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Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtet in der aktuellen Ausgabe, dass die Bundesregierung immer häufiger das Ziel von Cyber-Attacken ist. Die Angriffe gehen dabei oft von chinesischen Servern aus und werden stetig ausgefeilter.
man die beim Spiegel sollten echt mal Illuminati lesen^^ ansonsten ist das doch nix weltbewegendes. Es lauern Tagtäglich hunderte von Hackern an der Fierwall von CIA ezt. nur dumm das das Gothstnet aufgeflogen ist
"Die Spionageprogramme werden dabei über die Anhänge von E-Mails an Mitarbeiter der Behörden geschickt und versuchen über vertrauenswürdige Absender wie etwa die Weltgesundheitsorganisation, EU-Behörden oder sogar Kollegen aus Arbeitsgruppen."
@aero: Ich glaube, was gemeint ist, weiß du selber
@News: Weltbewegend ists nun wirklich nicht, allerdings frage ich mich doch, ob alle "Attacken" von dem speziellen Virenprogramm aufgehalten werden können. In der Zukunft werden solche "Attacken" eher zunehmen.
Viel interessanter ist doch die Anzahl der nicht bemerkten Angriffe; wieviel Entwicklungshilfe zahlen wir jährlich nach China? Bei der Frage ist es ja schon egal, ob das dort Behörden oder Patrioten waren.
Wenn das so weiter geht, läuft das wie in 'Transformers'. Die Behörden holen sich selber Hacker ins Team, weil sie mit dem Ansturm nicht mehr fertig werden. *gg* Wenn sie das nicht schon tun ...
Die News ist interessant, kann das selber in einem gewissen Rahmen bestätigen. Bei uns in der Firma waren mal die Systeme für 5 Minuten ohne sicheren Schutz (ist schon lange her, da war ich dort noch nicht tätig und kenne deshalb keine EInzelheiten) und es wurden rund 10 "Angriffe" aus China aufgezeichnet...Die sind da flott die kleinen.
Also zunächst einmal sollte man den Behören mal Authentifizierung des Absenders und Verschlüsselung der Emails nahe legen.
Nebenbei glaube ich kaum, dass Individuen da Interesse habe solche Infos zu hacken.
Es gibt nur eine wahre Entwicklungshilfe für China - wir müssen unseren Herrn Schäuble an die Chinesen spenden - die gewinnen an Sicherheit, und wir sind den Alten los
Haben die Behörden schon einmal darüber nachgedacht Linux zu benutzen?
Das Benutzen des alternativen Betriebsystems ersetzt zwar nicht das Einstellen eines guten Sysadmins (von denen es bei Linux übrigens viele gibt!) Aber Probleme mit dem Einschläusen von Spionageprogrammen dürfte man aufgrund des ausgefeilten Rechtesystemes nicht haben!
Hmm das ist schon verdächtig das die Server zumeist in China sind, kann mir gut vorstellen das es nicht nur Hacker sind, naja mal sehen wie sich das die nächste Zeit entwickelt.
Hmm, ja. Du meinst sicher altgedient, aber längst nicht mehr ausgefeilt. User/Group/Else ist nun wirklich nicht mehr der Stand der Dinge. Aber allein das "Alternative" zählt schon als Sicherheitsgewinn, doch auch dieser Vorteil schwindet bereits dahin.
Schnie schrieb:
Es gibt nur eine wahre Entwicklungshilfe für China - wir müssen unseren Herrn Schäuble an die Chinesen spenden - die gewinnen an Sicherheit, und wir sind den Alten los
Wenn da jemand wirklich rein will ist es ihm egal ob windows, linux, mac, sun, be, unix oder was auch immer für ein betriebssystem auf der gegenseite läuft.. wobei linux fast besser wäre durch den offenen quellcode .. mag zwar sein dass es relativ sicher ist.. aber fehler gibt es überall und auch ein linux wird nicht regelmäßig von sicherheitslücken befreit, wenn sich niemand drum kümmert.