Browser Test - Google Chrome ist der schnellste Browser

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fettzen

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Browser Test - Google Chrome ist der schnellste Browser

"Lifehacker" bestätigt. Googles Browser Chrome ist der schnellste Browser unter Windows 7.
Lifehacker Testresultate wie lange ein Browser zum starten und Seiten Laden benötigt, und
wieviel Arbeitsspeicher es verbraucht aus Anwendersicht.

Der Test wurde auf einen Lenovo Thinkpad T61P mit 2 GB RAM und Centrino Due PRozessor
mit 2.0 Ghz. Als WIndows 7 kam Windows 7 Home Premium zum Einsatz.

windows7browsertest.gif


Das Gesamtergebnis dieses Tests ist das folgende:

Punkte (von 28 Möglichen Punkten)

* Google Chrome 4.0.223.11: 23
* Firefox 3.6 beta 1: 21
* Google Chrome 2 (stable): 19
* Firefox 3.5.4: 17
* Safari 4.03: 17
* Opera 10.01: 16
* Internet Explorer 8.0.7600: 13

Nun, wie sieht es mit dem Ressourcenverbrauch aus? Google Chrome startet einen Prozess und für jeden Tab wird ein neuer Prozess gestartet. Mit nur einem geöffneten Tab benötigt Chrome 27,50MB Arbeitsspeicher, genau gleich wie Firefox. Mit 5 geöffneten Tabs schluckt Chrome 62,50MB. Das sind etwa 10MB weniger gegenüber Firefox (72,90MB). Somit ist bewiesen, dass Google Chrome auch etwas sparsamer ist.

Fazit: Google Chrome glänzt durch seine Geschwindigkeit und niedrigen Ressourcenverbrauch und durch ein überzeugendes Sicherheitsmodell.

Google Chrome kann von der offiziellen Seite kostenlos heruntergeladen werden: http://www.google.de/chrome

Quelle: http://www.bingboard.de/windows-7/1...google-chrome-ist-der-schnellste-browser.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
schön fuer den chrome, ich ziehe die erweiterungsvielfalt fuer den FF allemal vor, addons fuer jedermann und alles :-) sowas is doch alle mal mehr wert als 1 sekunde schnelleren seitenaufbau.
 
Es ist ja nicht nur die Geschwindigkeit, diesen unterschied merkt man kaum. Aber was man merkt ist das Chrome sich einfach flotter anfühlt egal was man machen möchte. Ob beim Browser Start, wenn man viele Webseiten offen hat, irgendwas runterlädt einfach viele Sache zugleich mit dem Browser macht fühlt er sich flotter an. Da Firefox keine Mehrkernprozessoren unterstützt und kein dynamisches Optimierungsverfahren hat, und jeder Tab beim Firefox mit dem Browser in einen Prozess läuft wird das nach einer Zeit sehr träge. Bei Chrome durch die Aufteilung in mehrere Prozesse ist das was ganz anders und fühlt sich flotter an.
 
wenn ich nur an Google denke, fühlt es sich immer so an, als ob mir jemand unter den Rock grabscht und Chrome, ist ein wesentliches Bindeglied der Google-Datensammlerei.

Installiert man das Teil, mag man zwar eine Website um einen Wimpernschlag schneller geöffnet haben, dafür hat man aber auch schon einen ganzen Sack persönlicher Daten an Google abgegeben.

Es ist ja nicht so, dass man die Daten einmalig an einen Staubsaugervertreter verkauft, man überlässt dem Unternehmen Millionen Datensätze auf Dauer und zwar kostenlos, respektive für die Nutzung des Browsers.

Schlimm ist dabei, dass der Browser nur der Anfang ist. Mit den sogenannten Vorzügen der Online-Applikationen, dem Mailprogramm und den vielen Einzelapplikationen wie Picasa und die immer damit verbundene Aufforderung der Online-Nutzung, verkauft man nicht nur seinen Hintern für lau, sondern gleich noch die Daten von der Darmspiegelung.


Ich kann nur jedem empfehlen, sich die Ratschläge, Warnungen und Empfehlungen von Datenschützern und Sicherheitsexperten ernst zu nehmen und sich so weit wie irgend möglich, vor den Dienstleitungen und den verborgenen Datenabgriffen zu schützen.


So schnell, gut, toll..., kann gar kein Browser sein!


Christine
 
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