Sapphire Fan
Commander
- Registriert
- Jan. 2006
- Beiträge
- 2.739
Hallo Leute,
habe seit ca 1 Woche massive Probleme mit dem linken Auge. Augenarzt meinte (2 versch.) Hornhautverkrümmung aufgrund eines mittlerweile aber fast verschwundenen Gerstenkorns.
Optiker hat mir eine Brille gemacht und 2 Sehtests an versch. Tagen gemacht. Einmal wurden auf dem linken Auge deutlich schlechtere Werte gemessen wie bei der zweiten Messung.
Gestern bekam ich dann meine Brille. Problem, der Boden wirkt wie als würde ich bergab laufen...würde sagen 15% Steigung. Auch quadratische Flächen wirken wie Trapeze. Das Rechte Auge hat auch eine Sehschwäche, hab ich aber erst beim Augenarzt bemerkt. Desweiteren habe ich auf dem schlechteren Linken Auge vor der Brille das Problem das ich wie einen Schatten des Inhaltes nochmal sehe. Also Buchstaben als Schatten doppelt. Aber auch bei Lichtern sehe ich sie auf dem linken Auge doppelt. Dieser Effekt ist durch die Brille nicht verschwunden, sondern nur etwas weniger geworden. Ich kann mit der Brille Entfernungen nicht richtig abschätzen. Dies schiebe ich aber eher auf Gewöhnung. Lesen am PC geht mit Brille weit besser als ohne und von der Schärfe her, bin ich sehr zufrieden. Auch das vermeintlich gute Rechte Auge (hatte nicht mal bemerkt das ich da ne Brille brauche) ist um einiges schärfer und ich kann Dinge lesen, die ich vorher nicht lesen konnte.
Ist da nun irgendwas mit der Brille falsch gelaufen? Hat jemand eine Idee? Werde morgen selbstverständlich zum Optiker gehen wo ich sie gekauft habe und denen das schildern.
Ich weiß das dies kein medizinisches Forum ist, und ich will auch keine Beratung oder ähnliches, sondern nur gerne wissen ob es auch eine Art eingewöhnung sein kann? Hatte die Brille jetzt 5 Stunden auf und es hat sich vlt. minimals gebessert, aber so gut wie gar nicht. Kenne viele Brillenträger und diese meinten, so gravierend wie bei mir wäre das nicht normal :-(
Danke an alle :-)
habe seit ca 1 Woche massive Probleme mit dem linken Auge. Augenarzt meinte (2 versch.) Hornhautverkrümmung aufgrund eines mittlerweile aber fast verschwundenen Gerstenkorns.
Optiker hat mir eine Brille gemacht und 2 Sehtests an versch. Tagen gemacht. Einmal wurden auf dem linken Auge deutlich schlechtere Werte gemessen wie bei der zweiten Messung.
Gestern bekam ich dann meine Brille. Problem, der Boden wirkt wie als würde ich bergab laufen...würde sagen 15% Steigung. Auch quadratische Flächen wirken wie Trapeze. Das Rechte Auge hat auch eine Sehschwäche, hab ich aber erst beim Augenarzt bemerkt. Desweiteren habe ich auf dem schlechteren Linken Auge vor der Brille das Problem das ich wie einen Schatten des Inhaltes nochmal sehe. Also Buchstaben als Schatten doppelt. Aber auch bei Lichtern sehe ich sie auf dem linken Auge doppelt. Dieser Effekt ist durch die Brille nicht verschwunden, sondern nur etwas weniger geworden. Ich kann mit der Brille Entfernungen nicht richtig abschätzen. Dies schiebe ich aber eher auf Gewöhnung. Lesen am PC geht mit Brille weit besser als ohne und von der Schärfe her, bin ich sehr zufrieden. Auch das vermeintlich gute Rechte Auge (hatte nicht mal bemerkt das ich da ne Brille brauche) ist um einiges schärfer und ich kann Dinge lesen, die ich vorher nicht lesen konnte.
Ist da nun irgendwas mit der Brille falsch gelaufen? Hat jemand eine Idee? Werde morgen selbstverständlich zum Optiker gehen wo ich sie gekauft habe und denen das schildern.
Ich weiß das dies kein medizinisches Forum ist, und ich will auch keine Beratung oder ähnliches, sondern nur gerne wissen ob es auch eine Art eingewöhnung sein kann? Hatte die Brille jetzt 5 Stunden auf und es hat sich vlt. minimals gebessert, aber so gut wie gar nicht. Kenne viele Brillenträger und diese meinten, so gravierend wie bei mir wäre das nicht normal :-(
Danke an alle :-)