vertraut darauf das MS server niemals gehackt werden können.
Und das gesamte OS basiert auf eine Server Anmeldung
Das man optional derzeit noch offline account erstellen kann macht win 10 Sicher
Da liegt das problem aber solange auf der Welt nicht überall unterbrechungsfreie inet Verbindung möglich ist ist ein daueronline Pflicht nicht möglich
Der feuchte Traum der MS bwler ist ein OS das an MS server angemeldet wird und der admin der Server auf alle PC zugreifen kann.
Thema big data
Gutes tool zum überwachen der programme auf dem PC glasswire
Das zeigt alles an wo welches programm aufs web zugreift und runter sowie hochklädt
Cortana(suche bisher) greift oft zu sofern man die Suche im Startmenue nutzt
Einstellen muss man sich natürlich alles selber und auch Anfangs etwas Zeit opfern.
HTTPS aufbrechen sollte man sowieso abschalten.
Was sonst so noch alles an Tips herumgeistert stimmt sicher auch teilweise.
Aber es können trotzdem immer mal wieder durch andere Schlupflöcher Schäden entstehen.
Email Anhänge, JavaScript, USB Sticks etc.
Selbst Bilddateien oder DOC Dateien etc. können gefährlich sein.
Und wenn ein Virenscanner etwas nicht erkennt tja dann Pech gehabt.
Mehr denn je!
Es werden jeden Tag neue Viren, Trojaner und co. geschrieben und verbreitet. Und die Teile werden auch immer ausgefeilter, unauffälliger und hartnäckiger.
@benneque Ich stimme dir zwar zu, aber ich vermute, dass deine Aussage impliziert, dass man ZUSÄTZLICHE Sicherheits-Tools braucht. Mittlerweile sehe ich das etwas anders.
Ich habe auch jahrelang viel Geld für Anti-Viren Software ausgegeben. Irgendwann habe ich das eingestellt und bin bei den Windows eigenen Tools geblieben.
Nichts aber auch gar nichts kann etwas Hirn ersetzen. Ich stimme dir auch wieder zu, dass die immer ausgefeilter, unauffälliger und hartnäckiger werden, aber auch hier wieder ein 'aber'. Phising Mails, der Kram wo einem angeblich PayPal/Amazon und Co. schreiben das man sein Passwort ändern soll oder eine Änderung der Datenschutz bestimmungen zu bestätigen ist usw usw., die sehen mittlerweile fast aus wie die Original Mails und die fängt seltenst ein Antiviren-Program ab (man kann sie aber erkennen.
Meiner Meinung nach gibt es einige bessere Lösungen wie teure Anti-Viren-Software. Wenn man kann/will wäre auf Windows verzichten der erste und effektivste Schritt. Wenn man das nicht kann oder nicht will sollte man 'getaktete' Backups machen das erste wird erst überschrieben wenn das dritte erstellt wird. Wenn man dann zusätzlich noch etwas aufmerksam ist, sich nicht auf unseriösen Seiten rumtreibt und die Windows interne Software verwendet fährt man relativ sicher. Im Zweifel ist halt doch immer der User die Lücke gibt mehr als genug Leute die ihr Banking per App auf dem Handy erledigen und dieses sich dann klauen lassen ... Aber zu hause Sicherheits Software im Wert von 150 € verwenden ....
@benneque Ich stimme dir zwar zu, aber ich vermute, dass deine Aussage impliziert, dass man ZUSÄTZLICHE Sicherheits-Tools braucht. Mittlerweile sehe ich das etwas anders.
ich verwende eset
grund: so gut wie keine fehlalarme.
und prinzipiell halte ich die slovaken für sehr viel enspannter.
klar "reicht" der defender, aber der ist hysterisch, ebenso wie die meisten anderen "free" programme, die alle ned free sind, weil massig werbung und nutzerstatistiken.
Es gibt keinen empirischen Nachweis, dass Antivirensoftware die Sicherheit verbessert. Von daher: eher nein.
Aber der Windows Defender ist immerhin nicht schlechter als andere Produkte.
Wenn man per Email o.ä. eine verdächtige Datei bekommt, kann man sie auch bei Virustotal online prüfen lassen.
Wichtigste Sicherheitstipps:
Immer zeitnah Software-Updates installieren
Adblocker im Browser
Passwort-Manager verwenden
Keine Programme aus fragwürdigen Quellen herunterladen und starten
Oft genug sind die herkömmlichen Suiten, vor allem durch ihre Browser-Erweiterungen selbst eine Sicherheitslücke.
Privat lehne ich Antiviren-Software ab, da wo sie auf den Markt kamen, Hacker (überwiegend Russische) bis zu
75 000 $ zahlten, denn man wollte es ja an den Mann bringen.
Dabei vertraue ich weder Microsoft (USA) noch Kapersky (Russland) meine Daten an und das muss man wen man die einsetzt.
Ich blocke: Werbung, Scripts und lasse alles über eine Sandbox laufen und ich bin sehr oft in den tiefen des Internet, da ich mich mit Security beschäftige.
Also an Deiner stelle würde ich nur den Defender nehmen und wen Du dir bei einem Download unsicher bist hilft auch VirusTotal: https://www.virustotal.com/gui/home/upload
Natürlich immer alles aktuell halten (OS, Browser, Office usw.) durch die Sicherheits-Updates und vor allem bei Mails aufpassen, denn hier erfolgen die meisten Angriffe.
Der Windows Defender reicht vollkommen aus, alles andere ist gut für den Geldbeutel.
AV Programme von Drittanbietern greifen tief ins System ein und zerstören Windows.
Die Performance leidet darunter, weil jede Datei im Hintergrund gescannt wird. Auch Downloads werden langsamer runtergeladen. Sie erzeugen viele Fehlalarme, besonders bei Android Dateien vom Handy. Jeder User muss selbst wissen was er mit seinem System macht und wer zu viel Geld hat soll jedes Jahr bezahlen, denn die Branche boomt. 😁
Genauso ist es mit Tuning Software und Treiberfinder. Es wird viel versprochen was so ein Programm kann und das Gegenteil ist meist der Fall. Da geht's auch nur um Geld.
Das ist wieder einer der "TOP" Themen hier auf CB, die viel und enthusiastisch diskutiert werden. Ein Antivirenprogramm ist schon sinnvoll, welches man nimmt, ist einem selber überlassen. In der Regel reicht das Microsoft eigene Tool aus. Es gibt aber auch Befürworter der kostenpflichtigen Programmen von Drittanbietern.
Ich habe in den vielen Jahren, (müßten jetzt so ca 20 sein) die ich nun mit Computern zu tun hatte, viele Programme ausprobiert. Letztendlich bin ich beim Windows 10 eigenem Programm hängen geblieben und fahre seither sehr gut damit.
