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trpna
Gast
Hallo zusammen
Ich stelle mich ganz kurz vor, weil ich neu bin nennen dürft ihr mich gerne trpna, ich bin Mitte 20, komme aus der Schweiz und studiere Elektrotechnik ich lese hier seit einigen Wochen mit, und stehe jetzt selbst vo einem (eigentlich trivialen) Problem.
Verwendete Hardware:
Problemstellung: Das Scannen von einem Brother MFC-L2740DW auf meinen eigenen Server ist nicht möglich. Der Test der Verbindung bricht mit folgender Meldung ab:
Die Verbindung und das Scannen zum Hetzner Managed Server funktioniert. Auf meinen Root-Server allerdings nicht (und diesen möchte ich verwenden). In der FTP-Konfiguration wird also irgendwo der Wurm drin stecken.
Brother Scan Konfiguration:
Host-Adresse: versucht mit Host und IP
Benutzername: korrekter Name verwendet (sowohl Hauptaccounts als auch zusätzliche FTP-Accounts)
Kennwort: korrekt verwendet, mehrfach überprüft
Zielordner: sowohl leer, als auch mit einem bereits existierenden Unterordner versucht ("test" und "/test")
Passiv-Modus: Ein (PassivePorts 49150 65000 in proftpd.conf festgelegt)
Port-Nummer: 21 (wurde nicht verändert)
Bisherige Lösungsversuche:
Vermutung: Der Managed Server lässt auch zwingend unverschlüsselte Verbindungen zu, ich habe das beim Root gezielt geblockt. Ich teste hier weiter. (Bedauerlich, sollte das seitens Brother nicht unterstützt werden).
Ergebnis: Jap, Brother Gerät unterstützt offenbar nur unverschlüsseltes FTP. Falls jemand Ideen hat, wie ich das Gerät nötigen kann, eine verschlüsselte Verbindung aufzubauen, immer her damit
Ich stelle mich ganz kurz vor, weil ich neu bin nennen dürft ihr mich gerne trpna, ich bin Mitte 20, komme aus der Schweiz und studiere Elektrotechnik ich lese hier seit einigen Wochen mit, und stehe jetzt selbst vo einem (eigentlich trivialen) Problem.
Verwendete Hardware:
- Brother MFC-L2740DW
- Root-Server (Cloudlinux, Plesk)
- Managed Server (Hetzner)
Problemstellung: Das Scannen von einem Brother MFC-L2740DW auf meinen eigenen Server ist nicht möglich. Der Test der Verbindung bricht mit folgender Meldung ab:
Test: Fehler
Sendefehler. Diese Meldung erscheint, wenn Sie keinen Zugriff auf den Zielordner haben.
Vergewissern Sie sich, dass:
*Der Verzeichnisname richtig ist.
*Das Verzeichnis nicht schreibgeschützt ist.
Die Verbindung und das Scannen zum Hetzner Managed Server funktioniert. Auf meinen Root-Server allerdings nicht (und diesen möchte ich verwenden). In der FTP-Konfiguration wird also irgendwo der Wurm drin stecken.
Brother Scan Konfiguration:
Host-Adresse: versucht mit Host und IP
Benutzername: korrekter Name verwendet (sowohl Hauptaccounts als auch zusätzliche FTP-Accounts)
Kennwort: korrekt verwendet, mehrfach überprüft
Zielordner: sowohl leer, als auch mit einem bereits existierenden Unterordner versucht ("test" und "/test")
Passiv-Modus: Ein (PassivePorts 49150 65000 in proftpd.conf festgelegt)
Port-Nummer: 21 (wurde nicht verändert)
Bisherige Lösungsversuche:
- Versucht, mit absichtlich falschen Daten einzuloggen. Die oben genannte Fehlermeldung ändert sich nicht, woraus klar wird, dass diese komplett nutzlos ist und nicht zwingend ein Problem mit den Berechtigungen vorliegt.
- Die exakt gleichen Daten (Server, User, PW, Port, passiver Modus) verwendet um mittels Filezilla auf den Server zuzugreifen + Dateitransfer. Dies funktioniert, wie erwartet, für beide Server korrekt.
- Serverlog gecheckt, keine Einträge vorhanden
- Dateiberechtigungen für den betreffenden Upload-Ordner testweise auf 777 gesetzt.
- Versucht, die Unterschiede zwischen der Managed Server FTP-Konfiguration und meiner FTP-Konfiguration auf dem Root Server festzustellen. Allerdings nichts gefunden...
- Zeit/Datum auf Drucker überprüft da FTPS verwendet wird (führt erfahrungsgemäss zu Fehler)
Vermutung: Der Managed Server lässt auch zwingend unverschlüsselte Verbindungen zu, ich habe das beim Root gezielt geblockt. Ich teste hier weiter. (Bedauerlich, sollte das seitens Brother nicht unterstützt werden).
Ergebnis: Jap, Brother Gerät unterstützt offenbar nur unverschlüsseltes FTP. Falls jemand Ideen hat, wie ich das Gerät nötigen kann, eine verschlüsselte Verbindung aufzubauen, immer her damit
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