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NewsBudgie 10.6: Linux-Desktop erhält Reboot und mehr Konsistenz
Die freie Desktop-Umgebung Budgie, die bislang sehr stark an der Linux-Distribution Solus ausgerichteten war, erfährt mit der Version 10.6 einen „Reboot“ unter neuer Flagge, was im ersten Schritt in einer konsistenten Benutzeroberfläche mündet, welche besonders durch Anpassbarkeit und Informationen überzeugen will.
Bin ich der einzige, der mit Fonts auf Linux ständig auf dem Kriegspfad ist? Ich guck' mir die screenshots an und die Fonts gehen mir sofort auf den Zeiger. Leicht unscharf, schlecht definiert. Ist auch nichts neues, ich habe Linux schon oftmals benutzt, seit den 90'ern, und die Fonts oder deren rendering passen mir einfach nie.
Also Bild 2 ist irgendwie hochskaliert. Das ist 1920×1080 groß, zeigt aber nur einen Ausschnitt des Desktops. Das Linux-Fontrendering ist in der Tat anders, aber war auch einer der Gründe, warum ich zu Linux gewechselt bin. Es kann weniger pixelexakt als Cleartype sein, aber dafür ist es eben „photorealistischer“. Man kann das Subpixel-Hinting (also wie exakt die Linien auf Pixel gemappt werden) anpassen, von „gar nicht“ über „leicht“ bis „voll“.
@hans_meiser Genau das empfinde ich, wenn ich auf Windows-Fonts starren muss
Zu Budgie: Mag ich, hab ich jahrelang genutzt. Neben Cinnamon sicherlich die angenehmste Umstiegs-Oberfläche, wenn mansch von Windows kommt. Aber Gnome ist inzwischen mehr meins...
Leicht unscharf, schlecht definiert. Ist auch nichts neues, ich habe Linux schon oftmals benutzt, seit den 90'ern, und die Fonts oder deren rendering passen mir einfach nie.
Hat wegen Patenten lange gedauert, aber heutzutage gibt es an der Schriftdarstellung unter Linux wenig zu mäkeln. Einstellungssache. Ich würde vermuten, dass auch Budgie Möglichkeiten bietet, die Darstellung den eigenen Vorlieben anzupassen.
Mir gefällt Budgie eigentlich recht gut, sehr anpassbar. Leider fehlt die von Gnome gewohnte "Overview", sonst wär er ein echter Herausvorderer bei mir.
Bin ich der einzige, der mit Fonts auf Linux ständig auf dem Kriegspfad ist? Ich guck' mir die screenshots an und die Fonts gehen mir sofort auf den Zeiger. Leicht unscharf, schlecht definiert. Ist auch nichts neues, ich habe Linux schon oftmals benutzt, seit den 90'ern, und die Fonts oder deren rendering passen mir einfach nie.
Nein, geht mir genauso.
Erst letztens wieder Manjaro KDE im Dual-Boot installiert, die Fonts machten sofort einen leicht "verschwommenen" Eindruck.
Zum Test auf der gleichen Maschine Win10 gebootet, alles knackscharf.
Seltsamerweise ist mir das bei Linux-Installationen in einer VM, nie so aufgefallen...
Mir gehts mit den Fonts eigentlich genau umgekehrt wenn ich ein Windows erblicke. Seltsamer Schriftschnitt, unschärfe, etc. Ev ist das eine Art Gewöhnungseffekt?
Wenn man nichts anderes kennt, mag einem eine andere Schriftdarstellung alleine deswegen "falsch" vorkommen. Und sicher gibt es Vorlieben und subjektive Wahrnehmung. Aber ich würde schon sagen, dass es objektive Kriterien gibt.
In der Gnome Welt gab es übrigens in den letzten Monaten jede Menge Verdruss, weil sich mit GTK4 das Font-Rendering ändert und die Devs auf den Unmut darüber wie gewohnt ausweichend reagieren und kein Problem erkennen wollen. Man sollte hier also in Zukunft besser einen HiDPI Screen nutzen. Apple hat es vorgemacht (aber die verkaufen auch schon lange nichts anderes mehr).