Hi Leute, ich krieg so langsam die Krise.
Ich suche eine Möglichkeit, ein per tun0 (OpenVPN von extern, keinen Zugriff drauf und damit auch kein tap0 möglich) angebotenes Subnet auf ein Netzwerk-Interface (eth0 in dem Fall, via eth1 greift der OpenVPN-Dienst nach draußen zu.
Ich bin jetzt so weit, dass ich sowohl die IP des "tun0" des Routers/der Brücke von außen erreichen kann. Auch kann ich die IPs innerhalb des Subnets vom Router aus problemlos pingen. Aber von außen krieg ich ums Verrecken keinen Zugriff auf die IPs im Subnetz hin.
Da ich kein Masquerading (sondern eigentlich eher ein Bridging) machen will, tue ich mich schwer, bei "NAT" weiter zu lesen. Ansonsten habe ich jetzt alles durchprobiert, was mir einfällt.
--> sysctl.conf hat nat forwarding aktiv
--> pures iptables forwarding zwischen den Interfaces ist aktiv (iptables -A FORWARD -i eth0 -o tun0 -j ACCEPT/ iptables -A FORWARD -i tun0 -o eth0 -j ACCEPT)
--> ein vorheriger Versuch, das Ganze via ufw zu lösen, war ebenfalls binnen mehrerer Stunden nicht möglich.
--> Routing scheint aus meiner Sicht zu stimmen:
...wobei A.B bzw. C das separate Ziel-Subnetz sind, in dem meine zusätzlichen IPs (und damit bestückte Maschinen) wohnen.
Das Ganze läuft auf Debian 10.
Was mache ich falsch? grübel
Danke euch vorab. ;__;
Regards, Bigfoot29
Ich suche eine Möglichkeit, ein per tun0 (OpenVPN von extern, keinen Zugriff drauf und damit auch kein tap0 möglich) angebotenes Subnet auf ein Netzwerk-Interface (eth0 in dem Fall, via eth1 greift der OpenVPN-Dienst nach draußen zu.
Ich bin jetzt so weit, dass ich sowohl die IP des "tun0" des Routers/der Brücke von außen erreichen kann. Auch kann ich die IPs innerhalb des Subnets vom Router aus problemlos pingen. Aber von außen krieg ich ums Verrecken keinen Zugriff auf die IPs im Subnetz hin.
Da ich kein Masquerading (sondern eigentlich eher ein Bridging) machen will, tue ich mich schwer, bei "NAT" weiter zu lesen. Ansonsten habe ich jetzt alles durchprobiert, was mir einfällt.
--> sysctl.conf hat nat forwarding aktiv
--> pures iptables forwarding zwischen den Interfaces ist aktiv (iptables -A FORWARD -i eth0 -o tun0 -j ACCEPT/ iptables -A FORWARD -i tun0 -o eth0 -j ACCEPT)
--> ein vorheriger Versuch, das Ganze via ufw zu lösen, war ebenfalls binnen mehrerer Stunden nicht möglich.
--> Routing scheint aus meiner Sicht zu stimmen:
Code:
Kernel IP routing table
Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface
0.0.0.0 188.246.4.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 tun0
188.246.0.50 192.168.178.1 255.255.255.255 UGH 0 0 0 eth1
188.246.4.0 0.0.0.0 255.255.252.0 U 0 0 0 tun0
188.246.A.B 0.0.0.0 255.255.255.C U 0 0 0 eth0
192.168.178.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth1
...wobei A.B bzw. C das separate Ziel-Subnetz sind, in dem meine zusätzlichen IPs (und damit bestückte Maschinen) wohnen.
Das Ganze läuft auf Debian 10.
Was mache ich falsch? grübel
Danke euch vorab. ;__;
Regards, Bigfoot29