Hallo,
ich benutze einen Brother HL-2070N Laserdrucker. Bisher unter Windows 7 bot der Brother-Treiber alles an Einstellmöglichkeiten für alles, was der Drucker so kann. Und das ist jetzt auch nicht so mega viel. Aber z.B. eine Auswahl an Druckqualitäten war immer mal hilfreich.
Nach dem Upgrade auf Windows 10 scheint es, als müßte ich mich mit dem eingebauten Windows10-Treiber für das Gerät begnügen. Und dieser Treiber kann recht wenig - bis auf die Anzahl der Druckexemplare so gut wie nichts. Das scheint nicht nur speziell für dieses Modell so zu sein, auch bei anderen Brother-Modellen (ein Kollege hat das reine USB-Pendant des 2070) verkündet die Brother-Webseite, es gäbe keinen anderen Win10-Treiber als den bereits bei Windows 10 mitgelieferten.
Hmm, das ist schon ziemlich dünne. Es gibt zwar noch die Software namens "Remote Printer Console", mit der man mittels eines nicht sehr ansehnlichen Dialogs ein paar Optionen direkt an den Drucker schicken kann. Aber das muss man nach meinem Verständnis vor jedem Druck festlegen, zum Drucker schicken und dort persistent speichern und kann nicht mit jedem Druckauftrag variieren, so wie bei einem normalen, umfangreicheren Druckerdialog.
Bin ich da als Brother-User gerade "Einzelschicksal"? Oder hat dieser Effekt alle quasi älteren Druckermodelle beim Umstieg auf Windows 10 ereilt? Kennt jemand speziell für Brother noch eine andere gängige Lösung?
Grüße,
Mac
ich benutze einen Brother HL-2070N Laserdrucker. Bisher unter Windows 7 bot der Brother-Treiber alles an Einstellmöglichkeiten für alles, was der Drucker so kann. Und das ist jetzt auch nicht so mega viel. Aber z.B. eine Auswahl an Druckqualitäten war immer mal hilfreich.
Nach dem Upgrade auf Windows 10 scheint es, als müßte ich mich mit dem eingebauten Windows10-Treiber für das Gerät begnügen. Und dieser Treiber kann recht wenig - bis auf die Anzahl der Druckexemplare so gut wie nichts. Das scheint nicht nur speziell für dieses Modell so zu sein, auch bei anderen Brother-Modellen (ein Kollege hat das reine USB-Pendant des 2070) verkündet die Brother-Webseite, es gäbe keinen anderen Win10-Treiber als den bereits bei Windows 10 mitgelieferten.
Hmm, das ist schon ziemlich dünne. Es gibt zwar noch die Software namens "Remote Printer Console", mit der man mittels eines nicht sehr ansehnlichen Dialogs ein paar Optionen direkt an den Drucker schicken kann. Aber das muss man nach meinem Verständnis vor jedem Druck festlegen, zum Drucker schicken und dort persistent speichern und kann nicht mit jedem Druckauftrag variieren, so wie bei einem normalen, umfangreicheren Druckerdialog.
Bin ich da als Brother-User gerade "Einzelschicksal"? Oder hat dieser Effekt alle quasi älteren Druckermodelle beim Umstieg auf Windows 10 ereilt? Kennt jemand speziell für Brother noch eine andere gängige Lösung?
Grüße,
Mac
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